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Primärversorgungszentrum oder Gesundheitskiosk: Was ziehen Sie vor, Herr Spreckelsen?

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Ein Mitglied der DEGAM-Arbeitsgruppe Soziale Gesundheit über die Versorgung

Noch gibt es keinen Kabinettsentwurf für das Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz (GVSG). Aber einer der Hauptpunkte im Gesetz, die Einrichtung von Primärversorgungszentren (PVZ), wird schon eifrig diskutiert in der AG Soziale Gesundheit der DEGAM. In diesen Zentren ist vorgesehen, dass Ärztinnen und Ärzte mit anderen Gesundheitsberufen unter einem Dach zusammenarbeiten, zum Beispiel mit Sozialarbeitern, Psychologen, Physiotherapeuten oder Ernährungsberatern. Im Podcast „ÄrzteTag vor Ort“ erläutert Ove Spreckelsen, Mitglied der Arbeitsgruppe Soziale Gesundheit, welche Formen der Zentren es gibt und warum er integrierte Zentren ausgelagerten Gesundheitskiosken mit Sozialberatung und anderen Angeboten von Gesundheitsberufen vorzieht. Als Träger, so Spreckelsen weiter, kämen nicht nur Genossenschaften und Kommunen in Frage, sondern auch Ärztinnen und Ärzte könnten sich engagieren. Auch dazu, wie eine stabile Arzt-Patienten-Beziehung in größeren Zentren aufgebaut und gehalten werden könnte und wer in einem Zentrum den Hut aufhaben sollte, sagt Spreckelsen seine Meinung. (Länge: 10:13 Minuten)

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Noch gibt es keinen Kabinettsentwurf für das Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz (GVSG). Aber einer der Hauptpunkte im Gesetz, die Einrichtung von Primärversorgungszentren (PVZ), wird schon eifrig diskutiert in der AG Soziale Gesundheit der DEGAM. In diesen Zentren ist vorgesehen, dass Ärztinnen und Ärzte mit anderen Gesundheitsberufen unter einem Dach zusammenarbeiten, zum Beispiel mit Sozialarbeitern, Psychologen, Physiotherapeuten oder Ernährungsberatern. Im Podcast „ÄrzteTag vor Ort“ erläutert Ove Spreckelsen, Mitglied der Arbeitsgruppe Soziale Gesundheit, welche Formen der Zentren es gibt und warum er integrierte Zentren ausgelagerten Gesundheitskiosken mit Sozialberatung und anderen Angeboten von Gesundheitsberufen vorzieht. Als Träger, so Spreckelsen weiter, kämen nicht nur Genossenschaften und Kommunen in Frage, sondern auch Ärztinnen und Ärzte könnten sich engagieren. Auch dazu, wie eine stabile Arzt-Patienten-Beziehung in größeren Zentren aufgebaut und gehalten werden könnte und wer in einem Zentrum den Hut aufhaben sollte, sagt Spreckelsen seine Meinung. (Länge: 10:13 Minuten)

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