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Ist Robert Habeck Deutschlands schlechtester Wirtschaftsminister aller Zeiten?

27:06
 
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Was in Deutschland wichtig ist

Deutschland wählt am 23. Februar einen neuen Bundestag. Bis dahin checken wir jede Woche im Podcast bei unserem Kollegen David Freudenthaler in Berlin ein und reden mit ihm über Aktuelles in der Politik – und er trifft jede Folge einen spannenden Gast. Diese Woche war Freudenthaler beim Wahlkampfauftakt der AfD in Halle und er erzählt, wie die Reaktionen der 5000 Gäste vor Ort auf die Reden von Elon Musk und FPÖ-Chef Herbert Kickl waren. Zum Gespräch getroffen hat er den Chef des Instituts der Deutschen Wirtschaft, Michael Hüther, getroffen und mit ihm über Donald Trump und seine Drohungen gegenüber Europa in Wirtschaftsfragen geredet. Der Ökonom sagt: „Natürlich ist das alles boulevardesk, was wir da alles erleben." Die Angelobungsrede von Trump sei "außerhalb der Kleiderordnung" gewesen.

Was heißt Trumps zweite Amtszeit für uns in Europa? Hüther sagt: „Es wird ungemütlicher, aber wir sind ja nicht Opfer des Systems, wir sind Europa.“ Aber was kann Europa den USA in Zukunft wirtschaftlich entgegen setzen? Der Ökonom findet, da gibt es schon jetzt einiges: „Zwei Drittel der Weltmarktführer in den entsprechenden industriellen Branchen sind in Deutschland.“ Trump werde schon noch merken, dass man mehr Einfluss in der Welt hat, wenn man Partner hat. Hören Sie das komplette Interview in dieser Folge.

Gast: Michael Hüther, Chef des Deutschen Instituts der Wirtschaft Moderation: Anna Wallner und David Freudenthaler Schnitt: Audiofunnel/Dominik Lanterdinger Credits: Tagesschau, "Economist"

Alle Presse-Podcasts gibts jetzt gebündelt auf [YouTube] /(https://www.youtube.com/@DiePressePodcasts) Abonnieren Sie uns dort. Schreiben Sie uns an: podcast@diepresse.com

Wenn Sie noch mehr von uns hören wollen, hier finden Sie alle unsere Podcasts www.diepresse.com/podcast

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Was heißt Trumps zweite Amtszeit für uns in Europa? Hüther sagt: „Es wird ungemütlicher, aber wir sind ja nicht Opfer des Systems, wir sind Europa.“ Aber was kann Europa den USA in Zukunft wirtschaftlich entgegen setzen? Der Ökonom findet, da gibt es schon jetzt einiges: „Zwei Drittel der Weltmarktführer in den entsprechenden industriellen Branchen sind in Deutschland.“ Trump werde schon noch merken, dass man mehr Einfluss in der Welt hat, wenn man Partner hat. Hören Sie das komplette Interview in dieser Folge.

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