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EU-Klimaschutz wirkt & Zurückhaltung gegenüber Iran wäre weise
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Die Klimapolitik der EU funktioniert, der Emissionshandel taugt sogar als Vorbild, sagt unser Gast. Und: Wäre Israel gut beraten, sich gegenüber dem Iran zurückzuhalten? Außerdem: Scholz setzt in China einen falschen Schwerpunkt, meint unser Host.
Darum geht es heute in unserem Meinungspodcast im Detail:
Eigentlich will die Bundesregierung eine China-Strategie verfolgen, die das Ziel hat, die diversen Abhängigkeiten von China aktiv zu reduzieren, Überschrift „De-Risking“. Davon merkt unser Host Carolin Courts nicht mehr viel bei der aktuellen „Wirtschafts-Werbetour“ von Olaf Scholz in der Volksrepublik. (00:50)
Die Gegensätze zwischen Ambitionen und Machbarkeit sind beim Klimaschutz groß. Die Grünen starten gerade ihre Kampagne für die Europa-Wahl und sind mittlerweile schon zufrieden, wenn die Bundesregierung mit dem neuen Klimaschutzgesetz ihre Ziele wenigstens „sektorübergreifend“ erreicht. Aber es gibt Grund für Optimismus: Insgesamt läuft es mit der europäischen Klimapolitik ganz gut und teilweise sogar vorbildlich, meint der Ökonomie-Professor Achim Wambach. (03:12)
Viele Reaktionen aus der Politikum-Community gab es zur Diskussion um die Streichung des Abtreibungs-Paragraphen aus der vergangenen Ausgabe. Wir freuen uns immer über Ihr Feedback: Schicken Sie uns eine Mail an politikum@wdr.de oder, noch besser, eine Sprachnachricht an 0172-253 00 42. Meinungen aus der Community greifen wir täglich im Podcast auf. (13:18)
Durch den jüngsten Angriff des Iran auf Israel befürchtet die Welt eine weitere Eskalation im Nahost-Konflikt. Für Israel wäre es weise, sich mit einem Gegenschlag zurückzuhalten – zum Beispiel, um arabische Nachbarländer nicht in eine auch für Israel gefährliche Zwangslage zu bringen, meint Kollege Yassin Musharbash am Küchentisch. (14:58)
Warum sind Israel und Iran überhaupt so verfeindet und wie konnte die israelische Flugabwehr beim letzten Angriff so gut funktionieren? Mit diesen und anderen Fragen, die hinter der aktuellen Zuspitzung stehen, beschäftigt sich der Podcast „Lost in Nahost“ – unser aktueller Hörtipp, zu finden in der ARD-Audiothek.
Und zuletzt sagt Host Carolin Courts noch etwas, von dem sie nie gedacht hätte, dass sie das ernsthaft mal sagen würde: „Hut ab vor Karl-Theodor zu Guttenberg.“ (21:00)
1142 Episoden
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Die Klimapolitik der EU funktioniert, der Emissionshandel taugt sogar als Vorbild, sagt unser Gast. Und: Wäre Israel gut beraten, sich gegenüber dem Iran zurückzuhalten? Außerdem: Scholz setzt in China einen falschen Schwerpunkt, meint unser Host.
Darum geht es heute in unserem Meinungspodcast im Detail:
Eigentlich will die Bundesregierung eine China-Strategie verfolgen, die das Ziel hat, die diversen Abhängigkeiten von China aktiv zu reduzieren, Überschrift „De-Risking“. Davon merkt unser Host Carolin Courts nicht mehr viel bei der aktuellen „Wirtschafts-Werbetour“ von Olaf Scholz in der Volksrepublik. (00:50)
Die Gegensätze zwischen Ambitionen und Machbarkeit sind beim Klimaschutz groß. Die Grünen starten gerade ihre Kampagne für die Europa-Wahl und sind mittlerweile schon zufrieden, wenn die Bundesregierung mit dem neuen Klimaschutzgesetz ihre Ziele wenigstens „sektorübergreifend“ erreicht. Aber es gibt Grund für Optimismus: Insgesamt läuft es mit der europäischen Klimapolitik ganz gut und teilweise sogar vorbildlich, meint der Ökonomie-Professor Achim Wambach. (03:12)
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Durch den jüngsten Angriff des Iran auf Israel befürchtet die Welt eine weitere Eskalation im Nahost-Konflikt. Für Israel wäre es weise, sich mit einem Gegenschlag zurückzuhalten – zum Beispiel, um arabische Nachbarländer nicht in eine auch für Israel gefährliche Zwangslage zu bringen, meint Kollege Yassin Musharbash am Küchentisch. (14:58)
Warum sind Israel und Iran überhaupt so verfeindet und wie konnte die israelische Flugabwehr beim letzten Angriff so gut funktionieren? Mit diesen und anderen Fragen, die hinter der aktuellen Zuspitzung stehen, beschäftigt sich der Podcast „Lost in Nahost“ – unser aktueller Hörtipp, zu finden in der ARD-Audiothek.
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