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Prothesen – Revolutionäre Fortschritte für ein aktives Leben! - Folge 326
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Prothesen haben im Laufe der Jahre erhebliche Fortschritte gemacht. Während früher das klassische „Holzbein“ die einzige Lösung war, stehen heute hochentwickelte, elektronische Kniegelenke wie das Genium X4 von der Firma Otto Bock zur Verfügung. Diese modernen Prothesen bieten eine Vielzahl an Funktionen, die den Alltag der Prothesenträger erheblich erleichtern können. Ein zentrales Thema ist hierbei die richtige Prothesenanpassung an die individuellen Bedürfnisse der Patienten.
Die Bedeutung der Mobilitätsklassen
Ein wesentlicher Aspekt in der Prothetik ist die Einteilung der Patienten in Mobilitätsklassen. Diese reichen von Klasse 1, für Betroffene mit minimaler Bewegung, bis zu Klasse 4, für hochaktive Personen. Peter Wehmeyer, ein Experte auf diesem Gebiet, betont die Notwendigkeit, dass die Prothesenversorgung an die jeweilige Mobilitätsklasse angepasst wird. Dies gewährleistet, dass die Betroffenen nicht nur mobil sind, sondern auch eine hohe Lebensqualität genießen können.
Erfahrungen aus erster Hand
Peter Wehmeyer berichtet von seinen eigenen Erfahrungen. Nach einem Motorradunfall verlor er sein Bein und musste sich der Herausforderung der Rehabilitation stellen. Dank moderner Prothesentechnik konnte er seinen Weg zurück in ein aktives Leben finden. Besonders interessant ist seine Mitwirkung an der Entwicklung elektronischer Kniegelenke. Diese elektronischen Kniegelenke bieten vielfältige Einstellmöglichkeiten und erfordern eine gewisse Schulung im Umgang.
Individuelle Anpassung und Schulung
Die richtige Prothesenanpassung ist entscheidend für den Erfolg der Rehabilitation. Firmen wie GehProTec legen großen Wert darauf, dass die Prothesen nicht nur angepasst, sondern auch korrekt genutzt werden. Peter Wehmeyer vergleicht dies mit dem Erlernen des Autofahrens – es braucht Übung und Verständnis für die Technik. Moderne Prothesen verfügen beim elektronischen Kniegelenk über Funktionen, die mittels Apps eingestellt werden können, was eine zusätzliche Lernkurve darstellt.
Technologische Fortschritte in der Prothetik
Die technologische Entwicklung hat die Prothesenversorgung revolutioniert. Heutige Prothesenteile wie das elektronische Kniegelenk Genium X4, moderner Schaftbau, spezielle Prothesenfüße und Leichtmetalle bieten Unterstützung, die vor einigen Jahren noch undenkbar war. Die heutigen Prothesen können den Betroffenen helfen, ihre Mobilität und Lebensqualität erheblich zu verbessern. Wichtig ist jedoch, dass die Nutzer in der Lage sind, die Technik zu bedienen. Schulungen und Trainings sind daher unerlässlich.
Zukunft der Prothesenversorgung
Die Prothetik wird sich weiterhin entwickeln. Es ist zu erwarten, dass zukünftige Prothesen noch leistungsfähiger und benutzerfreundlicher sein werden. Peter Wehmeyer und Jörg Dommershausen sind sich einig, dass die individuelle Anpassung und Schulung der Patienten auch in Zukunft eine zentrale Rolle spielen werden.
Insgesamt zeigt das Gespräch zwischen Jörg Dommershausen und Peter Wehmeyer eindrucksvoll die Fortschritte und Herausforderungen in der Prothetik. Die Bedeutung einer angepassten Prothesenversorgung und der Schulung der Patienten wird deutlich hervorgehoben. Nur durch eine individuelle Herangehensweise kann eine bestmögliche Mobilität und Lebensqualität für die Patienten erreicht werden.
In zwei Wochen werden Peter Wehmeyer und Jörg Dommershausen die Thematik in einer weiteren Sendung des „Auf geht’s – der Reha-Podcast!“ vertiefen.
Weitere spannende Sendung des „Auf geht’s – der Reha-Blog!“ findest du unter
Im „Auf geht’s – der Reha-Podcast!“ kannst du viele Interviews mit spannenden Menschen verfolgen. Die Sendungen findest du unter:
329 Episoden
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Prothesen haben im Laufe der Jahre erhebliche Fortschritte gemacht. Während früher das klassische „Holzbein“ die einzige Lösung war, stehen heute hochentwickelte, elektronische Kniegelenke wie das Genium X4 von der Firma Otto Bock zur Verfügung. Diese modernen Prothesen bieten eine Vielzahl an Funktionen, die den Alltag der Prothesenträger erheblich erleichtern können. Ein zentrales Thema ist hierbei die richtige Prothesenanpassung an die individuellen Bedürfnisse der Patienten.
Die Bedeutung der Mobilitätsklassen
Ein wesentlicher Aspekt in der Prothetik ist die Einteilung der Patienten in Mobilitätsklassen. Diese reichen von Klasse 1, für Betroffene mit minimaler Bewegung, bis zu Klasse 4, für hochaktive Personen. Peter Wehmeyer, ein Experte auf diesem Gebiet, betont die Notwendigkeit, dass die Prothesenversorgung an die jeweilige Mobilitätsklasse angepasst wird. Dies gewährleistet, dass die Betroffenen nicht nur mobil sind, sondern auch eine hohe Lebensqualität genießen können.
Erfahrungen aus erster Hand
Peter Wehmeyer berichtet von seinen eigenen Erfahrungen. Nach einem Motorradunfall verlor er sein Bein und musste sich der Herausforderung der Rehabilitation stellen. Dank moderner Prothesentechnik konnte er seinen Weg zurück in ein aktives Leben finden. Besonders interessant ist seine Mitwirkung an der Entwicklung elektronischer Kniegelenke. Diese elektronischen Kniegelenke bieten vielfältige Einstellmöglichkeiten und erfordern eine gewisse Schulung im Umgang.
Individuelle Anpassung und Schulung
Die richtige Prothesenanpassung ist entscheidend für den Erfolg der Rehabilitation. Firmen wie GehProTec legen großen Wert darauf, dass die Prothesen nicht nur angepasst, sondern auch korrekt genutzt werden. Peter Wehmeyer vergleicht dies mit dem Erlernen des Autofahrens – es braucht Übung und Verständnis für die Technik. Moderne Prothesen verfügen beim elektronischen Kniegelenk über Funktionen, die mittels Apps eingestellt werden können, was eine zusätzliche Lernkurve darstellt.
Technologische Fortschritte in der Prothetik
Die technologische Entwicklung hat die Prothesenversorgung revolutioniert. Heutige Prothesenteile wie das elektronische Kniegelenk Genium X4, moderner Schaftbau, spezielle Prothesenfüße und Leichtmetalle bieten Unterstützung, die vor einigen Jahren noch undenkbar war. Die heutigen Prothesen können den Betroffenen helfen, ihre Mobilität und Lebensqualität erheblich zu verbessern. Wichtig ist jedoch, dass die Nutzer in der Lage sind, die Technik zu bedienen. Schulungen und Trainings sind daher unerlässlich.
Zukunft der Prothesenversorgung
Die Prothetik wird sich weiterhin entwickeln. Es ist zu erwarten, dass zukünftige Prothesen noch leistungsfähiger und benutzerfreundlicher sein werden. Peter Wehmeyer und Jörg Dommershausen sind sich einig, dass die individuelle Anpassung und Schulung der Patienten auch in Zukunft eine zentrale Rolle spielen werden.
Insgesamt zeigt das Gespräch zwischen Jörg Dommershausen und Peter Wehmeyer eindrucksvoll die Fortschritte und Herausforderungen in der Prothetik. Die Bedeutung einer angepassten Prothesenversorgung und der Schulung der Patienten wird deutlich hervorgehoben. Nur durch eine individuelle Herangehensweise kann eine bestmögliche Mobilität und Lebensqualität für die Patienten erreicht werden.
In zwei Wochen werden Peter Wehmeyer und Jörg Dommershausen die Thematik in einer weiteren Sendung des „Auf geht’s – der Reha-Podcast!“ vertiefen.
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