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So kämpfen sich Unfallopfer zurück ins Leben - Folge 320
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In der Septemberwiederholungssendung des „Auf geht’s, der Reha-Podcast“ erzählt Albert, ein Unfallopfer mit Querschnittslähmung, seine inspirierende Geschichte. Seit seinem Unfall im Jahr 2005 kämpft Albert darum, ein selbstbestimmtes Leben zu führen und seine Motivation nicht zu verlieren.
Nach seinem Unfall verbrachte Albert sechs Wochen im künstlichen Koma im Krankenhaus in Sanderbusch und anschließend neun Monate im BG-Klinikum Hamburg in Hamburg-Bergedorf. Die Diagnose Querschnittslähmung war ein harter Schlag, doch der Zusammenhalt mit anderen Patienten im Vierbettzimmer half ihm, sich zu motivieren. Die Unterstützung seiner Mitpatienten war nicht immer sanft, aber sie half ihm, den nötigen Kampfgeist zu entwickeln. Diese Art der Motivation war entscheidend für seinen Fortschritt und zeigte ihm, dass er trotz seiner Lage nicht allein war.
Der Kampf um Unabhängigkeit
Ein bedeutender Wendepunkt in Alberts Leben war die Entscheidung, den Führerschein zu machen. Obwohl er skeptisch war, nahm er die Herausforderung an und lernte, dass er auch mit seiner Behinderung wieder Auto fahren kann. Dieses Erlebnis gab ihm einen großen Motivationsschub. Auch die Hippotherapie, bei der er das Reiten auf einem Pferd lernte, stärkte sein Selbstvertrauen. Trotz anfänglicher Zweifel erkannte er, dass er mehr erreichen konnte, als er sich zugetraut hatte.
Ein weiterer wichtiger Aspekt von Alberts Geschichte ist seine Entschlossenheit, selbstständig zu bleiben. Er erzählt von seiner anfänglichen Angst, sich selbst zu katheterisieren, und wie seine Frau ihn ermutigte, diese Aufgabe selbst zu übernehmen. Diese neue Fähigkeit gab ihm ein Gefühl der Unabhängigkeit und Freiheit. Auch hier war die Unterstützung durch seine Familie und Freunde von zentraler Bedeutung. Der Austausch mit anderen Betroffenen half ihm, immer wieder neue Kraft zu schöpfen und weiterzumachen.
Reiseabenteuer und neue Ziele
Alberts Ziel ist es, seinen jetzigen Leistungsstand zu halten und seine Selbstständigkeit zu bewahren. Er berichtet von seinen Reisen, darunter Flugreisen nach Mallorca, und wie er lernte, sich trotz anfänglicher Ängste auf solche Abenteuer einzulassen. Die Unterstützung durch seine Familie und Freunde war auch hierbei entscheidend. Abschließend teilt Albert seine zukünftigen Ziele, darunter der Wunsch, eine Kreuzfahrt zu machen und sich von den Zwängen seiner Behinderung weiter zu befreien. Er hofft, noch mutiger zu werden und sich auch spontan auf Reisen und andere Aktivitäten einzulassen.
**Ein Leben voller Motivation und Kampfgeist ** Alberts Geschichte ist eine Inspiration für Betroffene und Angehörige niemals aufzugeben und stets nach vorne zu schauen, egal welche Hindernisse im Weg stehen. Alberts Geschichte ist ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie man trotz schwerer Schicksalsschläge Motivation und Lebensmut bewahren kann. Sein Weg zeigt, wie wichtig Unterstützung, Selbstvertrauen und die Bereitschaft, neue Herausforderungen anzunehmen, für ein erfülltes und selbstbestimmtes Leben sind.
Albert hat gezeigt, dass es möglich ist, auch nach einem schweren Unfall und einer Diagnose wie Querschnittslähmung ein erfülltes Leben zu führen. Seine Geschichte ist nicht nur inspirierend, sondern auch ein Aufruf an alle Unfallopfer, sich nicht aufzugeben. Mit der richtigen Unterstützung und einem starken Willen können auch scheinbar unüberwindbare Hindernisse gemeistert werden.
Weitere spannende Sendung des „Auf geht’s – der Reha-Blog!“ findest du unter
Im „Auf geht’s – der Reha-Podcast!“ kannst du viele Interviews mit spannenden Menschen verfolgen. Die Sendungen findest du unter:
330 Episoden
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In der Septemberwiederholungssendung des „Auf geht’s, der Reha-Podcast“ erzählt Albert, ein Unfallopfer mit Querschnittslähmung, seine inspirierende Geschichte. Seit seinem Unfall im Jahr 2005 kämpft Albert darum, ein selbstbestimmtes Leben zu führen und seine Motivation nicht zu verlieren.
Nach seinem Unfall verbrachte Albert sechs Wochen im künstlichen Koma im Krankenhaus in Sanderbusch und anschließend neun Monate im BG-Klinikum Hamburg in Hamburg-Bergedorf. Die Diagnose Querschnittslähmung war ein harter Schlag, doch der Zusammenhalt mit anderen Patienten im Vierbettzimmer half ihm, sich zu motivieren. Die Unterstützung seiner Mitpatienten war nicht immer sanft, aber sie half ihm, den nötigen Kampfgeist zu entwickeln. Diese Art der Motivation war entscheidend für seinen Fortschritt und zeigte ihm, dass er trotz seiner Lage nicht allein war.
Der Kampf um Unabhängigkeit
Ein bedeutender Wendepunkt in Alberts Leben war die Entscheidung, den Führerschein zu machen. Obwohl er skeptisch war, nahm er die Herausforderung an und lernte, dass er auch mit seiner Behinderung wieder Auto fahren kann. Dieses Erlebnis gab ihm einen großen Motivationsschub. Auch die Hippotherapie, bei der er das Reiten auf einem Pferd lernte, stärkte sein Selbstvertrauen. Trotz anfänglicher Zweifel erkannte er, dass er mehr erreichen konnte, als er sich zugetraut hatte.
Ein weiterer wichtiger Aspekt von Alberts Geschichte ist seine Entschlossenheit, selbstständig zu bleiben. Er erzählt von seiner anfänglichen Angst, sich selbst zu katheterisieren, und wie seine Frau ihn ermutigte, diese Aufgabe selbst zu übernehmen. Diese neue Fähigkeit gab ihm ein Gefühl der Unabhängigkeit und Freiheit. Auch hier war die Unterstützung durch seine Familie und Freunde von zentraler Bedeutung. Der Austausch mit anderen Betroffenen half ihm, immer wieder neue Kraft zu schöpfen und weiterzumachen.
Reiseabenteuer und neue Ziele
Alberts Ziel ist es, seinen jetzigen Leistungsstand zu halten und seine Selbstständigkeit zu bewahren. Er berichtet von seinen Reisen, darunter Flugreisen nach Mallorca, und wie er lernte, sich trotz anfänglicher Ängste auf solche Abenteuer einzulassen. Die Unterstützung durch seine Familie und Freunde war auch hierbei entscheidend. Abschließend teilt Albert seine zukünftigen Ziele, darunter der Wunsch, eine Kreuzfahrt zu machen und sich von den Zwängen seiner Behinderung weiter zu befreien. Er hofft, noch mutiger zu werden und sich auch spontan auf Reisen und andere Aktivitäten einzulassen.
**Ein Leben voller Motivation und Kampfgeist ** Alberts Geschichte ist eine Inspiration für Betroffene und Angehörige niemals aufzugeben und stets nach vorne zu schauen, egal welche Hindernisse im Weg stehen. Alberts Geschichte ist ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie man trotz schwerer Schicksalsschläge Motivation und Lebensmut bewahren kann. Sein Weg zeigt, wie wichtig Unterstützung, Selbstvertrauen und die Bereitschaft, neue Herausforderungen anzunehmen, für ein erfülltes und selbstbestimmtes Leben sind.
Albert hat gezeigt, dass es möglich ist, auch nach einem schweren Unfall und einer Diagnose wie Querschnittslähmung ein erfülltes Leben zu führen. Seine Geschichte ist nicht nur inspirierend, sondern auch ein Aufruf an alle Unfallopfer, sich nicht aufzugeben. Mit der richtigen Unterstützung und einem starken Willen können auch scheinbar unüberwindbare Hindernisse gemeistert werden.
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