In diesem Podcast der DEVIER-Hörbuchproduktion kommen Autor*innen, Rezensent*innen, Buchhändler*innen u.v.m zu Wort, die über ihre Werke und über die Literatur als solche berichten.
Dein Literaturpodcast – immer die wichtigsten Neuerscheinungen. Egal ob Bestseller oder Geheimtipp, Lesestoff bietet Dir Orientierung im Bücherdschungel.
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eins.sieben.drei - der literaturpodcast


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eins.sieben.drei - der literaturpodcast
Marion Regenscheit, Lucien Haug, Christoph Keller
EIN neues, faszinierendes Buch. SIEBEN Fragen, um herauszufinden, warum in diesem Buch eigentlich alles so ist, wie es ist. DREI Macher*innen, die Bücher lieben und manchmal hassen, sie verschlingen oder auch einfach wieder weglegen. Im neuen Festivalpodcast eins.sieben.drei. wird in jeder Folge ein Buch abseits des Mainstreams vorgestellt. Die Macher*innen fordern die Autor*innen heraus und stellen sich selber dabei auf die Probe. Anregend, humorvoll und auf jeden Fall erbarmungslos ehrlich ...
Ein Podcast über Bücher, Literatur & Lesen
Nefeli Kavouras und Anselm Neft sprechen über das, was sie bewegt. Von Edgar Allan Poe bis Sally Rooney. Mal schlägt Nefeli ein Buch vor, mal Anselm. Und manchmal laden sie Gäste ein, die Bücher mitbringen, über die sie unbedingt sprechen wollen. Am Ende geht es immer um Themen, die uns alle betreffen: Was uns verbindet, was uns trennt, was uns lieben lässt, was uns daran hindert, was uns glauben und was uns zweifeln lässt. Und was das sein könnte: Gerechtigkeit.
Der Literaturpodcast mit nerdlichem Erfahrungshintergrund
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Ich lese was, was du auch liest!


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Ich lese was, was du auch liest!
Fabienne Imlinger, Martina Kübler
Was macht mehr Spaß als alleine ein Buch lesen? Gemeinsam ein Buch lesen und dann darüber diskutieren! Das tun wir in diesem Podcast. In jeder Folge sprechen wir ausgiebig über ein Buch. Wir lesen querbeet und reden frei nach Schnauze. Meistens Belletristik, Tendenz zeitgenössisch. Hauptsache interessant und divers: Literatur von und über Frauen, PoC, LGBTQIA*. Dass darunter keine Bücher von alten weißen Männern sind, ist natürlich reiner Zufall. Wir, das sind Fabienne und Martina, zwei Lite ...
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BRIGITTE Bücher - Der Literaturpodcast


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BRIGITTE Bücher - Der Literaturpodcast
Brigitte / Audio Alliance
Angela Wittmann und Meike Schnitzler sind die Buch-Expertinnen der BRIGITTE und lesen sich im Jahr durch hunderte von Neuerscheinungen. Ihre absoluten Favoriten stellen sie in BRIGITTE Bücher vor, jede bringt ihr Lieblingsbuch der letzten zwei Wochen mit. Außerdem erzählen sie von ihren Begegnungen mit Autoren und blicken hinter die Kulissen des Literaturbetriebs.
Der Literaturpodcast mit Lennart und Lea. Alle zwei Wochen sprechen die literaturaffinen Blogger über aktuelle Titel, Buchverfilmungen und Buch-Events.
Das legendäre Podcast Roulette geht in die zweite Runde! Du magst Überraschungen und hast Lust andere Podcaster kennen zu lernen? Du sehnst dich nach dem Unerwarteten? Dann herzlich willkommen beim Podcast Roulette. Hier entscheidet der Zufall, mit wem du eine Episode lang gemeinsam podcasten darfst. Das Podcast Roulette ist eine Aktion von podcaster. Verantwortlich für die Inhalte sind die teilnehmenden Personen, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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(29) Mädchen oder nicht - mit Teresa Präauer
45:44
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Warum Mädchen manchmal keine sind, manchmal doch Mit «Mädchen» legt Teresa Präauer einen ganz besonderen Text vor. Eine Erzählung über sich selbst, und doch eine Distanznahme von der eigenen Biografie, eine literarische Wanderung durch Bücher über Mädchen, eine Reflexion darüber, warum Rosa auch ein Zeichen von Power sein kann, und ein listiger Jun…
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Devier Literaturpodcast


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SYNDIKAT SPEZIAL - Klaus Peter Wolf, der Popstar unter Deutschlands Krimiautoren
51:45
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Er stammt zwar aus dem Ruhrpott, aber er war es, der den Ostfriesenkrimi zu einem Erfolgsmodell gemacht hat. Klaus Peter Wolf! Überhaupt ist der Ausnahmeschriftsteller ein Phänomen. Was er schreibt, wird zum Bestseller. Und er schreibt viel, der Mann mit den roten Hosenträgern den markigen Sommerhüten und diesem schelmischen Grinsen auf den Lippen.…
Wilhelm Tell, der Schweizer Nationalheld, ein Mann wie aus Stein und Erz gegossen. So sieht ihn die Legende. Doch wenn er nur ein geschundener mittelalterlicher Bauer war? Die Demontage einer Legende als Roman. Eine Rezension von Jutta Duhm-Heitzmann.Von Jutta Duhm-Heitzmann
Die menschlichen Stimmen in "Weiterschreiben - (W)Ortwechseln" gehen sofort unter die Haut. Eine literarische Begegnung mit dem Erlebnis, seine Heimat zu verlieren – und doch an sie gebunden zu bleiben. Eine Rezension von Oliver Cech.Von Oliver Cech
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Christian Kracht: Couchsurfing im Iran?
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Mit Stephan Orth Stephan Orth Sorry, wir haben die Landebahn verfehlt Couchsurfing im Iran Couchsurfing in Russland Couchsurfing in China Couchsurfing in Saudi-Arabien Absolutely Ausgesperrt Christian Kracht 1979 Faserland Der gelbe Bleistift Ich werde hier sein im Sonnenschein und im Schatten Imperium Die Toten Eurotrash Popliteratur Die islamisch…
Agatha Christie sitzt Modell, ihr Maler ist der berühmte Oskar Kokoschka. Eine ungewöhnliche, aber wahre Begegnung. Wie sie verlaufen sein könnte, erzählt Agneta Pleijel in einem leuchtenden „Doppelporträt“. Eine Rezension von Dorothea Breit.Von Dorothea Breit
Mit Walter Tevis wird gerade ein zu Unrecht vergessener Autor wiederentdeckt. Sein überragender Science-Fiction-Roman „Der Mann, der vom Himmel fiel“ erscheint in neuer Übersetzung. Eine Rezension von Peter Meisenberg.Von Peter Meisenberg
Die Modemacherin und Fotografin Ré Soupault fuhr 1951 mit dem Mofa durch das zerstörte Süddeutschland und schrieb dabei Tagebuch. Das erschütternde, aber auch faszinierende Stück deutsche Nachkriegsgeschichte ist jetzt im Wunderhorn Verlag erschienen. Eine Rezension von Tobias Eisermann.Von Tobias Eisermann
Ein Ich-Erzähler ist so namenlos wie die Untoten, die seine Kleinstadt angreifen. César Aira verbindet im Roman „Das Abendessen“ skurril das Porträt eines gescheiterten Mannes mit dem Szenario eines Splattermovies. Eine Rezension von Tobias Wenzel.Von Tobias Wenzel
Am 25. Juni jährt sich der Todestag des romantischen Schriftstellers E.T.A. Hofmann zum 200. Mal. Aus diesem Anlass ist eine Hörbuch-Edition mit einigen seiner bedeutendsten Werke erschienen, gelesen von namhaften Sprechern. Eine Rezension von Christoph Vratz.Von Christoph Vratz
Amélie Nothomb erzählt in ihrem neuen Roman eine Liebes- und Rachegeschichte. Gleichzeitig ist es die Geschichte einer Ehe aus Berechnung – und einer Tochter auf der Suche nach der Wahrheit über ihre Eltern. Eine Rezension von David Eisermann.Von David Eisermann
Die britische Künstlerin Abi Palmer ist chronisch krank. Vom Kurbad in den Luxusthermen von Budapest und einer aberwitzigen blauen Plastikwanne in London erzählt sie in dem autobiografischen poetischen Essay "Sanatorium". Eine Rezension von Dorothea Breit.Von Dorothea Breit
Sprachlos durch Manhattan. In "Auf der Zunge" erzählt Jennifer Clement von einer Frau und ihren Tagträumen, in denen sie mutigen Männer in einem Wald aus Feuertreppen begegnet.Eine Rezension von Simone Hamm.Von Simone Hamm
Drei Stunden lang hört man gebannt, erschüttert und berührt zu, wenn Ute, Inge und Ramona von ihren unterschiedlichen Lebenswegen berichten, von Kindheit, Erwachsenwerden und Mutter-Sein, offen, und lebensklug und voller Lebensmut. Eine Rezension von Christian Kosfeld.Von Thilo Jahn
Kaum ein literarischer Autor hatte zu Lebzeiten so einen Erfolg beim deutschen Publikum wie der österreichische Schriftsteller Stefan Zweig. Nach seinem Suizid in Brasilien machte ihn seine "Schachnovelle" auch international berühmt. Jetzt, 80 Jahre danach, erscheinen erstmals seine "Jüdischen Erzählungen und Legenden". Eine Rezension von David Eis…
Während Heinz Strunks Helden früher vom Aufstieg träumten, wird im neuen Roman die Lust am Abstieg zelebriert. Ein unausstehlicher Wirtschaftsanwalt lernt während eines Sommers in Niendorf die Wonnen der Gewöhnlichkeit schätzen. Rezension von Holger HeimannVon Thilo Jahn
Märchen, Thriller oder Fantasy - in seinem neuen Roman "Zum rosa Hahn" erfindet der norwegische Schriftsteller Erik Fosnes Hansen eine surreale Welt jenseits aller Gattungsgrenzen. Andrea Gerk stellt den Roman vor.Von Thilo Jahn
Anhand einer Figur und einer Szene aus der griechischen Mythologie beschreibt Christa Wolf, wie Krieg und Gewalt entstehen: Kassandra prophezeit den Untergang Trojas. Niemand glaubt ihr. Eine Rezension von Monika Buschey.Von Monika Buschey
Den Wahnsinn der Gegenwart noch überbieten, um ihm literarisch auf Augenhöhe zu begegnen – darum bemüht sich Helene Hegemann in den fünfzehn Stories ihres Bandes „Schlachtensee“. Cool, krass, aber nicht rundum gelungen. Eine Rezension von Wolfgang Schneider.Von Wolfgang Schneider
Reich und verprügelt: In der schwäbischen Vorstadtvilla versucht die Protagonistin in Claudia Schumachers bedrückendem Debüt häuslicher Gewalt zu entkommen. Eine Rezension von Corinne Orlowski.Von Corinne Orlowski
Würdigung, kritischer Blick und Freundschaftsdienst – in "Ror.Wolf.Lesen" macht sich der Schriftsteller und Übersetzer Jan Wilm auf in den gewaltigen literarischen Kosmos des 2020 verstorbenen Autors. Eine Rezension von Ulrich Rüdenauer.Von Ulrich Rüdenauer
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Das Lügenhafte Leben der Erwachsenen von Elena Ferrante
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Coming of Age in Italo-sentimental Buch Ferrante, Elena. Das Lügenhafte Leben der Erwachsenen. Übers. Karin Krieger. Berlin: Suhrkamp, 2019. Musik Music from https://filmmusic.io"Carefree" by Kevin MacLeod (https://incompetech.com)License: CC BY (http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/)Von Ich lese was, was du auch liest - Podcast
Ein Vulkanausbruch in Indonesien verdunkelt 1816 die Welt, verändert das Klima in Europa und prägt die europäische Kultur. Timo Feldhaus erzählt vom "Jahr ohne Sommer". Eine Rezension von Corinne Orlowski.Von Corinne Orlowski
Vier sehr unterschiedliche "Straßenfeger"-Krimis, von Altmeister Durbridge. Klassische Hörspielkunst mit legendären Stimmen, tollen Sounds und Musiken, zum Miträtseln, Mitermitteln und Mitlachen. Eine Rezension von Christian Kosfeld.Von Christian Kosfeld
Erwachsenwerden kann eine Qual sein. Das merkt auch der sechzehnjährige Peter Gillitzer, der sich Mitte der 1970er Jahre auf der Suche nach dem erstem Sex und dem eigenen Ich an seiner Familie abarbeitet. Eine Rezension von Jutta Duhm-Heitzmann.Von Jutta Duhm-Heitzmann
George-Arthur Goldschmidts autobiografisches Schreiben kreist um seine Jugend: 1938 schicken die Hamburger Eltern den Zehnjährigen in ein französisches Internat, wo er sicher vor deutschen Häschern war. Im "Unterbrochenen Wald" erzählt er das als ein exemplarisches jüdisches Schicksal. Eine Rezension von Peter Meisenberg.…
Alma und Gustav Mahler im Sommer 1910. Der große Symphoniker brütet über seinem Spätwerk, die Ehe kriselt, ein Skandal droht. Lenz Koppelstätter hat ein amüsantes Porträt einer Amour Fou im Künstlermilieu verfasst. Eine Rezension von Nicole Strecker.Von Nicole Strecker
Krieg, Kunst und Familiengeschichte: Katja Petrowskajas Foto-Kolumnen verlieren sich nicht im Strom der Bilder, sondern erkunden den Wahnsinn der Welt mit tastender Genauigkeit. Eine Rezension von Dirk Hohnsträter.Von Dirk Hohnsträter
Eine jüdische Familie in Amsterdam, die aus Erfahrung weiß, was Verfolgung bedeutet, nimmt eine somalische Muslima bei sich auf. Als die sich von ihrem Glauben lossagt, werden sie alle Ziel islamistischer Morddrohungen. Eine Rezension von Jutta Duhm-Heitzmann.Von Jutta Duhm-Heitzmann
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(28) Bildsprachen, oder doch: Sprachbilder - mit Lika Nüssli und Klaus Merz
48:42
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Live aufgenommen an der literaare in Thun Sprache sind Bilder und Bilder sind Sprache. Ob in der Graphic Novel oder der Lyrik. In der einen Gattung sind sie im Wortsinn, in der anderen als Potenzial vorhanden. Und doch ist die Bildsprache nicht dasselbe wie ein Sprachbild, und ein Bild manchmal gar nicht dort, wo es zu sein scheint, sondern an Orte…
Ein vergnügliches Loblied auf die Kraft der Literatur: J.L. Carrs Coming-of Age-Roman „Leben und Werk der Hetty Beauchamp“ bietet herrlich verschrobene Figuren und reichlich unterhaltsame Dialoge. Eine Rezension von Andrea Gerk.Von Andrea Gerk
Acht Menschen versuchen, die Corona-Zeit in einem Landhaus außerhalb New Yorks zu überstehen – in Gary Shteyngarts neuem Roman „Landpartie“ wird aus dieser Ausgangskonstellation eine große menschliche Komödie und ein russischer Roman über die zerrissenen USA des Jahres 2020. Eine Rezension von Ulrich Rüdenauer.…
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Lucy Fricke und Max Porter. Sind wir noch diplomatisch?
1:02:43
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"Die Diplomatin" und "Trauer ist das Ding mit Federn" Lucy Fricke Die Diplomatin Töchter Takeshis Haut Ich habe Freunde mitgebracht Durst ist schlimmer als Heimweh Max Porter Trauer ist das Ding mit Federn Grief is the thing with feathers Lanny Sylvia Plath Ted Hughes Deniz Yücel Heiko Maas Nora Bossong Schutzzone Open Mike Deutsches Literatur Insi…
Der wichtigste taiwanesische Autor erstmals auf Deutsch: Wu Ming-Yis magisch-realistischer Roman über Verlust und Verständigung, in dem Mythologie auf Klimawandel trifft. Ein Buch, wie man es nocht nicht gelesen hat. Eine Rezension von Corinne OrlowskiVon Corinne Orlowski
Das Textbuch zu seinem berühmten Opern-Vierteiler "Der Ring des Nibelungen" hat Richard Wagner selbst verfasst. Jetzt ist eine spannende Hörbuch-Fassung erschienen, die Wagners kunstvolle Sprache in ein Deutsch von heute verwandelt. Eine Rezension von Christoph Vratz.Von Christoph Vratz
Walerijan Pidmohylnyjs erstmals ins Deutsche übersetzte Roman "Die Stadt" von 1928 ist große Literatur: Gefühlsgenau, voller Existenzmomente, stilistisch brillant. Eine Rezension von Christine Hamel.Von Christine Hamel
Zum Schreiben zog sich der Filmemacher Santiago Lorenzo aus dem Großstadtbetrieb des eitlen Madrids in ein Bergdorf zurück. Heraus kam der Roman "Wir alle sind Widerlinge". Sein vierter Roman wurde zur Sensation in Spanien. Nun kommt die deutsche Übersetzung raus. Tobias Wenzel hat sie gelesen.Von Tobias Wenzel
Eulabee und Maria Fabiola sind unzertrennlich - bis zu dem Tag, an dem eine Lüge alles verändert. "Die Gezeiten gehören uns" von Vendela Vida ist ein Roman über Loyalität und deren Grenzen sowie die Suche nach Sichtbarkeit und Freundschaft. Eine Rezension von Barbara Geschwinde.Von Barbara Geschwinde
Es geht um Liebe, Wein und das Leben. Der Roman ist warm und sympathisch geschrieben – und in der Originallesung der beiden Autoren Sophie Fritz und Martin Bechler ein echter Hinhörer. Eine Rezension von Christoph Ohrem.Von Christoph Ohrem
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(27) Die Frau, die aus Kiew kam - mit Natascha Wodin
41:10
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Natascha Wodin, Nastjas Tränen Sie kam aus Kiew, als Putzfrau, und sie blieb in diesem Berlin der Neunziger Jahre. Nastja, von Beruf Ingeneurin, flüchtet vor der postsowjetischen Armut in der Ukraine, will sich in Deutschland eine Existenz aufbauen und erlebt mehr als nur eine Demütigung. Und lernt, dass die Freiheit erst beginnt mit dem Recht, «Ne…
Mit Joseph Roth unterwegs. 1925 erstellte der Österreicher poetisch aufgeladene Reiseberichte aus den weißen Städten der Provence und den "Bloodlands" im Osten Europas. Eine Rezension von Kurt Darsow.Von Kurt Darsow
Katharina Adler erzählt in ihrem zweiten Roman von einer eigenwilligen Münchner Schreinerin. Die stachelig selbstbewusste Iglhaut ist der Mittelpunkt einer prekären Hausgemeinschaft, die in dem beschwingten Buch hell leuchtet. Eine Rezension von Holger Heimann.Von Holger Heimann
Der Literaturnobelpreisträger Peter Handke legt einen neuen Band mit tagebuchartigen Aufzeichnungen vor und präsentiert seine sehr subjektive Chronik der jüngsten Gegenwart. Eine Rezension von Andreas Wirthensohn.Von Andreas Wirthensohn
Das Internet, einst als Weg in die globale Freiheit gepriesen, ist zu einem Medium für Manipulation und Machtmissbrauch verkommen. Eine Gruppe von Nerds plant den digitalen Aufstand in Sibylle Bergs neuem Buch. Eine Rezension von Jutta Duhm-Heitzmann.Von Jutta Duhm-Heitzmann
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Hündin von Pilar Quintana
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Zwischen Steilküste und Dschungel Buch Quintana, Pilar. La perra. Barcelona: Literatura Random House, 2017. Quintana, Pilar. Hündin. Berlin: Aufbau Verlag, 2020. Musik Music from https://filmmusic.io"Carefree" by Kevin MacLeod (https://incompetech.com)License: CC BY (http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/)…
Was wäre England ohne Jane Austen „Sinn und Sinnlichkeit“, „Stolz und Vorurteil“, oder „Emma“? In der fünfstündigen Hörspiel-Adaption folgt man der jungen Frau, die nicht heiraten will, durch unerwartete Wendungen, Gefühlswallungen und Satzgebäude, die so komplex sind wie die Tanz-Rituale der englischen Landgesellschaft. Eine Rezension von Christia…
Eine junge Frau auf der Suche nach sich selbst, ein alternder Schriftsteller, der in ihr eine Doppelgängerin seiner großen Liebe sieht: Francesca Reeceʼ Roman „Ein französischer Sommer“ erzählt von Selbstbetrug, Schuld und dem unüberbrückbaren Abgrund der Zeit. Eine Rezension von Oliver Pfohlmann.Von Oliver Pfohlmann
Schön, sexy, erfolgreich - am Ende: Nach dem Surf-Unfall des ältesten Sohns zerbricht die heile Welt einer wohlsituierten französischen Familie. Ein sarkastischer, zeitgenössischer Sittenroman. Eine Rezension von Dirk Fuhrig.Von Dirk Fuhrig
Liebe, Lust, Gewalt und Glauben: In ihrem jetzt erstmals auf Deutsch erschienen Debütroman „Mädchen auf den Felsen“ erzählt die englische Schriftstellerin Jane Gardam von zeitlosen Gefühlen und existentiellen Fragen.Eine Rezension von Andrea Gerk.Von Andrea Gerk
Die Publizistin Andrea Roedig schreibt mit "Man kann Müttern nicht trauen" ein ebenso klares wie bitteres Buch darüber, wie es ist, von der eigenen Mutter nicht geliebt zu werden. Eine Rezension von Andreas Wirthensohn.Von Andreas Wirthensohn