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Willkommen bei Lesezeichen, dem STANDARD-Buchclub für Literatur, die uns bewegt. Hier lesen und besprechen wir ab 5. März alle 14 Tage Bücher von Autor*innen, die für hitzige gesellschaftspolitische Debatten sorgen oder uns so sehr inspirieren, dass wir darüber reden müssen. Unser Buchclub lädt zum Mitlesen und Debattieren ein. Wir sind aber auch die genau richtige Adresse für alle, die einfach auf der Suche nach gutem Lesestoff und interessanten Neuerscheinungen sind. Wer unsere Diskussione ...
 
Bücherkater .. das Gefühl wenn Du ein gutes Buches zu Ende gelesen hast , noch mit Gefühl und Gedanken in der Geschichte drin bist und Dich auf die Suche nach neuem Lesestoff machen musst ... wenn Du gerne liest findest Du hier Anregungen .. ich beschreibe kurz mein zuletzt gelesenes Buch wenn Du mir ein Feedback hinterlassen möchtest ist das auf buecherkaterpodcast@gmail.com möglich
 
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Lesbar Express

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Lesbar Express

Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit

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Der Sommerurlaub steht an und somit die Frage, mit welcher Lektüre dieses Jahr die warme Jahreszeit am besten ausgekostet werden kann. Lesbar Express garantiert für den Sommer 2020: Keine vergeudete Zeit mit schlechtem Lesestoff! Deswegen haben wir eine Liste mit Werken für Euch zusammengestellt, die nicht nur unterhalten, sondern auch bilden. Christoph Giesa stellt diese vor und beleuchtet alles, was ihr vor dem Lesen wissen müsst - natürlich ohne zu spoilern. Also: Ohren spitzen und Bücher ...
 
„Zwischen den Zeilen” ist der Podcast für bittersüßen Lesestoff zum Mitverlieben. Du liebst es, in geheimnisvolle Welten einzutauchen und hast eine Leidenschaft für romantisch-fantastische Geschichten? Dann bist du hier genau richtig! Jeden Donnerstag führen Dani und Viktoria von Carlsen interessante Interviews mit wunderbaren Gästen rund um die Themen Romance und Fantasy, blicken für dich hinter die Verlagskulissen und geben tolle Buchtipps aus dem Impress-Programm. Impress ist das Label de ...
 
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Mit dem Romanerstling Knut Hamsuns beginnt die literarische Moderne. Autoren wie James Joyce oder Franz Kafka nahmen sich die radikale Subjektivität von „Hunger“ zum Vorbild. Die Neuübersetzung beruht auf der Erstausgabe von 1890 , denn Hamsun überarbeitete alle weiteren Ausgaben im Geist seiner wachsenden faschistischen Ideologie. Eine Rezension v…
 
Ohne es zu ahnen, leben wir alle ständig im Modus des 'Als ob': Mit dieser Philosophie versucht sich bei Jens Sparschuh ein skurriler Privatdozent durchs Leben wie durch seine Unikarriere zu lavrieren – und verliert sich immer mehr in seinen Erinnerungen. Eine Rezension von Oliver Pfohlmann.Von Oliver Pfohlmann
 
Eine Wiederentdeckung: Die (2007 gestorbene) amerikanische Autorin mit russisch-jüdischen Wurzeln hat ein schmales, aber gewaltiges Werk hinterlassen. Ihre Geschichten aus den 1960er Jahren erzählen von Menschen, die nicht auf der Sonnenseite leben - und sie enthalten kein Wort zu viel. Eine Rezension von Manuela Reichart.…
 
Wie sieht eine lebenswerte Arbeit aus? Und wie eine gute Liebesbeziehung? In Birgit Birnbachers neuem Roman sucht eine arbeitslose Krankenschwester in ihrem Heimatdorf die Kraft für einen Neuanfang – und verstrickt sich in einem Netz aus Erwartungen und familiären Verpflichtungen. EIne Rezension von Oliver Pfohlmann.…
 
Der 16jährige Horace ist schwul und schwarz - keine einfachen Voraussetzungen für einen Teenager in den Südstaaten der USA der 1980er Jahre. Ein sprachgewaltiger, tragischer Roman, verfasst von einem Autor, den es hierzulande noch zu entdecken gilt. Eine Rezension von Nicole Strecker.Von Nicole Strecker
 
Gegen Kopfschmerzen schluckt man einfach eine Tablette. Was wäre, wenn das auch bei der Trauer nach dem Tod eines geliebten Menschen ginge? Anne Cathrine Bomanns Roman "Blautöne" erzählt von der Pathologisierung eines sehr menschlichen Gefühlszustandes und ihren fatalen Folgen. Eine Rezension von Oliver Pfohlmann.…
 
In dieser Geschichte lässt der österreichische Schriftsteller Franzobel den Pathologen Thomas Harvey bei der Obduktion Albert Einsteins dessen Hirn stehlen und ein ganzes Leben mit sich herumschleppen. Franzobel macht aus seiner Geschichte ein Feuerwerk skurriler Einfälle. Eine Rezension von Peter Meisenberg.…
 
Ulrike Draesners Lebensthema sind die über Generationen hinweg wirkenden Folgen von Krieg und Verfolgung. In ihrem Roman "Die Verwandelten" beschreibt sie die Recherche einer Berliner Juristin, die sich mit den Anfängen ihrer Familiengeschichte konfrontiert sieht - im heutigen Polen und in einem Heim der SS-Organisation "Lebensborn". Eine Rezension…
 
In ihrem neuen Roman fragt die preisgekrönte Autorin danach, was Paare zusammenbringt, was sie zusammenhält oder eben trennt. Dabei zeichnet sie mit wenigen prägnanten Strichen ein Gesellschaftsporträt, das vom Mauerfall bis in unsere Gegenwart reicht. Eine Rezension von Christel Wester.Von Christel Wester
 
Nicht ganz hundert Jahre dauerte die französische Kolonialherrschaft über Indochina. Sie endete 1954 mit der schmählichen Niederlage der Franzosen in der Dschungelfestung Dien Bien Phu. Der Autor Éric Vuillard erzählt diese Geschichte in seinem neuen Buch mit dem (ironischen) Titel: "Ein ehrenhafter Abgang". Eine Rezension von Wolfgang Stenke.…
 
Eine Frau wird von ihrem Mann ausquartiert, um zu sich und ihrem Schreiben zu finden, wie er sagt. Nur dass die Frau die neue Wohnung nicht mehr verlassen kann. Annette Pehnts Roman erzählt von einer abgeschobene Ehefrau auf ihrem Weg zur Selbstermächtigung. Eine Rezension von Oliver Pfohlmann.Von Oliver Pfohlmann
 
Vom Glück im Abfall zu wühlen: Der Erfolgsschriftsteller Arno Geiger hat jahrelange ein Doppelleben geführt und Wiener Mülltonnen durchsucht. Nun lüftet er sein Geheimnis und erzählt davon, wie ihn gefundene Briefe, Tagebücher mit einer tiefen Menschenkenntnis bereichert haben. Eine Rezension von Holger Heimann.…
 
Oliver Hillmes gestaltet ein historisches Panorama der 1930er und 40er Jahre, mit vielen Originaldokumenten von Karlrobert Kreiten, Thomas Mann über Victor Klemperer bis Sophie und Hans Scholl. Fast sieben Stunden folgt man gebannt dem Sprecher Julian Mehme in diese "Schattenzeit". Eine Rezension von Christian Kosfeld.…
 
Ein Großvater, der sein halbes Leben im Gefängnis saß, und ein heranwachsender Ich-Erzähler, der sich als Muttersöhnchen präsentiert, es aber faustdick hinter den Ohren hat: Dieses ungewöhnliche Duo bestreitet Michael Köhlmeiers Coming-of-Age-Roman "Frankie". Eine Rezension von Oliver Pfohlmann.Von Oliver Pfohlmann
 
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