Der Forschungspodcast der Helmholtz-Gemeinschaft - mit Holger Klein
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Inhalt bereitgestellt von Christiane Attig, Rebecca Moltmann, Christiane Attig, and Rebecca Moltmann. Alle Podcast-Inhalte, einschließlich Episoden, Grafiken und Podcast-Beschreibungen, werden direkt von Christiane Attig, Rebecca Moltmann, Christiane Attig, and Rebecca Moltmann oder seinem Podcast-Plattformpartner hochgeladen und bereitgestellt. Wenn Sie glauben, dass jemand Ihr urheberrechtlich geschütztes Werk ohne Ihre Erlaubnis nutzt, können Sie dem hier beschriebenen Verfahren folgen https://de.player.fm/legal.
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Heteronormativität, queere Gesundheit und die (Un-)Trennbarkeit von Aktivismus und Wissenschaft
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Manage episode 324189514 series 3320327
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Annika Spahn ist (Medizin-)Soziologin und Geschlechterforscherin und promoviert in der Graduate School of Social Sciences und im Graduiertenkolleg Gender Studies im Rahmen einer Cotutelle de thèse an den Universitäten Freiburg und Basel. Sie ist seit vielen Jahren queer_feministische Aktivistin und unter anderem Geschäftsführerin des Queerlexikons.
Linkliste
Linkliste
- Annikas Homepage auf der Webseite der Universität Basel
- Annika bei Twitter
- Das Queerlexikon (Online-Anlaufstelle für sexuelle, romantische und geschlechtliche Vielfalt)
Literaturhinweise
- Pohlkamp, Ines (2014): Gender Bashing. Diskriminierung und Gewalt an den Grenzen der Zweigeschlechtlichkeit. Münster: Unrast.
- Boston Women's Health Book Collective (2011): Our bodies, ourselves. Completely revised and updated. New York, London, Toronto, Sydney, New Delhi: Simon & Schuster.
- Fütty, Tamás Jules Joshua (2019): Gender und Biopolitik. Normative und intersektionale Gewalt gegen Trans*Menschen. Bielefeld: Transcript.
- Butler, Judith (2016): Das Unbehagen der Geschlechter. 18. Auflage. Frankfurt/Main: Suhrkamp.
- Campo-Engelstein, Lisa / Johnson, Nadia I. (2012): Revisiting „The Fertilization Fairytale:” An analysis of gendered language used to describe fertilization in science textbooks from middle school to medical school. In: Cultural Studies of Science Education 9, S. 201-220.
- Carotte, Elise R. et al (2016): ‘I am yet to encounter any survey that actually reflects my life”: a qualitative study of inclusivity in sexual health research. In: Medical Research Methodology 16 (1).
- Cottingham, Marci D. / Fisher, Jill A. (2015): Consenting to Heteronormativity: Assumptions in Biomedical Research. In: Rivista internazionale di studi di genere, 4(7).
- Murphy, Marie (2016): Hiding in Plain Sight: The production of Heteronormativity in Medical Education. In: Journal of Contemporary Ethnography 45(3), S. 256-289.
- Young, Iris Marion (1990): Justice and the Politics of Difference. Princeton: Princeton University Press.
- Fricker, Miranda (2010): Epistemic injustice. Power and the ethics of knowing. Reprinted. Oxford: Oxford Univ. Press.
- Stryker, Susan (1994): My Words to Victor Frankenstein Above the Village of Chamounix: Performing Transgender Rage. GLQ (1994) 1 (3): S. 237-254.
- Barad, Karen (2015): TransMaterialities: Trans*/Matter/Realities and Queer Political Imaginings. GLQ (2015) 21 (2-3): S. 387-422.
- Forschungsprojekt InTraHealth: Verbesserung des Zugangs zur Gesundheitsversorgung für inter- und transgeschlechtliche Menschen durch Abbau von Diskriminierung als versorgerseitiger Zugangsbarriere
Wir danken Almut Schwacke für unser Intro und Julius Herold für seine Unterstützung beim Cover.
Science S*heroes kontaktieren? Geht am besten über Twitter unter @ScienceSheroes oder per Mail an sciencesheroes@gmail.com.
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Kapitel
1. Intro und Begrüßung (00:00:00)
2. Entweder/Oder (00:01:53)
3. Was ist Heteronormativität? (00:11:20)
4. Annikas Dissertationsthema: Heteronormative Gewalt in der Medizin (00:20:15)
5. Welche Methoden nutzt Annika und zu welchen Befunden ist sie bereits gekommen? (00:29:50)
6. rauengesundheitsbewegung und Queere Gesundheit als Forschungegenstand historisch und aktuell (00:34:40)
7. Aktivismus und Wissenschaft (00:37:12)
8. Ziele des aktivistischen und wissenschaftlichen Engagements (00:57:01)
9. Minority Stress (00:58:13)
10. Abschlussfragen und Verabschiedung (01:02:10)
29 Episoden
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Annika Spahn ist (Medizin-)Soziologin und Geschlechterforscherin und promoviert in der Graduate School of Social Sciences und im Graduiertenkolleg Gender Studies im Rahmen einer Cotutelle de thèse an den Universitäten Freiburg und Basel. Sie ist seit vielen Jahren queer_feministische Aktivistin und unter anderem Geschäftsführerin des Queerlexikons.
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- Annikas Homepage auf der Webseite der Universität Basel
- Annika bei Twitter
- Das Queerlexikon (Online-Anlaufstelle für sexuelle, romantische und geschlechtliche Vielfalt)
Literaturhinweise
- Pohlkamp, Ines (2014): Gender Bashing. Diskriminierung und Gewalt an den Grenzen der Zweigeschlechtlichkeit. Münster: Unrast.
- Boston Women's Health Book Collective (2011): Our bodies, ourselves. Completely revised and updated. New York, London, Toronto, Sydney, New Delhi: Simon & Schuster.
- Fütty, Tamás Jules Joshua (2019): Gender und Biopolitik. Normative und intersektionale Gewalt gegen Trans*Menschen. Bielefeld: Transcript.
- Butler, Judith (2016): Das Unbehagen der Geschlechter. 18. Auflage. Frankfurt/Main: Suhrkamp.
- Campo-Engelstein, Lisa / Johnson, Nadia I. (2012): Revisiting „The Fertilization Fairytale:” An analysis of gendered language used to describe fertilization in science textbooks from middle school to medical school. In: Cultural Studies of Science Education 9, S. 201-220.
- Carotte, Elise R. et al (2016): ‘I am yet to encounter any survey that actually reflects my life”: a qualitative study of inclusivity in sexual health research. In: Medical Research Methodology 16 (1).
- Cottingham, Marci D. / Fisher, Jill A. (2015): Consenting to Heteronormativity: Assumptions in Biomedical Research. In: Rivista internazionale di studi di genere, 4(7).
- Murphy, Marie (2016): Hiding in Plain Sight: The production of Heteronormativity in Medical Education. In: Journal of Contemporary Ethnography 45(3), S. 256-289.
- Young, Iris Marion (1990): Justice and the Politics of Difference. Princeton: Princeton University Press.
- Fricker, Miranda (2010): Epistemic injustice. Power and the ethics of knowing. Reprinted. Oxford: Oxford Univ. Press.
- Stryker, Susan (1994): My Words to Victor Frankenstein Above the Village of Chamounix: Performing Transgender Rage. GLQ (1994) 1 (3): S. 237-254.
- Barad, Karen (2015): TransMaterialities: Trans*/Matter/Realities and Queer Political Imaginings. GLQ (2015) 21 (2-3): S. 387-422.
- Forschungsprojekt InTraHealth: Verbesserung des Zugangs zur Gesundheitsversorgung für inter- und transgeschlechtliche Menschen durch Abbau von Diskriminierung als versorgerseitiger Zugangsbarriere
Wir danken Almut Schwacke für unser Intro und Julius Herold für seine Unterstützung beim Cover.
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2. Entweder/Oder (00:01:53)
3. Was ist Heteronormativität? (00:11:20)
4. Annikas Dissertationsthema: Heteronormative Gewalt in der Medizin (00:20:15)
5. Welche Methoden nutzt Annika und zu welchen Befunden ist sie bereits gekommen? (00:29:50)
6. rauengesundheitsbewegung und Queere Gesundheit als Forschungegenstand historisch und aktuell (00:34:40)
7. Aktivismus und Wissenschaft (00:37:12)
8. Ziele des aktivistischen und wissenschaftlichen Engagements (00:57:01)
9. Minority Stress (00:58:13)
10. Abschlussfragen und Verabschiedung (01:02:10)
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