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43 - Im Gespräch mit Kiran Deuretzbacher

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Wie können Wissen und Embodiment in der Elternschaft vereint werden?

Wenn wir als Eltern nicht gut stehen, können wir unsere Kinder nicht gut halten. Aber was bedeutet „gut stehen” eigentlich genau? Und wie kann ich mein kognitives Wissen mit meinem körperlichen Wissen authentisch vereinen?

Erholt und motiviert nach der Sommerpause bin ich heute mit Kiran Deuretzbacher im Gespräch. Kiran ist Mama von drei Kindern und begleitet Eltern nachhaltig, um ihre Kinder friedvoll und bindungsorientiert ins Leben zu begleiten. Dabei kombiniert sie Wissen über Kindheitsentwicklung und die Funktionsweise des Nervensystems mit Embodiment und schickt Eltern auf die „Expedition ins Vertrauen” zu sich selbst.

Wir sprechen darüber, wie es uns gelingen kann, unser kognitives (Fach)Wissen mit unserem Körperwissen zu vereinen. Häufig überlegen wir uns vor dem Kinder bekommen, wie wir als Eltern sein möchten, haben bestimmte Bilder vom Elternsein im Kopf, entwickeln (utopische) Ansprüche an uns selbst, um dann in der Realität mal mehr, mal weniger laut krachend zu scheitern. Die Emotionen kochen über, ich kann die Wutanfälle meiner Kinder nicht halten und gebe z.B. nach oder werde unfair etc.

Dann entdecken wir häufig, dass diese Ansprüche an uns selbst geprägt wurden durch gesellschaftliche Erwartungen, Idealbilder und transgenerational vermittelte Bilder.

Aber was ist neben den Idealbildern denn wirklich realistisch los in mir? Wie möchte und kann ICH denn jetzt gerade meine Rolle als Elternteil ausfüllen? Wie geht es mir? Wie kann ich mich regulieren und „selbst gut stehen, um meine Kinder gut zu halten“?

🥰 Wie kann es mir gelingen, bedürfnisorientiert und verbunden mit mir selbst und meinen Kindern, die Bedürfnisse meiner Kinder zu begleiten und dabei gleichzeitig meine eigenen Bedürfnisse und die Bedürfnisse der anderen Familienmitglieder nicht aus den Augen zu verlieren?

Kiran und ich plaudern ein bisschen aus dem Nähkästchen. Authentisch und mit unseren eigenen Erfahrungen. Lausch gerne rein in die neue Folge.


In dieser Folge erfährst du:

  • Wie du kognitives Wissen und Embodiment vereinen kannst
  • Warum Idealbilder oft nichts mit dir selbst zu tun haben
  • Wie Nervenssystemswissen dazu beiträgt, dich mehr in dich selbst einzufühlen
  • Was Dein eigenes Gemüt mit einer Wasserschale zu tun hat
  • Warum du Verantwortung für deine eigene Wasserschale trägst
  • Warum nicht nur die Bedürfnisse deiner Kinder im Fokus sein sollten, sondern auch deine
  • Wieso Mikrofrustrationen so gut und wichtig sind
  • Wozu Selbst- und Co-Regulation mit den S-O-S Übungen beitragen können

Wenn du neugierig geworden bist, höre in die neue Folge rein und schreib uns gern unter feedback@helperscircle.de, ob sie dir gefallen hat.

Wenn du dabei sein möchtest und als S-O-S Trainer*in Regulation in die Welt verbreiten möchtest, dann melde dich für das nächste Training an. Aktuell zum Early Bird Preis.

Alle Informationen findest du hier:

Direkt buchen: https://helperscircle.de/shop/produkt/s-o-s-training-bundle/


Podcast zum Thema Resilienz und das Schalenmodell: https://helperscircle.de/2022/11/27-wie-wir-unsere-kinder-fuer-die-krisen-von-morgen-staerken-koennen/

Gespräch mit Nora Imlau u.a. über das Thema Bedürfnisorientierung und Mikrofrustration

Über Kiran Deuretzbacher:

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Wenn wir als Eltern nicht gut stehen, können wir unsere Kinder nicht gut halten. Aber was bedeutet „gut stehen” eigentlich genau? Und wie kann ich mein kognitives Wissen mit meinem körperlichen Wissen authentisch vereinen?

Erholt und motiviert nach der Sommerpause bin ich heute mit Kiran Deuretzbacher im Gespräch. Kiran ist Mama von drei Kindern und begleitet Eltern nachhaltig, um ihre Kinder friedvoll und bindungsorientiert ins Leben zu begleiten. Dabei kombiniert sie Wissen über Kindheitsentwicklung und die Funktionsweise des Nervensystems mit Embodiment und schickt Eltern auf die „Expedition ins Vertrauen” zu sich selbst.

Wir sprechen darüber, wie es uns gelingen kann, unser kognitives (Fach)Wissen mit unserem Körperwissen zu vereinen. Häufig überlegen wir uns vor dem Kinder bekommen, wie wir als Eltern sein möchten, haben bestimmte Bilder vom Elternsein im Kopf, entwickeln (utopische) Ansprüche an uns selbst, um dann in der Realität mal mehr, mal weniger laut krachend zu scheitern. Die Emotionen kochen über, ich kann die Wutanfälle meiner Kinder nicht halten und gebe z.B. nach oder werde unfair etc.

Dann entdecken wir häufig, dass diese Ansprüche an uns selbst geprägt wurden durch gesellschaftliche Erwartungen, Idealbilder und transgenerational vermittelte Bilder.

Aber was ist neben den Idealbildern denn wirklich realistisch los in mir? Wie möchte und kann ICH denn jetzt gerade meine Rolle als Elternteil ausfüllen? Wie geht es mir? Wie kann ich mich regulieren und „selbst gut stehen, um meine Kinder gut zu halten“?

🥰 Wie kann es mir gelingen, bedürfnisorientiert und verbunden mit mir selbst und meinen Kindern, die Bedürfnisse meiner Kinder zu begleiten und dabei gleichzeitig meine eigenen Bedürfnisse und die Bedürfnisse der anderen Familienmitglieder nicht aus den Augen zu verlieren?

Kiran und ich plaudern ein bisschen aus dem Nähkästchen. Authentisch und mit unseren eigenen Erfahrungen. Lausch gerne rein in die neue Folge.


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  • Wie du kognitives Wissen und Embodiment vereinen kannst
  • Warum Idealbilder oft nichts mit dir selbst zu tun haben
  • Wie Nervenssystemswissen dazu beiträgt, dich mehr in dich selbst einzufühlen
  • Was Dein eigenes Gemüt mit einer Wasserschale zu tun hat
  • Warum du Verantwortung für deine eigene Wasserschale trägst
  • Warum nicht nur die Bedürfnisse deiner Kinder im Fokus sein sollten, sondern auch deine
  • Wieso Mikrofrustrationen so gut und wichtig sind
  • Wozu Selbst- und Co-Regulation mit den S-O-S Übungen beitragen können

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