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Ist der Rechtspopulismus eine Bedrohung für den Klimaschutz? – Crossover-Sonderfolge mit Tagesspiegel Gradmesser
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Anlässlich der Konferenz „Europe 2024“, einer gemeinsamen Initiative von Handelsblatt, Tagesspiegel, Die Zeit und WirtschaftsWoche, sprechen Green-&-Energy-Host Kevin Knitterscheidt und Gradmesser-Host Ruth Ciesinger gemeinsam mit Stefan Brandt, dem Direktor des Futuriums, über die Gefahren des Rechtspopulismus für den Klimaschutz. Brandt plädiert dafür, das Thema Klimaschutz zu einem Gemeinschaftsprojekt zu machen und auf eine inklusive Kommunikation zu setzen. Er betont, dass es wichtig ist, auch mit den Anhängern rechtspopulistischer Parteien in den Dialog zu treten und ihnen die Bedeutung von Klimaschutz zu vermitteln.
„Wir müssen jeden und jede oder möglichst jeden und jede mitnehmen, da wo er oder sie ist“, so Brandt.Klimaschutz könne aus sehr vielen Beiträgen bestehen: aus technischer Innovation, aus Verzicht, durch veränderte Formen des Wirtschaftens. „Aber es gibt nicht die ausschließlich Lösung, sondern es ist ein am Ende Zusammenkommen verschiedener kleiner und größerer Ströme zu einem Gesamtprojekt.“ Dabei spricht Brandt auch über Strategien, mit denen man Menschen für Veränderungen und eine nachhaltige Zukunft begeistern kann.
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„Wir müssen jeden und jede oder möglichst jeden und jede mitnehmen, da wo er oder sie ist“, so Brandt.Klimaschutz könne aus sehr vielen Beiträgen bestehen: aus technischer Innovation, aus Verzicht, durch veränderte Formen des Wirtschaftens. „Aber es gibt nicht die ausschließlich Lösung, sondern es ist ein am Ende Zusammenkommen verschiedener kleiner und größerer Ströme zu einem Gesamtprojekt.“ Dabei spricht Brandt auch über Strategien, mit denen man Menschen für Veränderungen und eine nachhaltige Zukunft begeistern kann.
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