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×Themen: Mehr Jugendschutz bei Social Media?; KI erstellt den fast perfekten Partner; So funktioniert der Widerspruch bei Meta; NOZ zunehmend in der Kritik; Ungarn: noch weniger Pressefreiheit?; Medienschelte: Ö-berraschung beim ESC; Moderation: Steffi Orbach
Themen: Koks im Zug: Die Fake News-Gratwanderung; Missbrauch im Netz: Cybergrooming betrifft viele Kinder; Gespaltene Medienlandschaft in Polen; Angriff auf Wikipedia; Sport für junge Zielgruppen; Medienschelte: Warten auf Putin; Moderation: Sebastian Moritz Die Sendung im Überblick: Koks im Zug: Die Fake News-Gratwanderung (02:35) Aus einem Taschentuch im Zug nach Kiew macht die russische Propaganda eine Tüte Koks. Alle Medien berichten über den Fake. Aber macht das die erfundene Story nicht erst richtig groß? Ein Interview mit Desinformationsexpertin Cathleen Berger. Missbrauch im Netz: Cybergrooming betrifft viele Kinder (11:26) Eine neue Studie zeigt, dass jedes vierte Kind in Deutschland im Netz schon sexualisierte Annäherungsversuche von Erwachsenen erlebt hat. An Schulen klären Medienscouts über die Gefahr auf. Ann-Kristin Pott hat mit ihnen gesprochen. Gespaltene Medien landschaft in Polen ( 17:06) Andere Themen, andere Skandale, andere Feindbilder: Je nachdem, welchen TV-Sender man in Polen einschaltet, bekommt man völlig unterschiedliche Realitäten zu sehen. Was das mit der Gesellschaft macht, erklärt Korrespondentin Martha Wilczynski. Angriff auf Wikipedia (26:25) Die größte Online-Enzyklopädie der Welt wird von tausenden Freiwilligen erstellt: unabhängig und spendenfinanziert. Doch viele Inhalte gefallen der extremen Rechten in den USA nicht: Wikipedia ist unter Beschuss. Netzdenker Jörg Schieb berichtet Sport für junge Zielgruppen (34:18) Die Bundesligavereine werden vor der Sommerpause noch ein letztes Mal angefeuert - auch von vielen jungen Fans. Für die gibt es mittlerweile auch gezielte Angebote in der Sportberichterstattung. Kevin Barth über Sport-News für Kinder. Medienschelte: Warten auf Putin (40:00) Der russische Präsident hatte die Verhandlungen mit der Ukraine selbst vorgeschlagen, kam dann aber gar nicht in die Türkei. Kameras und Reporter waren aber schon aufgestellt! Da wird natürlich trotzdem berichtet. Die Medienschelte von Tom Beinlich…
Themen: Nahost: Gefahr der Selbstzensur; Weltkriegsgedenken digital; Weltkriegsgedenken im Computerspiel; Chatbots manipulieren Meinungen; Wie sollen Medien mit der AfD umgehen?; Medienschelte: Weißer Rauch; Moderation: Sebastian Sonntag Die Sendung im Überblick: Nahost: Gefahr der Selbstzensur (01:42) Nahost-Berichterstattung ist schon aus politischen Gründen kompliziert. Im Interview erklärt Hanna Resch, freie Journalistin und Nahost-Korrespondentin, wie auch Verunsicherungen der Redaktionen, die Arbeit erschweren und wieso Selbstzensur droht. Weltkriegsgedenken digital (12:58) 80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs braucht es neue Wege, um insbesondere Jugendlichen und jungen Erwachsenen die NS-Geschichte näher zu bringen. Sara Ritter hat sich angeschaut, wie und wo Erinnerungskultur im Netz stattfindet. Weltkriegsgedenken im Computerspiel (18:50) Erinnern an die NS-Zeit und den Holocaust - das geht auch mit Videospielen. Wie genau das funktionieren kann und was diese Computerspiele besonders macht, erklärt Games-Expertin Joana Leyendecker. Chatbots manipulieren Meinungen (26:40) Auf der Plattform Reddit wurden Nutzer mutmaßlich Opfer eines KI-Experiments: Ohne ihr Wissen kommunizierten sie mit einem Chatbot, dessen programmiertes Ziel es war, durch Argumente Meinungen zu ändern. Netzdenker Jörg Schieb gibt Einblicke in den Fall. Wie sollen Medien mit der AfD umgehen? (34:43) Ob die gesamte Partei der AfD als gesichert rechtsextrem eingestuft wird, das wird ein Gericht klären. Doch schon jetzt stellt sich abermals die Frage: Wie sollen Medien mit Vertretern der Partei umgehen? Medienjournalist Michael Meyer berichtet. Medienschelte: Weißer Rauch (42:10) Zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland wurde die Wahl eines Bundeskanzlers erst im zweiten Wahlgang bestätigt. Was das mit der Wahl des neuen Papstes im Konklave gemeinsam hat? Die Medienschelte von Tom Beinlich.…
Themen: Wer ist der neue Kulturstaatsminister?; Bundespressekonferenz: Wer kommt rein?; Wie frei ist die Sportberichterstattung?; Pressefreiheit und KI; Freie Nische: Podcasts in der Türkei; Medienschelte: No Names; Moderation: Steffi Orbach Die Sendung im Überblick: Wer ist der neue Kulturstaatsminister? (02:02) Für die zukünftige Bundesregierung werden fleißig alle Posten verteilt. So auch der Job des Staatsministers für Kultur und Medien, der an den Verleger Wolfram Weimer geht. Wer das ist und was die Medien von ihm erwarten können, berichtet Christoph Sterz. Bundespressekonferenz: Wer kommt rein? (08:32) In den USA verwehrt Präsident Donald Trump diversen Medienvertretern die Teilnahme an offiziellen Pressekonferenzen. Doch wer entscheidet eigentlich in Deutschland über den Zugang zur Bundespressekonferenz? Darüber berichtet Columba Krieg. Wie frei ist die Sportberichterstattung? (14:07) Unabhängiger Journalismus wird im Profifußball nicht gerne gesehen - das sagt Philipp Köster, Chefredakteur des Fußballmagazins "11 Freunde". Wie steht es um die Pressefreiheit in der Sportberichterstattung? Medienreporter Kevin Barth gibt Einblicke. Pressefreiheit und KI (23:00) Mit KI lassen sich täuschend echte Deep-Fakes erstellen - sie kann aber auch bei der Bekämpfung von Desinformationskampagnen helfen. Netzdenker Jörg Schieb erklärt, wann KI die Pressefreiheit bedroht - und wie sie dazu beitragen kann, diese zu schützen. Freie Nische: Podcasts in der Türkei (30:45) Während die türkische Medienlandschaft weitestgehend überwacht und eingeschränkt wird, scheint es auf dem Feld der türkischsprachigen Podcasts eine freie Nische zu geben. Aus Istanbul berichtet ARD-Korrespondent Benjamin Weber. Medienschelte: No Names (34:53) Kein Glamour, keine Stars und Sternchen - die Medienwelt zeigt sich enttäuscht vom designierten Unions-Kabinett. Statt mit Fachwissen zu brillieren mussten die Journalistinnen und Journalisten erstmal googeln. Die Medienschelte von Carolin Courts.…
Themen: "KLAR"-Format löst Diskussionen aus; "Migrationsdebatten werden meist negativ geführt"; Der Fall Judy S.: BILD gibt Falschberichterstattung zu; Wie bekomme ich Diffamierungen über mich aus dem Netz?; Dokumentation "Der Osten und die Medien"; Sachsen: Rassistische Anzeige im Amtsblatt; Medienschelte: Papst "überraschend" gestorben; Moderation: Anja Backhaus Die Sendung im Überblick: "KLAR"-Format löst Diskussionen aus (01:52 ) BR und NDR haben die Pilot-Folge ihrer neuen Sendung "KLAR" veröffentlicht. Es heißt, das Format zeige Perspektiven, die andere ausblenden würden. Kritik ließ nicht auf sich warten, berichtet Ann-Kristin Pott. "Migrationsdebatten werden meist negativ geführt" (08:02) Studien zeigen: Das Thema "Migration" wird in den Medien meist negativ behandelt. Formate wie "KLAR", können diesen Trend verstärken, erklärt Kommunikationswissenschaftler Dr. Pablo Jost. Der Fall Judy S.: BILD gibt Falschberichterstattung zu (16:18) In einer Richtigstellung gibt die BILD zu, falsch über eine Berliner Polizistin und ihr angebliches Sexualleben berichtet zu haben. Dabei hätte es die Zeitung von Anfang an besser wissen müssen. David Rühl fasst den Fall zusammen. Wie bekomme ich Diffamierungen über mich aus dem Netz? (20:17) Lassen sich solche Falschmeldungen wie bei der BILD im Fall Judy S. überhaupt noch einfangen, wenn sie sich einmal verbreitet haben? Wir sprechen mit unserem Netzdenker Jörg Schieb. Sachsen: Rassistische Anzeige im Amtsblatt (26: 50) Ein Amtsblatt aus Sachsen hat die rassistische Anzeige eines Dachdeckers veröffentlicht. Das hat empörte Reaktionen hervorgerufen - aber nicht nur, berichtet Christof Stumptner. Dokumentation “Der Osten und die Medien“ ( 30:45) Wie stark prägen journalistische Muster das Bild und das Selbstverständnis der Ostdeutschen? Sinkt das Vertrauen in die Medien auch deshalb hier immer mehr? Diesen Fragen geht die "ARD Story" auf den Grund. Medienschelte: Papst "überraschend" gestorben (35:12) Ein Mann ist im Alter von 88 Jahren gestorben. Das könnte wenig verwunderlich sein, wenn es sich nicht um den Papst handelte. Der Tod überrascht viele Journalisten, was wiederum Tom Beinlich in seiner Medienschelte überrascht.…
Themen: Bestandsaufnahme: Trump und die Presse; Das plant die neue Regierung in der Medienpolitik; 20 Jahre Youtube; Russland: vier Journalisten verurteilt; Radio in Mali ohne UN-Gelder; Medienschelte: Kabinettsmitglieder; Moderation: Sebastian Sonntag Die Sendung im Überblick: Bestandsaufnahme: Trump und die Presse (02:48) Schon in seiner ersten Amtszeit ging US-Präsident Trump gegen die Presse in seinem Land vor. Mittlerweile versuchen nationalistisch-konservative Gruppen in den USA stärker denn je Einfluss auf die Medien zu nehmen, berichtet Julius Baumeister vom ARD-Magazin MONITOR. Das plant die neue Regierung in der Medienpolitik (06:56) Im neuen Koalitionsvertrag von Union und SPD geht es auch um Pressefreiheit und Medienpolitik. Was steht drin und was nicht? Eine Analyse mit Medienjournalist Christoph Sterz. 20 Jahre Youtube (16:36) Am 23. April 2005 ging der erste Youtube-Clip online. Heute ist die Plattform nicht mehr wegzudenken. Netzdenker Jörg Schieb blickt zurück und beschreibt, wie Youtube in Zukunft die Medienwelt beeinflussen wird. Russland: vier Journalisten verurteilt (25:36) Der russische Oppositionelle Nawalny ist tot, aber seine Person wird in Russland immer noch herangezogen, um Journalisten zu verurteilen. International sorgt das für Kritik. Stefanie Markert berichtet. Radio in Mali ohne UN-Gelder (29:59) Die US-Regierung streicht internationale Hilfe und besiegelte somit das Ende von "Radio Mikado" in Mali. Die Belegschaft hat nun eigenes Geld zusammengelegt und Radio Renaissance gegründet, wie Bettina Rühl berichtet. Medienschelte: Kabinettsmitglieder (36:36) Der Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD steht, aber wer wird Minister? Die Journaille spekuliert und glaubt Insiderinformationen zu haben, die sich dann als völlig falsch herausstellen, kritisiert Carolin Courts in ihrer Medienschelte.…
Themen: WDR-Doku: NRW im Griff der Clans?; Toxische Männlichkeit und Social Media; "Adolescence" an Schulen: Gute Idee?; Wozu braucht es ein Digitalministerium?; Bericht: Wachsende Pressefeindlichkeit; Lettischer Rundfunk: Kein Russisch mehr; Medienschelte: Schleudertrauma; Moderation: Steffi Orbach Die Sendung im Überblick: WDR-Doku: NRW im Griff der Clans? (01:50) Mehr als 7.000 Straftaten innerhalb eines Jahres ordnet das NRW-Innenministerium zuletzt kriminellen Großfamilien zu. Die Doku begleitet Ermittler und lässt Insider zu Wort kommen. Mit-Autor Fritz Sprengart gibt Einblicke in die Recherche. Toxische Männlichkeit und Social Media (10:01) Fast 100 Millionen Mal wurde die Netflix-Serie "Adolescence" mittlerweile geschaut und ist zum weltweiten Phänomen geworden. Besonders in Großbritannien, wo die Serie spielt, hat sie eine breite Debatte angestoßen. Ein Bericht von Valerie Krall. "Adolescence" an Schulen: Gute Idee? (14:05) Der britische Premierminister will dafür sorgen, dass Jugendliche die Serie "Adolescence" sehen - bestenfalls im Unterricht. Im Interview erklärt Prof. Nina Kolleck, warum es an Schulen echte Medienkompetenz braucht und eine Serie allein nicht ausreicht. Wozu braucht es ein Digitalministerium? (23:23) Der Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD steht und wie es aussieht, geht Deutschland neue Wege in der Digitalpolitik – mit einem eigenen Ministerium für Digitales. Netzdenker Jörg Schieb ordnet ein, was sich dadurch verändern könnte. Bericht: Wachsende Pressefeindlichkeit (31:10) Doppelt so viele Angriffe auf Journalistinnen und Journalisten wie im Jahr davor - so die Bilanz der Organisation "Reporter ohne Grenzen" für das Jahr 2024. Christoph Sterz hat sich die Zahlen und die Gründe für den Anstieg angesehen. Lettischer Rundfunk: Kein Russisch mehr (36:16) Lettland will demnächst das russischsprachige Programm im öffentlichen Rundfunk einstellen - obwohl knapp ein Viertel der Bevölkerung der russischsprachigen Minderheit angehört. Arne Bartram hat mit Befürwortern und Gegnern des Gesetzes gesprochen. Medienschelte: Schleudertrauma (41:45) Hoch und runter und wieder zurück. Nicht nur bei den Aktienkursen, sondern auch bei der Berichterstattung über Trumps Zollpolitik kann einem ganz schön schwindelig werden. Carolin Courts hat sich für diese Medienschelte daher besonders vorbereitet.…
Themen: 75 Jahre ARD: Wie alles begann; Kreativität und Tiefgang: Das Nachtradio; Der WDR in der ARD; 75 Jahre ARD: Der Sport; Mediatheken: Digitale Zukunft der ARD; Warum ist die ARD so kompliziert?; Medienschelte: Kind seiner Zeit; Moderation: Anja Backhaus Die Sendung im Überblick: 75 Jahre ARD: Wie alles begann (02:35) Ein Rundfunk, auf den der Staat keinen Zugriff hat: dezentral und unabhängig. Das war die Idee, als die ARD 1950 in der jungen Bundesrepublik nach dem Vorbild der britischen BBC gegründet wurde. Medienjournalist David Rühl blickt zurück auf ihre Anfänge. Kreativität und Tiefgang: Das Nachtradio (10:37) "Die Nacht erhellt die Seele", sagt Jürgen Domian, der wohl bekannteste Nacht-Talkmaster im deutschen Radio. Und auch für die anderen Nachtprogramme der ARD galt lange Zeit: Was tagsüber nicht ins System passte, wurde nachts einfach ausprobiert. Der WDR in der ARD (14:09) Der Westdeutsche Rundfunk ist die größte Landesrundfunkanstalt innerhalb der ARD. Mit seinen 11 Regionalstudios versorgt er nicht nur das NRW-Publikum, sondern verantwortet auch zahlreiche Formate im bundesweiten Gemeinschaftsprogramm. 75 Jahre ARD: Der Sport (19:43) Von Anfang an spielte die Sportberichterstattung eine besondere Rolle innerhalb der ARD - als verbindendes Element und als Motor für technische Entwicklungen bei der Live-Berichterstattung. Ein Rückblick von Thorsten Schweinhardt. Mediatheken: Digitale Zukunft der ARD (23:30) Zwischen Podcasts, Livestreams und globaler Streaming-Konkurrenz: Sendeinhalte bloß ins Internet zu stellen, reicht schon lange nicht mehr. Mit unserem Netzdenker Jörg Schieb schauen wir auf die Ursprünge der Mediatheken und Ideen für die Zukunft. Warum ist die ARD so kompliziert? (32:22) In ihrer 75-jährigen Geschichte wurde das System der ARD immer wieder angefragt. Inzwischen gibt es 16 Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts, die den Rundfunk schützen, aber auch unbeweglicher machen, erklärt Medienexperte David Rühl. Medienschelte: Kind seiner Zeit (40:05) Medien sind immer auch ein Spiegel ihrer Gesellschaft. Und so findet sich in der 75-jährigen Geschichte der ARD so einiges, das man heute... ach, hören Sie selbst: Die Jubiläums-Medienschelte von Uwe Schulz.…
Themen: 30 Jahre 1LIVE: "Einfach machen!"; Türkei: Vorgehen gegen Medien; Krieg im Kongo: Unterdrückte Medien; Neue KI-Assistenten bei Google und Meta; Kult-Moderator: Hans Rosenthal wird 100; Medienschelte: Sorry, falscher Chat...; Moderation: Sebastian Sonntag Die Sendung im Überblick: 30 Jahre 1LIVE: "Einfach machen!" ( 02:10) Am 1. April 1995 startete mit 1LIVE die junge Welle des WDR mit dem Ziel, dem jungen Publikum im "Sektor" eine Radioheimat zu bieten. Im Interview spricht 1LIVE-Chefin Schiwa Schlei über die Anfänge und die Zukunft des Senders - im Radio und im Digitalen. Türkei: Vorgehen gegen Medien (13:20) Festnahmen von Journalisten, Internetsperren und Sendeverbote im Fernsehen - die türkischen Behörden tun so einiges, um die Berichterstattung über die aktuellen Proteste zu unterbinden. Ein Gespräch mit Benjamin Weber, ARD-Korrespondent in Istanbul. Krieg im Kongo: Unterdrückte Medien (21:40) Im Januar erreichte die Gewalt im Kongo einen neuen Höhepunkt und das Land rückte für kurze Zeit in den medialen Fokus. Seitdem sind die M23-Rebellen noch weiter vorgerückt. Jonas Gerding über die Lage kongolesischer Journalistinnen und Journalisten. Neue KI-Assistenten bei Google und Meta (27:11) Seit dieser Woche gibt es sie nun auch in Deutschland: "Meta AI" bei Facebook, WhatsApp und Instagram und die "KI Übersicht" bei Google. Welche Vorteile und Risiken die neuen Feature mitbringen, erklärt Netzdenker Jörg Schieb. Kult-Moderator: Hans Rosenthal wird 100 ( 36:00) Am 2. April wäre Hans Rosenthal 100 Jahre alt geworden. Der legendäre Quizmaster begeisterte mit "Dalli, Dalli" Millionen und soll zu diesem Anlass in Radio und TV noch einmal aufleben. Heike Mund über verschiedene Ansätze einer Würdigung. Medienschelte: Sorry, falscher Chat... (41:32) In der Eile schnell mal eine Nachricht an die falsche Person gesendet - wer kennt's nicht? Hineinversetzungsjournalismus scheint seit der Chat-Panne von US-Verteidigungsminister Pete Hegseth im Trend zu sein. Die Medienschelte von Carolin Courts.…
Themen: Wie arbeitet "Radio Free Europe"?; Rettung für "Radio Free Europe"?; Pravda": Propaganda manipuliert ChatBot; KI bei Wikipedia: Hilfe oder Gefahr?; Germanwings-Absturz: Wilde Spekulationen; US-Late-Night-Shows: Die letzte Bastion?; Medienschelte - Ei, Ei, Ei... ; Moderation: Anja Backhaus Die Sendung im Überblick: Wie arbeitet "Radio Free Europe"? (02:03) Seit 1995 hat "Radio Free Europe / Radio Liberty", der europäische Ableger des US-Auslandssenders "Voice of America", seinen Sitz in Prag. ARD-Korrespondentin Marianne Allweiss hat die Redaktion besucht und bei der Arbeit begleitet. Rettung für "Radio Free Europe"? (06:10) Wie kann es für "Radio Free Europa / Radio Liberty" weitergehen, nachdem Donald Trump angekündigt hat, den US-Auslandssendern die Finanzierung zu streichen? Darüber sprechen wir mit ARD-Korrespondentin Marianne Allweiss in Prag. "Pravda": Propaganda manipuliert ChatBot (12:47) Eine massive Kampagne namens „Pravda“ soll KI-Modelle erfolgreich dazu gebracht haben, pro-russische Narrative zu übernehmen und zu verbreiten. Wie groß diese Gefahr tatsächlich ist und was dagegen getan werden kann, weiß Netzdenker Jörg Schieb. KI bei Wikipedia: Hilfe oder Gefahr? (21:37) Wikipedia ist ein gemeinschaftliches Projekt: Jede und jeder kann an der Online-Enzyklopädie mitschreiben - unter Einhaltung der Richtlinien. Vor welche Herausforderungen der Einsatz von KI das Projekt stellt hat Michael Meyer in Erfahrung gebracht. Germanwings-Absturz: Wilde Spekulationen (26:39) Kurz nachdem am 24. März 2015 erste Meldungen über die Flugzeugkatastrophe in den französischen Alpen eingegangen waren, überschlugen sich die Medien auf der Suche nach "Material" - und überschritten dabei so einige Grenzen. Ein Rückblick von Kevin Barth. US-Late-Night-Shows: Die letzte Bastion? (33:07) Die Kulturszene in den USA ist gerade ungewöhnlich still und hält sich mit Kritik an Donald Trump zurück. Einzig in den großen Late-Night-Shows wird der Präsident noch durch den Kakao gezogen. ARD-Korrespondentin Giselle Ucar berichtet aus New York. Medienschelte - Ei, Ei, Ei... (40:00) Endlich haben wir etwas in der Hand, das Donald Trump gerne hätte, wir ihm aber nicht geben werden: Eier! So oder so ähnlich tönte es diese Woche aus den Empfangsgeräten. Die Medienschelte von Uwe Schulz.…
Themen: Schülerzeitung: Ausgezeichnet!; Polizeigewerkschaften in Medien; Mehr Cyberkriminalität - was tun?; Syrien: Das Land im Blick behalten; Antwort auf kleine Anfrage der CDU/CSU; Medienschelte: Umgefragt; Moderation: Sebastian Sonntag Die Sendung im Überblick: Schülerzeitung: Ausgezeichnet! (02:30) Gleich zwei Preise gewann "Coole Schule - Fuchsnachrichten" der Gemeinschaftsgrundschule Ründeroth im bundesweit größten Schülerzeitungswettbewerb. Im Interview erzählt Kerstin Nievelstein von der multimedialen Redaktionsarbeit mit 9- und 10-Jährigen. Polizeigewerkschaften in Medien (11:52) Unmittelbar nach Anschlägen wie in Magedeburg oder München sind Vertreter von Polizeigewerkschaften gern gesehene Interviewpartner. Dabei wird ihre Rolle im politischen Diskurs selten hinterfragt. Ein Beitrag von Fides Schopp und Lisa Westhäußer. Mehr Cyberkriminalität - was tun? (18:05) Weniger Raub und Diebstahl, mehr Körperverletzung und Cybercrime – so das Fazit der jüngsten Kriminalitätsstatistik des Landes NRW. Um knapp 8% haben Straftaten im digitalen Raum zugenommen. Wie wir uns schützen können, erklärt Netzdenker Jörg Schieb. Syrien: Das Land im Blick behalten (25:36) Nach dem Sturz des Assad Regimes vor rund vier Monaten haben wir intensiv nach Syrien geschaut. Dann wurde es ruhiger - auch in den Medien. Warum eine kontinuierliche Berichterstattung wichtig ist, erklärt die freie Nahost-Korrespondentin Andrea Backhaus. Antwort auf kleine Anfrage der CDU/CSU (34:30) Mit 551 Fragen wollte die CDU/CSU-Fraktion die "Politische Neutralität staatlich geförderter Organisationen" prüfen lassen - darunter auch einiger Medien. Nun hat die Bundesregierung geantwortet - auf 83 Seiten. Michael Meyer hat die Antwort gelesen. Medienschelte: Umgefragt (41:22) Es ist, als hätten die Sender eine neue Win-Win-Formel gefunden: Umfragen. Das Publikum fühlt sich wahrgenommen und die Sendezeit füllt sich wie von selbst. Nur nach Sinn und Repräsentanz fragt niemand. Die Medienschelte von Tom Beinlich.…
Verteidigung: vom Nischen- zum Topthema; Neue Impulse durch junge Journalistinnen?; #heforshe: Männer gegen Antifeminismus; China im KI-Fieber; Netzdenker: KI in Europa konkurrenzfähig; Vatikan: das tägliche Papst-Update (Kommentar); Medienschelte: Frühlingsgefühle; Mod.: Steffi Orbach
Themen: Medien: Kleine Anfrage, große Irritation; 25 Jahre "Big Brother"; Fluchtrouten als Reality-TV-Erlebnis; Der Datenhunger der KI; Shopping via TikTok; Karneval-Alarm; Moderation: Anja Backhaus Die Sendung im Überblick: Medien: Kleine Anfrage, große Irritation (02:15) Mit einer kleinen Anfrage will die CDU/CSU die "Politische Neutralität staatlich geförderter Organisationen" prüfen lassen - darunter auch einiger Medien. Als Anlass nennt die Fraktion die jüngsten Proteste. Ein Gespräch mit Prof. Marlis Prinzing. 25 Jahre "Big Brother" (12:35) 10 Kandidatinnen und Kandidaten für 100 Tage in einem Container - 24 Stunden am Tag überwacht von Kameras. "Big Brother" hat schon vor der Ausstrahlung für heftige Debatten gesorgt und das Reality-TV nachhaltig geprägt. Ein Rückblick von Kevin Barth. Fluchtrouten als Reality-TV-Erlebnis (18:26) In der britischen Doku-Serie "Go back to where you came from" ("Geh dorthin zurück, wo Du hergekommen bist") begeben sich sechs Personen auf Fluchtrouten - begleitet von Kameras. Sensation oder Aufklärung? Freya Dieckmann hat sich die Serie angeschaut. Der Datenhunger der KI (26:15) Künstliche Intelligenz braucht Futter. Je mehr sie trainiert wird, desto besser arbeitet sie. Doch wer profitiert, wenn das Wissen der KI mit Büchern und Artikeln angereichert wird? Die Autorinnen und Autoren sind es nicht. Alexander Bühler berichtet. Shopping via TikTok (33:35) In China und den USA ist es bereits möglich: Einkaufen auf TikTok. So müssen Nutzer nicht mehr die Plattform verlassen, um einen zuvor beworbenen Artikel zu kaufen. Vor dem Start in Deutschland, schaut Netzdenker Jörg Schieb auf diese neue Eigenschaft. Medienschelte: Karneval-Alarm (40:25) Carolin Courts ist sicher nicht die einzige, die auf ausufernde Karnevalsberichterstattung verzichten könnte - ebenso wie auf das unbegründete Verbreiten von Terrorangst. Die Medienschelte.…
Themen: Wahlkampf in "jungen" Medienformaten; Wahlprogramme zur Medienpolitik; Online über Politik diskutieren?; "Reasoning": Wenn die KI nachdenkt; Yak ty? Stimmungsbild aus der Ukraine; Medienschelte: Bingo zum Wahlabend; Moderation: Sebastian Sonntag. Die Sendung im Überblick: Wahlkampf in "jungen" Medienformaten (02:31) Fabian Grischkat will als "Newsfluencer" seiner Generation - der GenZ - in wenigen Sekunden auf TikTok politische Inhalte vermitteln. Im Interview spricht er über den Wahlkampf im Netz und schaut kritisch auf junge Medienformate zur Bundestagswahl. Wahlprogramme zur Medienpolitik (14:10) Obwohl die Medienpolitik in erster Linie Ländersache ist, finden sich auch in den Parteiprogrammen zur Bundestagswahl zahlreiche Punkte zu diesem Thema. Michael Meyer hat geschaut, was die Parteien in puncto Medien in Deutschland vorhaben. Online über Politik diskutieren? (18:40) Wo können wir online noch über Politik diskutieren, ohne dass rechte Trolle den Diskurs kapern? Diese Frage stellt netzpolitik.org und gibt Tipps für digitale Räume, in denen Diskussionen noch möglich sind. Annika Witzel hat sich diese Räume angeschaut. "Reasoning": Wenn die KI nachdenkt (24:00) Nicht die erstbeste, sondern eine gut durchdachte Antwort, sollen ChatGPT und Co. liefern, wenn sie "Reasoning" anwenden. Durch "Deep Search" sollen Suchergebnisse ebenfalls massiv verbessert werden. Netzdenker Jörg Schieb über die neuen KI-Fähigkeiten. Yak ty? Stimmungsbild aus der Ukraine (31:57) Luzia Tschirky war als Korrespondentin des SRF in der ukrainischen Hauptstadt Kyjiw als dort am 24. Februar 2022 russische Raketen einschlugen. Im Interview spricht sie über ihre Arbeit als Journalistin und ihren Podcast "Yak ty?" (ukr. Wie geht es Dir?). Medienschelte: Bingo zum Wahlabend (42:45) Das Wahlergebnis mag immer ein anderes sein, doch die Rituale bleiben. Uwe Schulz liefert mit seiner Medienschelte schon jetzt ein kleines Floskel-Bingo für den Wahlabend am Sonntag.…
Themen: USAID-Stopp: Exil-Medien in Turbulenzen; Warum heißt es in Medien "mutmaßlich"?; Wahlkampf-Endspurt im Fernsehen; 20 Jahre Youtube: Kalifornien wird dänisch - oder nicht?; Medienschelte: Wahlkampf als Winter-WM; Moderation: Steffi Orbach Die Sendung im Überblick: USAID-Stopp: Exil-Medien in Turbulenzen Die Einstellung der US-Auslandshilfen bringt Exil-Medien in Bedrängnis. Auch sie wurden bisher aus den USA unterstützt. Maren Pfalzgraf von Reporter ohne Grenzen erläutert im Gespräch, warum sie dadurch die unabhängige Berichterstattung gefährdet sieht. Warum heißt es in Medien "mutmaßlich"? Das Wort taucht in der Berichterstattung oft auf, zuletzt wieder nach dem Anschlag in München. Warum das so ist, erläutert Udo Stiehl aus der WDR-Nachrichtenredaktion. Wahlkampf-Endspurt im Fernsehen Duell, Quadrell, Arena - inzwischen präsentieren die Spitzenkandidaten bei der Bundestagswahl in ganz unterschiedlichen Formaten ihre politischen Ideen. Kevin Barth berichtet, wie das alles anfing und was sich im Laufe der Jahre verändert hat. 20 Jahre Youtube Ursprünglich als Video-Dating-Plattform gedacht, entwickelte sich Youtube zum Platzhirsch unter den Online-Streaming-Diensten. Heute werden jede Minute 500 Stunden Videomaterial hochgeladen. Kalifornien wird dänisch - oder nicht? Der US-Präsident Donald Trump träumt von einer Gebietserweiterung: Grönland soll amerikanisch werden. Aber wie wäre es umgekehrt, wenn Dänemark Kalifornien übernähme? Eine satirisch gemeinte Online-Petition findet viel Zustimmung. Medienschelte: Wahlkampf als Winter-WM Zeitlupe, Videobeweis, Expertenanalysen - der Wettstreit um die besten politischen Ideen hat das Zeug zu einer echten WM-Alternative.…
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