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04.07 Merci Jury III 2022 - mit Michela Ghisetti & Marino Formenti

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UPDATE 2023: Aus Linzengründe ist diese Episode ohne Musik.

Endspurt für eure Wertungen für die Merci, Jury V: Schickt uns eure Top Ten per Mail an marco@mercicherie.at oder per Kommentar oder Message über die sozialen Medien. Am 10. April 2022 um Mitternacht ist Einsendeschluss.
Für Merci Jury III haben wir zwei italienische Künstler getroffen, die mittlerweile in Wien daheim sind. Michela Ghisetti ist bildende Künstlerin. Die Malerin und Bildhauerin hat kürzlich eine beeindruckende Ausstellung in der Albertina gehabt. Marino Formenti ist Pianist und Komponist, der vor allem auf Neue Musik spezialisiert ist, der sich aber auch mit Liszt und Scarlatti auskennt. Beide haben wenig Erfahrungen mit dem Eurovision Song Contest - und sind damit natürlich prädestiniert für eine Merci Jury.

Die Songs, die es heute zu bewerten gilt, sind:

Nadir Rustamli: "Fade To Black" (Aserbaidschan)
Sheldon Riley: "Not The Same" (Australien)
The Rasmus: "Jezebel" (Finnland)
Circus Mircus: "Lock Me In" (Georgien)
Michael Ben David: "I.M" (Israel)
Achille Lauro: "Stripper" (San Marino)
Konstrakta: "In Corpore Sano" (Serbien)
Andromache: "Ela" (Zypern)
Malik Harris: "Rockstars" (Deutschland)

Und natürlich heißt es bei unserer Jury "You cannot vote for your own country", auch wenn niemand unserer Gäste aus Österreich stammt. Und deswegen haben wir Gast-Juroren im Ausland gesucht: Dhana Irsara lebt und arbeitet in Brüssel und kommt aus Italien, bzw. Südtirol und gibt ihre Bewertung für DJ LUM!X feat. Pia Maria ab.
Ansonsten unterhalten wir uns über den in Turin geborenen Fred Buscaglione und was eines seiner Lieder mit dem Werk von Michela Ghisetti zu tun hat. Und über die unvergessene Mia Martini, an die wir in der Episode 02.12 erinnert haben.

Die traditionellen Fragen am Schluss haben natürlich unsere Gäste ebenfalls zu beantworten. Michela hat natürlich noch die Sanremo-Sieger Måneskin mit "Zitti e buoni" auf ihrer Playlist. Marino hat keine Playlist - entsprechend ist da auch kein Song drauf.

Das absolute Lieblingslied von Sanremo? Für Michela ist es Jovanotti mit "A te" aus dem Jahr 2008. Für Marino ist es das Gesangs-Urgestein Massimo Ranieri mit "Erba di casa mia" aus dem Jahr 1972.

Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis
Merci Chérie Online:
www.MerciCherie.at
Facebook: MerciCheriePodcast
Instagram: Merci_Cherie_Podcast
TikTok: @merci_cherie_podcast
x/twitter: @_Merci_Cheri
bluesky: @mercicherie.bsky.social

Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

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Die Songs, die es heute zu bewerten gilt, sind:

Nadir Rustamli: "Fade To Black" (Aserbaidschan)
Sheldon Riley: "Not The Same" (Australien)
The Rasmus: "Jezebel" (Finnland)
Circus Mircus: "Lock Me In" (Georgien)
Michael Ben David: "I.M" (Israel)
Achille Lauro: "Stripper" (San Marino)
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Ansonsten unterhalten wir uns über den in Turin geborenen Fred Buscaglione und was eines seiner Lieder mit dem Werk von Michela Ghisetti zu tun hat. Und über die unvergessene Mia Martini, an die wir in der Episode 02.12 erinnert haben.

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Das absolute Lieblingslied von Sanremo? Für Michela ist es Jovanotti mit "A te" aus dem Jahr 2008. Für Marino ist es das Gesangs-Urgestein Massimo Ranieri mit "Erba di casa mia" aus dem Jahr 1972.

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