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Streitgespräch mit der „Letzten Generation“: Wie weit dürfen Klimaproteste gehen?

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Sie kleben sich auf Straßen fest und bewerfen Kunstwerke. Damit wollen die Klimaaktivsten der „Letzten Generation“ die Regierung zu mehr Klimaschutz bewegen. Die Aktionen sorgen zugleich für Aufmerksamkeit und Kritik.

In der neuen Folge des Handelsblatt-Podcasts Green & Energy diskutiert Redakteur Michael Scheppe darüber, wie weit Klimaaktivismus gehen darf und wo ziviler Ungehorsam seine Grenzen hat. Zu Gast sind Tobias März, Sprecher der „Letzten Generation“, und Johannes Winkel, Bundesvorsitzender der CDU-Nachwuchsorganisation Junge Union.

„Uns geht es primär nicht darum, dass uns die Leute toll finden“, sagt März. Aber man brauche einen Protest, der durchdringe, „damit wir eine Regierung bekommen, die unsere Lebensgrundlage schützt“. Der 43-jährige Ingenieur und zweifache Vater aus der Nähe von Freiburg unterstützt regelmäßig die Protestaktionen und hat sich auch selbst auf die Straße geklebt.

Winkel kritisiert die Aktionen als „Klimamarketing“. Die Aktivisten der „Letzten Generation“ würden mit ihren Protestformen genau das Gegenteil von dem erreichen, was sie vorgeben zu wollen. „Es geht den Leuten wahnsinnig auf die Nerven“, sagt der 31-Jährige, der als Jurist in einem Unternehmen arbeitet.


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„Uns geht es primär nicht darum, dass uns die Leute toll finden“, sagt März. Aber man brauche einen Protest, der durchdringe, „damit wir eine Regierung bekommen, die unsere Lebensgrundlage schützt“. Der 43-jährige Ingenieur und zweifache Vater aus der Nähe von Freiburg unterstützt regelmäßig die Protestaktionen und hat sich auch selbst auf die Straße geklebt.

Winkel kritisiert die Aktionen als „Klimamarketing“. Die Aktivisten der „Letzten Generation“ würden mit ihren Protestformen genau das Gegenteil von dem erreichen, was sie vorgeben zu wollen. „Es geht den Leuten wahnsinnig auf die Nerven“, sagt der 31-Jährige, der als Jurist in einem Unternehmen arbeitet.


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