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Warum Alkohol in der Schwangerschaft noch immer unterschätzt wird

16:45
 
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Tag des alkoholgeschädigten Kindes am 9.9.

Alljährlich am 9. September ist der Tag des alkoholgeschädigten Kindes. Das Datum wurde dafür bewusst gewählt. Es soll auf die 9 Monate hinweisen, die ein ungeborenes Kind beschützt und behütet im Bauch seiner Mutter heranwächst. Mit zu den vermeidbaren Risiken in dieser sensiblen Phase gehört das Trinken von Alkohol. Denn wenn Schwangere Alkohol trinken, kann das – eigentlich längst bekannt – gravierende Folgen haben: Sie reichen von Entwicklungsstörungen und Verhaltensauffälligkeiten bis hin zu angeborenen Fehlbildungen. Alle Formen dieser vorgeburtlichen Schädigungen werden unter dem Begriff FASD (Fetal Alcohol Spectrum Disorder) zusammengefasst. Doch noch immer wird das Risiko unterschätzt, die Folgen werden spät oder gar nicht erkannt, wie Gisela Michalowski vom Verein FASD Deutschland im Gespräch verdeutlicht. Wo liegen die Schwierigkeiten von Diagnostik und Therapie – bei erkrankten Kindern und später Erwachsenen mit FASD? Und wo müsste die Aufklärung ansetzen, damit nicht jedes Jahr zum 9.9. die Zahl von jährlich 10.000 zusätzlichen Kindern mit FASD genannt werden muss? Hören Sie dazu mehr in diesem Podcast.

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Tag des alkoholgeschädigten Kindes am 9.9.

Alljährlich am 9. September ist der Tag des alkoholgeschädigten Kindes. Das Datum wurde dafür bewusst gewählt. Es soll auf die 9 Monate hinweisen, die ein ungeborenes Kind beschützt und behütet im Bauch seiner Mutter heranwächst. Mit zu den vermeidbaren Risiken in dieser sensiblen Phase gehört das Trinken von Alkohol. Denn wenn Schwangere Alkohol trinken, kann das – eigentlich längst bekannt – gravierende Folgen haben: Sie reichen von Entwicklungsstörungen und Verhaltensauffälligkeiten bis hin zu angeborenen Fehlbildungen. Alle Formen dieser vorgeburtlichen Schädigungen werden unter dem Begriff FASD (Fetal Alcohol Spectrum Disorder) zusammengefasst. Doch noch immer wird das Risiko unterschätzt, die Folgen werden spät oder gar nicht erkannt, wie Gisela Michalowski vom Verein FASD Deutschland im Gespräch verdeutlicht. Wo liegen die Schwierigkeiten von Diagnostik und Therapie – bei erkrankten Kindern und später Erwachsenen mit FASD? Und wo müsste die Aufklärung ansetzen, damit nicht jedes Jahr zum 9.9. die Zahl von jährlich 10.000 zusätzlichen Kindern mit FASD genannt werden muss? Hören Sie dazu mehr in diesem Podcast.

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