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Can AI compress the years long research time of a PhD into seconds? Research scientist Max Jaderberg explores how “AI analogs” simulate real-world lab work with staggering speed and scale, unlocking new insights on protein folding and drug discovery. Drawing on his experience working on Isomorphic Labs' and Google DeepMind's AlphaFold 3 — an AI model for predicting the structure of molecules — Jaderberg explains how this new technology frees up researchers' time and resources to better understand the real, messy world and tackle the next frontiers of science, medicine and more. For a chance to give your own TED Talk, fill out the Idea Search Application: ted.com/ideasearch . Interested in learning more about upcoming TED events? Follow these links: TEDNext: ted.com/futureyou TEDAI Vienna: ted.com/ai-vienna Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.…
Der Tag
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"Ein Thema, viele Perspektiven" - von Montag bis Donnerstag immer ein Thema, das Fragen aufwirft. "Der Tag" sucht Antworten, beleuchtet Hintergründe, ordnet ein. Und spricht mit Menschen, die zum Thema etwas zu sagen haben. So entsteht ein Bild aus vielen
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Усі епізоди
×Immer mehr Menschen psychisch krank? Stimmt da etwas nicht in unserer Gesellschaft? Oder hat es schon immer viele Menschen mit psychischen Erkrankungen gegeben, nur dass sie jetzt stärker ins öffentliche Bewusstsein rücken? Vielleicht werden psychische Erkrankungen häufiger entdeckt. Weil durch den medizinischen Fortschritt bessere Diagnosen möglich sind. Weil mehr Menschen als früher auf psychische Erkrankungen aufmerksam werden, auf eigene und die ihrer Angehörigen. Und weil es nicht mehr so tabu ist wie früher, über psychische Erkrankungen zu sprechen. Das könnte jedoch dazu führen, dass Menschen bei sich selbst zu Unrecht psychische Erkrankungen diagnostizieren und dass z. B. in sozialen Medien aus dem Tabu ein Hype wird. Eines steht fest: Psychische Erkrankungen erfordern immer unsere Aufmerksamkeit, fachlich und menschlich. Welche Warnsignale also sollten wir beachten, bei uns und bei anderen? Was hilft all denen, die betroffen sind? Und wie können die, die es geschafft haben psychische Erkrankungen zu überwinden, anderen mit ihren Erfahrungen helfen? Hören wir dazu: Katrin Wegner, Autorin der ARD-Dokureihe “Akutstation Psychiatrie”, Prof. Mazda Adli, Leiter des Forschungsbereichs „Affektive Erkrankungen“ an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Berliner Charité, Dr. Martin Jung, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie im Helios Klinikum Schleswig und Prof. Silvia Schneider vom Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit (FBZ) der Ruhr-Universität Bochum. Podcast-Tipp: Innenwelt - Der Psychologie-Podcast von WDR 5 https://www.ardaudiothek.de/sendung/innenwelt-der-psychologie-podcast-von-wdr-5/urn:ard:show:1ed47ad24053fa4d/ Doku-Tipp in der ARD Mediathek: Psychose, Alkoholsucht, Essstörung, Panikattacke und Suizidgedanken: Die Reportage bietet einen ungeschminkten und berührenden Einblick in den Alltag einer psychiatrischen Akutstation. Barbara Jost und ihr Team kümmern sich in den Kreiskliniken Groß-Umstadt um psychiatrische Notfälle. Wer kommt in die Psychiatrie? Und wie behandelt man psychiatrische Erkrankungen? Die Erfahrung zeigt: Psychische Erkrankungen können jeden treffen. https://1.ard.de/Akutstation-Psychiatrie_S2?=cp_derTAG…
Manchmal fließen sie still, manchmal rauschen sie laut. Vom kleinen Rinnsal an der Quelle bis zur großen Wasserstraße wachsen Flüsse an und einige durchkreuzen unser Bundesland. Dabei sind die kleineren wie Fulda, Eder, Lahn und Kinzig vor allem touristisch interessant, während Rhein und Main auch mit der Berufsschifffahrt für die hessische Wirtschaft bedeutend sind. Nicht immer aber ist die Idylle ungetrübt. Verunreinigung, steigende Wassertemperatur und Niedrigwasser verändern das Leben im und am Fluss. Wie geht es unseren Flüssen? Welche Bedeutung haben sie für Tier und Mensch, für Wirtschaft und Kultur? Und was können wir zum Schutz unserer Flüsse tun? Darüber sprechen wir mit dem Gewässerexperten Enno Nilson, dem Chemiker und Flussschwimmer Andreas Fath, dem Biologen Daniel Grabner und dem Literaturwissenschaftler Jochen Hörisch. Podcast-Tipp: radioeins - Die Literaturagenten “Zeitströme. Über Flüsse und Menschen", "Wohin du auch gehst" und mehr Wie haben Flüsse uns Menschen geformt? Was ist ein Fluss, was treibt ihn an? Und wenn er doch flüssig ist, wie können wir ihn dann überhaupt begreifen? Über diese Fragen sprechen die Literaturagenten mit Carsten Kluth, Autor des Buchs "Zeitströme". Zum African Book Festival treffen wir die kongolesisch-britische Autorin Christina Fonthes mit ihrem Debütroman "Wohin du auch gehst". Und unsere lesende Autorin Mithu Sanyal denkt mit Matthias N. Lorenz über "Nachbilder. Rostock-Lichtenhagen und die blinden Flecken der Erinnerung" nach. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:d5a6eb087938a6f9/…
Wer heutzutage eine Wohnung sucht, braucht Geduld, Geld und gute Nerven. Und auch wer eine Wohnung hat, kann nie sicher sein, diese Wohnung auch morgen noch bezahlen zu können. Wohneigentum ist häufig ein Spekulationsobjekt und während immer mehr Menschen händeringend suchen, stehen ganze Häuserzeilen leer, weil sie als Investment dienen. Allerdings: Wer eine Wohnung sucht, sucht oft im doppelten Sinne für sich allein: Allein auf sich gestellt und nur für sich selbst. Wäre es da nicht besser, sich mit anderen zusammen zu tun? Gemeinsam suchen, gemeinsam kaufen und besitzen und gemeinsam wohnen, um mit vereinten Kräften der Wohnkrise zu trotzen und dabei zugleich der eigenen Vereinsamung vorzubeugen. Viele Menschen haben schon damit angefangen, Wohnraum gemeinsam neu zu gestalten. Welche Modelle gibt es da? Und: Könnte gemeinschaftliches Wohnen ein Teil der Lösung sein - für die Wohnkrise unserer Zeit? Zu unserer „Wohngemeinschaft“ gehören diesmal: Fabian Jellonnek vom Gemeinschaftlichen Wohnprojekt Kolle, Birgit Kasper vom Netzwerk Gemeinschaftliches Wohnen Frankfurt, die Architektin Maren Harnack von der Frankfurt University of Applied Sciences und der Stadtforscher Sebastian Schipper von der Frankfurter Goethe-Universität. Podcast-Tipp: SWR Kultur Forum „Milliarden für das Bauministerium - Endet jetzt die Wohnungsnot?“ In Deutschland fehlen tausende Wohnungen, vor allem in den Großstädten leiden Mieter und Kaufwillige unter horrenden Preisen. Seit Jahren sucht die Politik nach Wegen aus der Wohnungskrise. Bisher vergeblich. Die neue Bauministerin will jetzt den „Bauturbo“ zünden und kann dafür mit Milliarden aus dem Sondervermögen rechnen. Löst das die aktuellen Probleme? Oder braucht es neue Ideen, um mehr Wohnraum zu schaffen und steigende Mieten in den Griff zu bekommen? Geli Hensolt diskutiert mit Gereon Asmuth - Redakteur, taz, Berlin; Professor Dr. Steffen Sebastian - Lehrstuhl für Immobilienfinanzierung, IREBS Institut für Immobilienwirtschaft, Universität Regensburg; Dr. Felicitas Sommer - Technische Universität München, Lehrstuhl für Bodenordnung und Landentwicklung https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:a2b486e5c10a0eda/ Weitere Infos zum Thema finden Sie hier: https://wohnprojekte-hessen.de/sommer25/ https://www.gemeinschaftliches-wohnen.de/infoboerse/…
Friedrich Merz lädt zum Investitionsgipfel ins Kanzleramt. Unter dem Titel „Made for Germany“ wollen Vertreter großer deutscher Unternehmen wie Siemens, Deutsche Bank und Axel Springer zeigen, dass der Wirtschaftsstandort Deutschland nicht so schlecht ist, wie er oft gemacht wird. Sie versprechen Investitionen von über 600 Milliarden Euro in Deutschland in den kommenden drei Jahren sowie "Leuchtturmprojekte", die zeigen sollen, dass Deutschland fit für die Zukunft ist. Ist das mehr als eine „PR-Nummer“? Ist die Aufbruchstimmung angebracht? Wie steht es um den Wirtschaftsstandort Deutschland? Und: Wo macht es tatsächlich Sinn, die Milliarden zu investieren? Darüber sprechen wir mit Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, Jens Bergmann, stellvertretender Chefredakteur der Wirtschaftszeitschrift brand eins, Christoph Stresing, Geschäftsführer des Bundesverbands Deutsche Startups und mit Barbara Engels, Ökonomin und Expertin für nachhaltige Digitalisierung am Institut der deutschen Wirtschaft. Podcast-Tipp: PlusMinus - mehr als nur Wirtschaft Geld. Tech. Zukunft. Anna Planken und David Ahlf packen Themen an, die wirklich relevant sind. Jeden Mittwoch ein neuer Fokus auf Mobilität, Immobilien, Energie und mehr. Aufwendige Recherchen aus den ARD-Wirtschaftsredaktionen - und überraschende Perspektiven. Der Plusminus-Podcast - Wirtschaftswissen, das dich weiterbringt. https://1.ard.de/plusminus…
Politik und chemische Industrie wissen es schon lange: Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen kurz PFAS sind giftig und halten sich in unserer Umwelt überdurchschnittlich lange. Sie verbleiben in unseren Körpern und sorgen dort für Schilddrüsenerkrankungen, Diabetes und Krebs. Eingesetzt werden PFAS in der Textilindustrie, bei der Herstellung von schmutz-, fett- und wasserabweisenden Papieren, in der Kosmetikbranche, der Fotoindustrie und als Zusatz von Feuerlöschschäumen. Sie verunreinigen Meere, Fluss- und Grundwasser derart, dass im Algenschaum an der Nordsee eine 4000-fache Konzentration festgestellt wurde. Und doch reagiert die Politik nur sehr verhalten - die Wirtschaftsminister der Bundesländer wollen kein pauschales Verbot. Grenzwerte gibt es kaum, ein Verbot wird immer wieder ausgesetzt. Wozu brauchen wir PFAS unbedingt und warum lassen wir uns langsam vergiften? Das wollen wir heute wissen und befragen dazu den Umweltchemiker Prof. Dr. Martin Scheringer von der ETH Zürich, die Biologin und Toxikologin Dr. Marike Kolossa-Gehring vom Umweltbundesamt Berlin, den Umweltanwalt Dr. Thomas Schulte, Dr. Jakob Barz vom Fraunhofer-Institut für Bioverfahrenstechnik in Stuttgart und Stella Glogowski, Leiterin der Fachgruppe Lebensmittel & Ernährung in der Verbraucherzentrale Hessen. Podcast-Tipp: tagesschau - 11KM Stories Das Gift in Dir Im Juni 2021 erreicht die Panorama-Redaktion eine Mail aus Bayern. Gudrun Lemle und Doris Schmidt berichten von einem Umweltskandal in ihrer Heimatstadt Manching. Ihre Böden und ihr Grundwasser seien vergiftet - mit PFAS. Die NDR Journalist:innen Johannes Edelhoff und Catharina Felke beginnen zu recherchieren: Wie kommen die sogenannten Ewigkeitschemikalien in den Boden und wieso wird nicht offen darüber mit den Manchingern gesprochen? Auch ein Fall aus Norwegen weckt Johannes’ und Catharinas Aufmerksamkeit: Toril Stokebo hat jahrelang die Skier ihrer Kinder gewachst und erkrankt plötzlich an Nierenkrebs. Haben die PFAS die Erkrankung ausgelöst und wie stark ist die Belastung von PFAS in der Natur und in unseren Körpern überhaupt? Johannes lässt sein Blut testen. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:7c80c8381615fe3e/…
Künstliche Intelligenz ist bereits in vielen Lebensbereichen für uns aktiv. Sie verändert unseren Alltag und ganze Berufsfelder. Sie hilft uns zu navigieren, an Informationen zu kommen, Ideen zu entwickeln. Sie kann extrem hilfreich sein, aber sie darf den gesunden Menschenverstand nicht verdrängen. Wie kann das gelingen? Wir können der KI nicht blind vertrauen. Die KI macht Fehler, erzählt durchaus auch mal Unsinn und kann kein Ersatz fürs Nachdenken sein. Aber die Gefahr besteht, dass KI uns denkfaul macht. KI in der Schule oder an der Uni? Sie kann Hausarbeiten schreiben, sie kann aber auch Vokabeln abfragen. Wie können wir die Möglichkeiten der KI so nutzen, dass sie unser Wissen erweitert, unsere Kreativität anregt und wir uns verstärkt den Aufgaben widmen können, die ein Mensch und eben keine Maschine erledigen sollte? Darüber wollen wir sprechen mit Jan Eggers aus der hr-Wissenschaftsredaktion, mit Dr. Harald Gapski, Mitglied in der Taskforce „KI im Bildungswesen“, mit Prof. Ulrike Cress vom Leibniz-Institut für Wissensmedien, mit Prof. Michael Schwertel, der sich mit Kreativität und Urheberrecht beschäftigt und mit der Philosophin Prof. Dr. Judith Simon, die sich mit ethischen Fragen in der Informationstechnologie auseinandersetzt. Podcast-Tipp: ARD Wissen - Der KI-Podcast Künstliche Intelligenz ist kein Zukunftsthema mehr - KI prägt unsere Gegenwart. Künstlich generierte Texte, Bilder und Stimmen sind überall ... und werden wöchentlich besser. Welche Auswirkungen bringt die KI in Arbeitswelt, Bildung und Gesellschaft mit sich? Wie kann man künstliche Intelligenz selbst im Alltag nutzen? Und was passiert, wenn jeder Inhalt im Internet auch ein KI-Fake sein könnte? Gregor Schmalzried, Marie Kilg und Fritz Espenlaub stellen sich jeden Dienstag den großen und kleinen Fragen der KI-Revolution - und trennen die Fakten vom Hype. https://www.ardaudiothek.de/sendung/der-ki-podcast/urn:ard:show:65505255c703e51e/…
70 Jahre documenta. Was 1955 im Fridericianum Kassel von Arnold Bode ins Leben gerufen wurde, ist heute eine der weltweit wichtigsten Ausstellungen für Gegenwartskunst. Doch mit ihrer Bedeutung für die Kunstwelt, wuchsen auch die Skandale. Die Nazi-Vergangenheit eines Gründungsmitglieds musste aufgearbeitet, ein Millionendefizit ausgeglichen werden. Bei der documenta 15 kam es zum Antisemitismus-Eklat und es stellt sich die Frage: Wie frei ist die Kunst und wie politisch muss sie sein? Brücken bauen statt provozieren - das zumindest will die neue künstlerische Leiterin Naomi Beckwith vom Guggenheim Museum in New York für die 16. Ausgabe 2027. Wir blicken zurück auf eine Erfolgsgeschichte mit Widersprüchen und richten unsere Fragen an Andreas Hoffmann, derzeitiger Geschäftsführer der documenta, an die Kunstkritikerin Julia Voss, den Rechtswissenschaftler Christoph Möllers und den Soziologen und Gründer des documenta-Instituts, Prof. Heinz Bude. Podcast-Tipp: Kunst Verbrechen Gestohlene Gemälde, Kunstschmuggel, Fälscherskandale: Bei Kunstverbrechen rollen Lenore Lötsch und Torben Steenbuck spektakuläre Verbrechen in der Welt der Kunst- und Kultur auf. Ohne Blutvergießen, dafür mit spannender Kunst! Sie nehmen euch mit an Tatorte und hinter die Kulissen der Ermittlungen bei True-Crime-Fällen im vermeintlich glitzernden Kunstgeschäft. Sie treffen Zeugen, Experten und Opfer. Unterstützung bekommen sie dabei von Deutschlands bekanntestem Kunst-Kommissar René Allonge vom LKA Berlin. https://www.ardaudiothek.de/sendung/kunstverbrechen-true-crime-meets-kultur/urn:ard:show:78b44da017c70e17/…
Als gewaltige, alles mit sich reißende Flutwelle schoss die Ahr am 14. Juli 2021 durch das Tal. Sie zerstörte Häuser und Straßen, 134 Menschen verloren ihr Leben, tausende ihr Zuhause Innerhalb weniger Stunden verwandelte sich die malerische Region in ein Trümmerfeld. Vier Jahre später blicken wir zurück - und nach vorn. Wie geht es den Menschen? Was wurde aus den Versprechen der Politik? Wir sprechen mit der Landrätin von Ahrweiler Cornelia Weigand über die Flutnacht und den aktuellen Stand des Wiederaufbaus. Katharina Scharping, Psychiaterin in Neuenahr-Ahrweiler, erzählt uns wie die Ereignisse die Menschen auch vier Jahre später noch belasten. Außerdem sprechen wir mit Sören Ringel, der aktuell mit dem Fluthilfecamp “We AHR back” historische Bauten der Ahrregion wiederaufbaut. Gemeinsam mit Norbert Fischer vom Landesverband der Feuerwehr werfen wir außerdem einen Blick auf den Katastrophenschutz in Hessen und welche Lehren aus der Flut im Ahrtal gezogen wurden. Podcast-Tipp: nah dran - Flut in Texas: Katastrophe im Feriencamp Die Sturzflut in Texas hat das Ferienparadies "Camp Mystic" in ein Katastrophengebiet verwandelt. Über 120 Menschen sind bei der Flut insgesamt in Texas ums Leben gekommen. Das Ausmaß der Naturkatastrophe erinnert an die Ahrtal-Flut vor vier Jahren in Deutschland. Besonders im Fokus: Die Warnsysteme. Gab es Versäumnisse bei der Frühwarnung? Unsere ARD-Korrespondentin in Washington, Nina Barth, hat die Ereignisse in Texas intensiv verfolgt. Sie erklärt, warum dieses tragische Ausmaß der Flut in Texas hätte verhindert werden können und wer jetzt die Verantwortung übernimmt. Für „nah dran“ erzählen unsere Reporterinnen und Reporter jeden Freitag, was sie bei ihren Recherchen erlebt haben. Sie werfen einen Blick hinter die Nachrichten, hören Betroffenen zu und erleben selbst mit, wovon die meisten nur kurz in den wöchentlichen Schlagzeilen lesen. Näher ran als sie kommt keiner - egal ob im Ausland, in der Hauptstadt oder direkt vor unserer Tür in der Region. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:be944392429a74c3/…
Rauchen ist des Teufels. Es macht krank und abhängig und treibt uns in letzter Konsequenz in Sucht und Tod. Aber der Teufel ist zugleich der größte Verführer. Und wer das Rauchen genießt oder fürs eigene Wohlbefinden braucht, wer es einfach nur cool findet oder sich mit Zigarette freier fühlt als ohne, erliegt dieser Versuchung. Auch wider besseres Wissen. Rauchverbote in der Öffentlichkeit - gerade wieder verschärft in Frankreich - halten die Gefahr für Passivrauchende in Schach. Und so hat sich ein großer Teil der Rauch-und-Qualm-Wolken aus der Öffentlichkeit verzogen. Aber als Feind im Körper bleiben Nikotin und Co. präsent und lebensgefährlich für alle, die nicht davon lassen können oder wollen. Und was ist mit den E-Zigaretten? Taugen sie als Strohhalme, an die sich Rauchende im Zweifelsfall noch klammern können? Oder sind sie doch nur kleinere Sargnägel? Was braucht man außer seinem Willen, um vom Rauchen loszukommen? Sollte alles, was sich rauchen lässt, schleunigst aus dem Verkehr gezogen werden? Gerade beim Rauchen entzündet sich immer wieder der uralte Konflikt zwischen Freiheit und Verantwortung. Nehmen wir uns mehr als eine Zigarettenlänge Zeit für diese Fragen mit der Gesundheitswissenschaftlerin Ute Mons vom Deutschen Krebsforschungszentrum, mit dem Soziologen und Suchtexperten Bernd Werse von der Frankfurt University of Applied Sciences und der Literaturwissenschaftlerin und Modetheoretikerin Barbara Vinken von den Ludwig-Maximilans-Universität München. Podcast-Tipp: SWR Kultur - Forum: Nikotinsucht - Was bringt ein Rauchverbot im Freien? Rund 100.000 Menschen sterben in Deutschland jedes Jahr an den Folgen des Rauchens. Bei Jugendlichen sind Zigaretten zwar eher unbeliebt, aber immer mehr nutzen Vapes. Frankreich führt nun ein Rauchverbot in Parks und an Stränden ein, um Kinder zu schützen. Verbraucherverbände wünschen sich das auch für Deutschland. Was bewirken strengere Regeln? Und wie gefährlich sind Vapes und Nikotinbeutel? https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:460a7c8f2c278548/…
Sport am Limit. Das ist die Tour de France. Das legendäre Rennen über die höchsten Pässe, mit den rasenden Abfahrten auf engen Straßen, den unendlich langen Etappen in der Hitze des Sommers. Der Saisonhöhepunkt, jeder Profi ist noch motivierter, jedes Team drängt ein wenig mehr auf Erfolg. Alle Fahrer wollen ganz vorne fahren, das Risiko eines Sturzes nehmen sie in Kauf. Denn ein Etappensieg beim größten Spektakel des Radsports kann Karrieren prägen. Die Fahrer sind Idole, auch für Freizeitsportler. Aber wie viel Sport tut gut und ist gesund? Ratgeber und Coachings suggerieren, dass sich unser Körper und Geist immer weiter verbessern ließe: mit dem richtigen Plan, der passenden App, der optimalen Ernährung und Medizin sei alles möglich. Doch der Wunsch eines »optimalen Selbst« ist herausfordernd. Wenn der eigene Körper zum Projekt und Sport zu seinem antreibenden Element wird. Denn was, wenn das Optimierungs-Programm die eigenen Grenzen übersteigt und das Streben nach Erfolg und Selbstverbesserung ins Gegenteil kippt? Wenn der eigene Fortschritt nie reicht und die Erschöpfung am Ende das Aus bedeutet - womöglich vor der letzten Etappe. Darüber sprechen wir mit dem ARD-Tour-Kommentator Florian Naß, mit der Soziologin Anja Röcke, mit Stefan Winter vom Deutschen Alpenverein und mit Jutta Braun, einer Historikerin, die die Dopingpraxis der DDR aufgezeichnet hat. Podcast-Tipp: WDR5 Sport Inside Ob Fußball-WM, Olympia oder der Breitensport um die Ecke: Sport inside blickt hinter die oft schillernde Fassade des Sports. Journalistinnen und Journalisten von Sport inside erzählen von ihren spannenden Recherchen - und welche Hürden sie dabei mitunter zu überwinden haben. Nora Hespers und Kerstin von Kalckreuth sprechen aber auch mit Athletinnen und Experten. Kritisch, konstruktiv, inklusiv https://www.ardaudiothek.de/sendung/wdr-5-sport-inside-der-podcast-kritisch-konstruktiv-inklusiv/urn:ard:show:3ee924fa40060d39/…
Schwarze Fräcke auf der Bühne - und ergraute Köpfe im Parkett? Wird in klassischen Konzerten irgendwann niemand mehr husten, weil sich zum älteren Publikum kein jüngeres hinzugesellt und es dann irgendwann leer wird im Konzertsaal? Das wäre schade um so viele atemberaubende, anrührende und mitreißende Melodien. Und es wäre schade um viele Generationen, die dann von diesen Meisterwerken nichts mehr mitbekämen. Ein brillantes Orchester kann brillante Musik - so alt sie auch sein mag - in jedem Augenblick spielend wieder auferstehen lassen. Und die Klänge dieser Musik können ihr Publikum mit derselben Frische erreichen, mit der sie einst komponiert wurden. Die Musik ist so lebendig wie die Menschen, die sie spielen, voller Leidenschaft, Liebe, Wut oder Trauer. Aber wie kann ihr Götterfunke überspringen, gerade auch auf junge Leute? Was lockt Menschen „back to Bach“? Wie funktioniert Tschaikowski auf TikTok? Und kann Amadeus auch heute noch rocken? Hören wir dazu den jungen Pianisten Louis Philippson, den Intendanten des Rheingau-Musikfestivals Michael Herrmann, den Dramaturgen des hr-Sinfonieorchester Andreas Maul und Tobias Kämmerer, Moderator der Spotlight-Konzerte des hr-Sinfonieorchesters. Podcast-Tipp, heute mal für die ganz jungen und Jung-Gebliebenen unter Ihnen: Das Geheimnis - Musikalische Rätsel und Krimis zum Mitraten Rätselkrimis für Kinder: Welche unbekannte Macht hat die Zauberflöte gestohlen? Wozu braucht ein Werwolf die Mondscheinsonate? Und wo kommt eigentlich diese gruselige Stimme her? Bei uns wird jede Woche ein neuer, spannender Rätselfall gelöst. Musik spielt immer eine Rolle. Und das Beste ist: Ihr könnt bei allen geheimnisvollen Abenteuern mitraten. https://www.ardaudiothek.de/sendung/das-geheimnis-musikalische-raetsel-und-krimis-zum-mitraten/urn:ard:show:2f55dd7fdf9023b3/…
Sie werden immer mehr und zusammen immer stärker: Die BRICS+-Staaten. Zu den Gründungsmitgliedern Brasilien, Russland, Indien und China und dem Nachrücker Südafrika sind inzwischen fünf weitere Staaten gekommen. Aus BRIC ist BRICS und aus BRICS ist BRICS+ geworden. Gemeinsam werfen diese zehn Länder, verteilt auf vier Erdteile, ein schweres Gewicht in die internationale Waagschale. Sie sind nicht nur mehr als die G7, sondern sie vertreten auch einen deutlich größeren Teil der Weltbevölkerung. Und sie vereinigen in ihren Reihen auch autokratische Machthaber, wie die Präsidenten Russlands und Chinas und den Obersten Führer des Irans. Auf den BRICS+-Gipfel in Rio de Janeiro schauen die Staaten Nordamerikas und Europas deshalb mit großer Wachsamkeit und Sorge: Sind die BRICS+ so eng und einig miteinander, dass sie zusammen eine Supermacht bilden? Bedeuten sie eine Gefahr für „den Westen“ - politisch, militärisch, wirtschaftlich? Wie wird die künftige Weltordnung aussehen mit den BRICS+-Staaten als Machtfaktor? Darüber sprechen wir mit Samina Sultan vom Institut der Deutschen Wirtschaft und mit dem Politikwissenschaftler Günther Maihold. Zusammen mit Gerlinde Groitl von der Uni Regensburg schauen wir auf das Verhältnis der USA zu den BRICS-Staaten und fragen Gary S. Schaal vom „German Institute for Defence and Strategic Studies“ nach den militärischen Aspekten. Podcast-Tipp: Welt.Macht.China Was macht China zur Weltmacht und was macht China mit der Welt? Darum geht es im ARD-Podcast "Welt.Macht.China". Ein Team aus aktuellen und ehemaligen KorrespondentInnen und China-ExpertInnen schaut nicht nur von außen auf das Land, sondern tief hinein - mit Hintergründen, Analysen, Stimmen und auch einem Blick auf Klischees und Vorurteile, die es in Deutschland eventuell gibt. https://www.ardaudiothek.de/sendung/welt-macht-china/urn:ard:show:b5d8f07b1baa22d0/…
"In Washington, there's a new Sheriff in town." Mit diesem Wild-West-Spruch machte JD Vance auf der Münchner Sicherheitskonferenz klar, was die Europäer von Trump zu erwarten haben. Und tatsächlich, der US-Präsident lässt keinen Zweifel: Ich bin stark, ich kann machen, was ich will! Den ukrainischen Präsidenten vor laufender Kamera demütigen? Why not! Grönland besetzen, Vertreibungsfantasien für Gaza entwickeln? Aber klar! Die Nationalgarde in Kalifornien am Gouverneur vorbei unter das eigene Kommando stellen? Nichts ist ausgeschlossen. Deal oder Dresche! Die Politik der Rücksichtslosigkeit scheint salonfähig geworden zu sein. Nicht nur in den USA: Russlands Präsident Putin führt Krieg in Europa, Erdogan lässt seinen stärksten politischen Gegner verhaften, Ungarns Regierungschef Orban baut sein autokratisches System aus. Sie alle machen eine Politik der Rücksichtslosen. Muss das sein? Welche Konsequenzen hat das? Und wie sehen andere Wege aus? Darüber wollen wir reden mit Prof. Dr. Jessica Gienow-Hecht vom John-F.-Kennedy-Institut an der FU Berlin, mit dem Psychologen Prof. Dr. Siegfried Preiser, mit dem Kommunikationsexperten Dr. Johannes Hillje und mit dem Politikwissenschaftler Albrecht von Lucke. Podcast-Tipp: SWR Kultur - Das Wissen Die rücksichtslose Gesellschaft Egoismus, eigene Notlagen und gestiegene Belastung durch Krisen können zu aggressivem Verhalten führen. Die Frustrationstoleranz sinkt. Gleichzeitig nehmen wir Rücksichtslosigkeit schneller wahr. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:3a1e5f156cfca682/…
Immer weiter haben wir Menschen uns in die Natur hineingedrängt. Über Jahrhunderte haben wir Tiere und Pflanzen - nicht nur ein Stück weit - aus ihrem Lebensraum hinausgedrängt. Aber erstaunlicherweise: Dort, wo wir uns zurückziehen, kommt die Natur zurück. Bäume wachsen, wilde Blumen blühen und Tiere werden wieder heimisch. Zum Beispiel auf dem ehemaligen Gelände eines Flughafens oder dort, wo vor Jahrzehnten noch die innerdeutsche Grenze verlief. Was ist damit gewonnen - auch für uns Menschen? Geht da noch mehr? An welche Grenzen stößt Renaturierung? Zum Beispiel in Wald und Feld, wo Menschen auf ihrem Besitz Forst- und Landwirtschaft betreiben? Ist es also wirklich so leicht, unsere Natur zu retten? Oder ist ein bloßes Zurückholen oder Zurückkehren-lassen der Natur nicht mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein? In einem Wort: Sollen wir mehr Natur, mehr Renaturierung wagen? Hören wir dazu Franzisca Haffner von der Frankfurter Senckenberg-Gesellschaft für Naturforschung, Carl Anton Fürst zu Waldeck und Pyrmont, Präsident des Hessischen Waldbesitzerverbands und Kathrin Meyer vom Museum Sinclair-Haus für Kunst und Natur in Bad Homburg. Podcast-Tipp: SWR Kultur - Das Wissen Biodiversität in Städten - Ungeahnte Vielfalt in Parks und Mauerritzen Allein in Berlin gibt es über 20.000 Tier- und Pflanzenarten. Doch zunehmende Versiegelung bedroht die Vielfalt. Tierfreundliche Architektur und mehr ökologisches Bewusstsein könnten sie bewahren. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:8643e69ac8befd79/…
Geld stinkt nicht? Auf dem Papier, was die Geldscheine in der Brieftasche angeht, mag das stimmen. Aber die Quellen, aus denen so manche Millionen- oder Milliarden-Beträge auf die Konten krimineller Organisationen fließen, stinken zum Himmel. So sehr, dass sich die verbrecherischen Nutznießer viel Mühe geben, das Geld aus ihren schmutzigen Geschäften sorgfältig zu waschen. Indem sie z.B. im großen Maßstab Autos oder Immobilien dafür kaufen. Damit verschleiern sie ihre Verbrechen - und unterwandern zugleich unser wirtschaftliches und gesellschaftliches Leben. Denn wer genug ergaunertes Geld hat, um für eine Immobilie jeden Preis zu zahlen, treibt die Preise in die Höhe und beherrscht irgendwann den Markt, zu Lasten derer, die es ehrlich meinen und eigentlich zum Zuge kommen sollten. So sickert das Schmutzwasser aus der Geldwäsche an allen Ecken und Enden in unseren Alltag. Gerade auch bei uns in der Bundesrepublik Deutschland, die in Verbrecherkreisen als „Geldwäsche-Paradies“ berüchtigt ist. Passenderweise soll nun von Frankfurt aus eine neue europäische Behörde, die Anti-Geldwäsche-Agentur AMLA, die Geld-Waschmaschinen abschalten. Höchste Zeit, denn bislang sind die Geldwäscher viel besser vernetzt als die, die sie bekämpfen sollen. Lassen wir uns aufklären von Ludovica Bölting, stellvertretende Vorsitzende des Vereins „mafia-nein-danke“ und Expertin für Geldwäsche-Prävention, von Mohamad El-Ghazi, Direktor des Trierer Instituts für Geldwäsche- und Korruptionsstrafrecht, und von Oliver Günther, hr-Redakteur und Mit-Autor der hr-Serie „Geldwäsche-Paradies Deutschland“. Podcast-Tipp: Geldwäsche-Paradies Deutschland Kampf gegen Geldwäsche - funktioniert das eigentlich? In diesem Podcast öffnen wir Türen zu einer Welt, die sonst eher im Verborgenen bleibt. Wir sprechen mit Menschen, die die Szene gut kennen. Mit Ermittlern. Mit Kämpfern gegen dieses Schatten-System. https://1.ard.de/Geldwaesche-Paradies-Deutschland?=cp_dertag…
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