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Warum ist die „Junge DGIM“ auch noch für Ärzte mit 40 Jahren zuständig, Frau Brägelmann?

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Die angehende Endokrinologin spricht über die Aufgaben der „Jungen DGIM“

Der Weg der fachärztlichen Weiterbildung ist manchmal sehr weit. Die sechs Jahre bis zum Internisten oder zur Internistin mit Schwerpunktbezeichnung können manchmal lang werden, wenn auch noch eine Babypause oder Elternzeit oder Teilzeitabschnitte dazukommen. Das ist auch der Grund dafür, warum die Arbeitsgruppe „Junge DGIM“ sich als zuständig für Ärztinnen und Ärzte bis 40 Jahre ansieht, berichtet Dr. Johanna Brägelmann, angehende Endokrinologin von der Universitätsmedizin Essen, im „ÄrzteTag“-Podcast.

Brägelmann engagiert sich in der Arbeitsgruppe für junge Internistinnen und Internisten, die beim 130. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) mit eigenen Programmpunkten aufwartet und jungen Ärztinnen und Ärzten auf dem Kongress auch Kontaktpunkt sein will für die weitere Karriereplanung und für die Lösung beruflicher Probleme. Der Kongress beginnt am Samstag (13. April) in Wiesbaden.

Die angehende Fachärztin sieht durchaus Vorteile für Ärztinnen und Ärzte in Deutschland im Vergleich zu Kolleginnen und Kollegen im Ausland, wenn es um die Möglichkeiten geht, Elternzeit zu nehmen. Es hätten sich manche Bedingungen in der Weiterbildung auch verbessert, auch wenn überall Personalengpässe die Arbeit verdichten, sagt sie.

Brägelmann spricht im Podcast aber auch Probleme an, zum Beispiel die überwiegend immer noch unzureichende Bezahlung im Praktischen Jahr. Nicht zuletzt geht es im Gespräch um die Entscheidungen in den ersten Berufsjahren: Internistische Hausärztin oder Fachärztin, Klinik oder Praxis, Einzelpraxis oder Kooperation, und um die Rolle, die die Lehrstühle dabei spielen und wie die „Junge DGIM“ Kolleginnen und Kollegen bei diesen Entscheidungen unterstützen kann.

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Brägelmann engagiert sich in der Arbeitsgruppe für junge Internistinnen und Internisten, die beim 130. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) mit eigenen Programmpunkten aufwartet und jungen Ärztinnen und Ärzten auf dem Kongress auch Kontaktpunkt sein will für die weitere Karriereplanung und für die Lösung beruflicher Probleme. Der Kongress beginnt am Samstag (13. April) in Wiesbaden.

Die angehende Fachärztin sieht durchaus Vorteile für Ärztinnen und Ärzte in Deutschland im Vergleich zu Kolleginnen und Kollegen im Ausland, wenn es um die Möglichkeiten geht, Elternzeit zu nehmen. Es hätten sich manche Bedingungen in der Weiterbildung auch verbessert, auch wenn überall Personalengpässe die Arbeit verdichten, sagt sie.

Brägelmann spricht im Podcast aber auch Probleme an, zum Beispiel die überwiegend immer noch unzureichende Bezahlung im Praktischen Jahr. Nicht zuletzt geht es im Gespräch um die Entscheidungen in den ersten Berufsjahren: Internistische Hausärztin oder Fachärztin, Klinik oder Praxis, Einzelpraxis oder Kooperation, und um die Rolle, die die Lehrstühle dabei spielen und wie die „Junge DGIM“ Kolleginnen und Kollegen bei diesen Entscheidungen unterstützen kann.

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