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Professorale Macht beschneiden & Völkermord anerkennen
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Machtmissbrauch an Unis lässt sich nur verhindern, wenn es strukturelle Änderungen gibt, meint unser Gast. Wir brauchen mehr Gedenktage, zu dem Schluss kommt unsere Kommentatorin. Und: Wir sollten deutsche Romantik exportieren, findet unser Host.
Und darum geht es in unserem Podcast heute im Einzelnen:
Deutschland hat Inventur gemacht und versucht herauszufinden, wie es dem deutschen Wald so geht. Insgesamt hat der Deutsche zu diesem Teil seiner Landschaften traditionell eher ein emotional-aufgeladenes, um nicht zu sagen: romantisches Verhältnis. Vielleicht sollten wir dieses exportieren, überlegt Host Philipp Anft. Ein bisschen deutsche Romantik würde auch dem brennenden Amazonas-Regenwald oder dem rumänischen Urwald gerade gut tun. (01:00)
Machtmissbrauch an Deutschen Unis? Dabei handelt es sich um Einzelfälle, sagen Verantwortliche gern und richten Anlaufstellen ein. Unser Gast, Prof. Daniel Leising von der TU Dresden dagegen glaubt, dass es strukturelle Veränderungen in der Unilandschaft braucht, weil die dortigen Machtstrukturen Missbrauch begünstigen. (03:34)
Aus der Politikum-Community gibt es Hinweise zu der in der Montagsausgabe diskutierten Frage, wie die Deutschkenntnisse von Migrant:innen und Flüchtlingen verbessert werden könnten – und woran es liegt, wenn das nicht gelingt. Sie haben auch sachdienliche Hinweise zu Themen, die wir diskutieren? Oder eigene Themen, die Ihnen unter den Nägeln brennen? Lassen Sie es uns wissen! Schicken Sie uns eine Mail an [email protected] oder eine Sprachnachricht an 0172-253 00 42. Meinungen aus der Community greifen wir täglich im Podcast auf. (13:43)
Die Gedenkfeiern zum Tag der Deutschen Einheit haben unsere Küchentisch-Kommentatorin zu der Frage gebracht, warum es eigentlich keinen Gedenktag an den Völkermord der Herero und Nama in Namibia unter deutscher Kolonialherrschaft gibt. Diskutieren wir drüber am Küchentisch. (15:12)
Und eine gute Nachricht zum Schluss: In Zeiten eines weitgehend leeren Staatssäckls gibt es eine wirklich verlässliche Einnahmequelle: Die Hundesteuer. (21:23)
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Machtmissbrauch an Unis lässt sich nur verhindern, wenn es strukturelle Änderungen gibt, meint unser Gast. Wir brauchen mehr Gedenktage, zu dem Schluss kommt unsere Kommentatorin. Und: Wir sollten deutsche Romantik exportieren, findet unser Host.
Und darum geht es in unserem Podcast heute im Einzelnen:
Deutschland hat Inventur gemacht und versucht herauszufinden, wie es dem deutschen Wald so geht. Insgesamt hat der Deutsche zu diesem Teil seiner Landschaften traditionell eher ein emotional-aufgeladenes, um nicht zu sagen: romantisches Verhältnis. Vielleicht sollten wir dieses exportieren, überlegt Host Philipp Anft. Ein bisschen deutsche Romantik würde auch dem brennenden Amazonas-Regenwald oder dem rumänischen Urwald gerade gut tun. (01:00)
Machtmissbrauch an Deutschen Unis? Dabei handelt es sich um Einzelfälle, sagen Verantwortliche gern und richten Anlaufstellen ein. Unser Gast, Prof. Daniel Leising von der TU Dresden dagegen glaubt, dass es strukturelle Veränderungen in der Unilandschaft braucht, weil die dortigen Machtstrukturen Missbrauch begünstigen. (03:34)
Aus der Politikum-Community gibt es Hinweise zu der in der Montagsausgabe diskutierten Frage, wie die Deutschkenntnisse von Migrant:innen und Flüchtlingen verbessert werden könnten – und woran es liegt, wenn das nicht gelingt. Sie haben auch sachdienliche Hinweise zu Themen, die wir diskutieren? Oder eigene Themen, die Ihnen unter den Nägeln brennen? Lassen Sie es uns wissen! Schicken Sie uns eine Mail an [email protected] oder eine Sprachnachricht an 0172-253 00 42. Meinungen aus der Community greifen wir täglich im Podcast auf. (13:43)
Die Gedenkfeiern zum Tag der Deutschen Einheit haben unsere Küchentisch-Kommentatorin zu der Frage gebracht, warum es eigentlich keinen Gedenktag an den Völkermord der Herero und Nama in Namibia unter deutscher Kolonialherrschaft gibt. Diskutieren wir drüber am Küchentisch. (15:12)
Und eine gute Nachricht zum Schluss: In Zeiten eines weitgehend leeren Staatssäckls gibt es eine wirklich verlässliche Einnahmequelle: Die Hundesteuer. (21:23)
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