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Was die schwarz-grüne Kooperation im Rathaus vor hat

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Außerdem: Vorbereitung auf die CoV-Mutation und Antisemitismus-Streit

CDU und Grüne haben am Freitag das Programm für ihr angestrebtes Bündnis im Düsseldorfer Stadtrat vorgestellt. Arne Lieb hat sich das wichtige 90 Seiten starke Dokument angeschaut. Klimaschutz und Verkehrswende sind ein deutlicher Fokus. Was sonst noch drinsteht und wo die CDU Abstriche machen musste - in dieser Episode.
Außerdem: Noch wurde die neue Mutation des Corona-Virus, die in Großbritannien grassiert, noch nicht in Düsseldorf festgestellt. Allerdings wurden auch nur ein Bruchteil der Proben auf diese neue Sars-CoV-2-Variante überprüft. Das Gesundheitsamt ist sicher, dass es nur eine Frage der Zeit ist. Dann könnten jedoch die Pandemie-Maßnahmen wie Abstand halten, Masken tragen und Hände desinfizieren nicht mehr ausreichen. Was ist die Strategie der Stadt Düsseldorf im Hinblick auf die Corona-Mutation?
Und: 2019 hat der Bundestag eine Antisemitismus-Resolution verabschiedet (https://bit.ly/34uZ9PV). Unter anderem wird nichts mehr öffentlich gefördert, was im Verdacht steht, antisemitisch zu sein. Zum Beispiel auch Menschen, die der Kampagne „Boykott, Desinvestition und Sanktionen“ (BDS) nahestehen, einer Boykottbewegung gegen Israel. Das geht vielen Intellektuellen gegen den Strich, weil sie finden, das bedrohe die Kunstfreiheit. Sie haben daher die Initiative „Weltoffenheit GG 5.3“ gegründet (https://bit.ly/3arjDwU). Auch drei Düsseldorfer Intendanten machen mit. Dafür gibt es Kritik, u.a. vom Vizepräsidenten der Deutsch-Israelischen Gesellschaft und dem Leiter der Mahn- und Gedenkstätte. Jetzt wollen sich beide Seiten zum Gespräch treffen.

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Außerdem: Vorbereitung auf die CoV-Mutation und Antisemitismus-Streit

CDU und Grüne haben am Freitag das Programm für ihr angestrebtes Bündnis im Düsseldorfer Stadtrat vorgestellt. Arne Lieb hat sich das wichtige 90 Seiten starke Dokument angeschaut. Klimaschutz und Verkehrswende sind ein deutlicher Fokus. Was sonst noch drinsteht und wo die CDU Abstriche machen musste - in dieser Episode.
Außerdem: Noch wurde die neue Mutation des Corona-Virus, die in Großbritannien grassiert, noch nicht in Düsseldorf festgestellt. Allerdings wurden auch nur ein Bruchteil der Proben auf diese neue Sars-CoV-2-Variante überprüft. Das Gesundheitsamt ist sicher, dass es nur eine Frage der Zeit ist. Dann könnten jedoch die Pandemie-Maßnahmen wie Abstand halten, Masken tragen und Hände desinfizieren nicht mehr ausreichen. Was ist die Strategie der Stadt Düsseldorf im Hinblick auf die Corona-Mutation?
Und: 2019 hat der Bundestag eine Antisemitismus-Resolution verabschiedet (https://bit.ly/34uZ9PV). Unter anderem wird nichts mehr öffentlich gefördert, was im Verdacht steht, antisemitisch zu sein. Zum Beispiel auch Menschen, die der Kampagne „Boykott, Desinvestition und Sanktionen“ (BDS) nahestehen, einer Boykottbewegung gegen Israel. Das geht vielen Intellektuellen gegen den Strich, weil sie finden, das bedrohe die Kunstfreiheit. Sie haben daher die Initiative „Weltoffenheit GG 5.3“ gegründet (https://bit.ly/3arjDwU). Auch drei Düsseldorfer Intendanten machen mit. Dafür gibt es Kritik, u.a. vom Vizepräsidenten der Deutsch-Israelischen Gesellschaft und dem Leiter der Mahn- und Gedenkstätte. Jetzt wollen sich beide Seiten zum Gespräch treffen.

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