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Science S*heroes

Christiane Attig, Rebecca Moltmann

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Monatlich
 
Im Wissenschaftspodcast "Science S*heroes" sprechen wir, Christiane Attig und Rebecca Moltmann, mit Frauen und nicht-binären Personen über ihre Forschungsthemen und ihren Weg in die Wissenschaft. Dabei springen wir quer durch die Disziplinen, thematisieren aber immer auch die spezifische Perspektive marginalisierter Gruppen im (und auf das) Wissenschaftssystem. Science S*heroes ist Teil von wissenschaftspodcasts.de.
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Mehr als sieben Jahrzehnte war Alasdair MacIntyre als Philosoph aktiv. Seine Theorien wurden von links wie von rechts politisch vereinnahmt: Er gilt wahlweise als Marxist, Aristoteliker oder Interpret Thomas von Aquins. Jetzt ist er im Alter von 96 Jahren gestorben. Ein Nachruf. Von Luca Rehse-KnaufVon Rehse-Knauf, Luca
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Nicht nur die Rechte propagiert kulturelle Reinheit: Auch den "woken" Kampf gegen „kulturelle Aneignung“ erlebt Martin Puchner als ausgrenzend. In seinem neuen Buch zeigt der Literaturwissenschaftler, dass Kultur schon immer von Vermischung lebt. Puchner, Martin; Eilenberger, Wolfram www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit…
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Der Fehlstart von Schwarz-Rot zeigt: Die selbst ernannte Mitte ist ohne Kompass. Die neue Regierung muss beherzigen, dass die Vernunft es gebietet, Distanz sowohl zum reaktionären als auch zum revolutionären Lager zu halten. Pollmann, Arnd www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und StreitVon Pollmann, Arnd
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Schon Ende des 19. Jahrhunderts war Venedig ein beliebtes Reiseziel - auch für Friedrich Nietzsche. Für den wird die Serenissima zum "schönsten Studierzimmer" und zur Inspirationsquelle. Und er findet dort zum ersten Mal so etwas wie Glück. Hühn, Constantin www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit…
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Dinge ins Schweben zu versetzen, heißt ihnen ihre Notwendigkeit zu nehmen: Jospeh Vogl spürt dem Schwebenden in Literatur und Philosophie nach und zeigt, warum es gerade heute gut tut, dem unausweichlich Scheinenden das Schwebende entgegenzusetzen. Vogl, Joseph; Miller, Simone www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit…
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Viele junge Menschen haben Angst vorm Telefonieren. Das ergab zuletzt erneut eine Umfrage. Ein Effekt der neuen Kommunikationsmittel. Dahinter steckt vermutlich eine paradoxe Sehnsucht nach Nähe ohne Risiko. Von David Lauer www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und StreitVon Lauer, David
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Was fällt Ihnen als erstes zum Wort „Tulpen“ ein? „Blume“, oder „Holland“ oder „Garten“? Wie und was wir assoziieren, ist hochgradig individuell, sagt der Philosoph Lambert Wiesing. Es prägt nicht nur unser Denken, sondern unseren ganzen Weltzugang. Eilenberger, Wolfram; Wiesing, Lambert www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit…
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In seinem Bestseller "Die Kunst des Liebens" beklagte Erich Fromm den Verlust der Menschlichkeit im Kapitalismus. Seine Konsumkritik brachte der Psychoanalytiker auf die Formel "Haben oder Sein". Eine Zeitdiagnose, die heute noch trifft. Erich Fromm im Gespräch mit Hans Jürgen Schultz www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit Hören bis: 19. Jan…
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Meckern ist Volkssport. Wir meckern über das Wetter, die Chefs, die Bahn und die Politik. Was soll das eigentlich? Hat das Meckern eine wichtige Funktion für uns als Menschen und Gesellschaft - oder ist es einfach nur nerviger Ballast? Rohde, Stephanie; Bones, Inga; Kirchhoff, Christine www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit…
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Der Grünen-Vorschlag für eine soziale Dienstpflicht hat vor allem aufgrund des Namens „Freiheitsdienst“ viel Spott und Häme auf sich gezogen. Aber die Kritik, dass Freiheit das Gegenteil von Pflicht sei, ist unsinnig. Lauer, David www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und StreitVon Lauer, David
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Wir streiten in politischen Debatten nicht nur über Argumente, sondern bewerten auch die unvernünftigen Gefühle der Anderen. In welchem Sinne Gefühle überhaupt kritisierbar sind, erklärt der Emotionssoziologe Christian von Scheve. Newmark, Catherine, von Scheve, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit…
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Von Präimplantations-Diagnostik bis zur aktiven Sterbehilfe – je fortgeschrittener die Technologien desto breiter das Feld der Medizinethik. Die Ex-Vorsitzende des Ethikrats, Alena Buyx, spricht auf der Buchmesse über Situationen zwischen Leben und Tod. Miller, Simone www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit…
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Ob Trump oder die AfD – die Zustimmung für antidemokratische Kräfte wächst. Warum? Weil die Demokratie für die breite Masse nicht mehr liefert, sagt der Politikwissenschaftler Philipp Lepenies. Er empfiehlt einen neuen Wettbewerb der Visionen. Lepenies, Philipp; Miller, Simone www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit…
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In ihrem Buch “Offenheit und Berührbarkeit” denkt die Philosophin Barbara Schmitz über Verletzbarkeit und die Philosophie der Berührung nach. Sie sucht damit nach “neuen Wegen zu Verletzbarkeiten und Resilienz.” Schmitz, Barbara; Rohde, Stephanie www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und StreitVon Schmitz, Barbara; Rohde, Stephanie
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Die Formel vom "sinnlosen Sterben" in der Ukraine wird von unterschiedlichsten Akteuren benutzt. Klar ist: Krieg ist immer sinnlos. Doch manch einer instrumentalisiert die Formel auf verlogene Weise. Darauf sollte man nicht hereinfallen. Lauer, David www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und StreitVon Lauer, David
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Nicht jede Philosophie ist vergeistigt und abgehoben, es gibt auch handfestere Denkschulen – den amerikanischen Pragmatismus etwa. Dem geht es mehr um soziale Reformen als um Wahrheit. Ein Gespräch über Kulturkämpfe, Ironie und "whatever works". Müller, Martin; Newmark, Catherine www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit…
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Wählen, verzichten, demonstrieren – warum sollte ich das tun, wenn mein Beitrag kaum einen Unterschied macht? Christine Bratu argumentiert für einen Perspektivwechsel: Jede Stimme berge das Potential für echten politischen Wandel. Von Christine Bratu www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und StreitVon Bratu, Christine
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Ob Digital-, Klima-, Stadtpolitik: Eigentumsfragen spielen in vielen Politikfeldern eine wichtige Rolle, sind aber meist unsichtbar. Das muss sich ändern, meint Philosoph Niklas Angebauer. Denn sie beeinflussen soziale Freiheit, Macht und Teilhabe. Miller, Simone; Angebauer, Niklas www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit…
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Merz, Scholz, Habeck, Weidel – das Spitzenpersonal des Wahlkampfs hat an Glaubwürdigkeit massiv eingebüßt, meint Philosoph Arnd Pollmann. Aber dürfen wir Vertrauenswürdigkeit von Politikerinnen und Politikern überhaupt erwarten? Pollmann, Arnd www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und StreitVon Pollmann, Arnd
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Der Ukrainekrieg, die Wiederwahl Trumps, die Klimakrise: Der Blick auf die Gegenwart stimmt nicht gerade optimistisch. Philosoph Peter Sloterdijk warnt davor, sich in Krisenzeiten nur von Nachrichten zu ernähren und die Hoffnung zu verlieren. Eilenberger, Wolfram www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit…
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Dekrete, Notstand, Staatsabbau: Nicht nur Trump, Musk und Milei, auch Merz und Lindner bedienen eine Rhetorik der "Disruption". Woher kommt dieser Flirt mit dem radikalen Bruch? Und was macht dieses Versprechen so attraktiv für viele Menschen? Koch, Lars; Rohde, Stephanie www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit…
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Das Schweigen kann dröhnen, strafen oder trösten. Obwohl es so mächtig ist, hat es keinen Platz im Geplapper unserer Zeit. Wir sollten es wiederentdecken - auch seine politische Dimension, meint der Kulturphilosoph Thomas Macho. (Wdh. vom 3.3.2024) Miller, Simone; Macho, Thomas www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit…
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Virtuelle Erregungsgemeinschaften, abgeschaffte Faktenchecks und ein auf Aktualität getrimmter Journalismus: Zuhören ist schwieriger, aber auch wichtiger denn je, meint Bernhard Pörksen. Er ist Medienwissenschaftler und Autor des Buchs "Zuhören". Miller, Simone www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit…
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Demokratie und Vernunft gehören zusammen, so die Grundannahme Habermas'. Sie prägte Westdeutschland nach dem Zweiten Weltkrieg. Doch die Erwartung lässt sich nicht mehr aufrechthalten. Das hat mehrere Gründe. Miller, Simone www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit Hören bis: 19. Januar 2026, 17:13…
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Silvester-Krawalle, Rufe nach Disruption, mediale Empörungswellen: Es knallt heftig zu Beginn des Jahres. Der Philosoph Arnd Pollmann sieht einen erstarkten Willen zur Drastik. Was bedeutet das für unsere Demokratie? Pollmann, Arnd www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und StreitVon Pollmann, Arnd
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Hängt meine Identität vom Bewusstsein ab? Bleibe ich dieselbe Person, wenn sich jede Zelle erneuert? Fragen, die entscheidend sind für die Zurechenbarkeit von Taten. Antworten finden sich in der Philosophie und auch in der Science-Fiction. Rehse-Knauf, Luca www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit…
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Stille - im Alltagsstress sehnen wir sie herbei, doch ertragen können wir sie nur schwer. Wir sollten Stille kultivieren, rät der Philosoph Gert Scobel. Denn sie hilft nicht nur bei der Selbstfindung, sondern auch dabei, Krisen zu bewältigen. Rohde, Stephanie; Scobel, Gert www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit…
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