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Fisch aus dem 3D-Drucker: Was steckt da drin?

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Ein Gespräch über gedruckten "Lachs"

Mittlerweile kann man mit einem 3D-Drucker einiges erzeugen: zum Beispiel auch Implantate. Aber Lebensmittel aus dem dreidimensionalen Drucker – was steckt da drin und warum nicht das Original essen statt das Imitat? Was sich zuerst wie ein Experiment aus dem Lebensmittellabor anhören mag, könnte in der Zukunft aber immer alltäglicher werden: Künstlich hergestellte Produkte könnten den Hunger auf der Welt eindämmen, wichtige natürliche Ressourcen schonen und damit Menschen und Umwelt nutzen. Während sich schon einige Unternehmen erfolgreich an Alternativen für Fleisch gemacht haben, die seit längerem im Supermarkt zu kaufen sind, sieht es bei Fisch anders aus. Ein Start-up aus Wien hat jetzt eine künstlich hergestellte Alternative entwickelt, die Lachs so exakt wie möglich versucht nachzubilden. Aus welchen Inhaltsstoffen dieser „Fisch“ besteht, wie man ihn druckt und wie es mit den Nährwerten aussieht – das wollen wir in einem Podcast mit dem CEO von Revo Foods, Robin Simsa, klären. Und zudem klären wir die Frage, ob der gedruckte Lachs eine Option für Fischallergiker ist.

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