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Freiheitsentziehende Maßnahmen in der Pflege - mit Markus Wübbeler * Pflegewissenschaft

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Arten von freiheitsentziehenden Maßnahmen, rechtliche Regelungen, Alternativen und Entscheidungspfade

**Freiheitsentziehende / Freiheitsreduzierende Maßnahmen (FEM) **

Im heutigen Beitrag geht es um das Thema freiheitsentziehende Maßnahmen, ihre Arten, rechtliche Regelungen, Entscheidungspfade und Alternativen.

Bundesinteressenvertretung für alte und pflegebetroffene Menschen (BIVA):

Freiheitsentziehende Maßnahmen sind alle Handlungen und Vorrichtungen, die einen Menschen an der Ausübung seines natürlichen oder auch potentiellen Fortbewegungswillens hindern und gegen seinen Willen durchgeführt werden. Die Broschüre stellt die rechtlichen Voraussetzungen für die Durchführung freiheitsentziehender Maßnahmen in der stationären und ambulanten Versorgung dar, und erläutert überblickartig die Fragen der Haftung des Pflegepersonals.

Verfügbar unter: https://www.biva.de/dokumente/broschueren/Freiheitsentziehende-Massnahmen.pdf

Deutsches Ärzteblatt: Freiheitsentziehende Maßnahmen Rechtliche Perspektiven von Fixierungen

Ein Freiheitsentzug durch Fixierung kann als medizinisch notwendig gelten, er hat aber stets auch eine juristische Seite, die es zu bewerten gilt. Dazu gehört unter anderem die ordnungsgemäße Genehmigung der Maßnahme.

Verfügbar unter: https://www.aerzteblatt.de/archiv/210887/Freiheitsentziehende-Massnahmen-Rechtliche-Perspektiven-von-Fixierungen

ReduFix: Vermeidung von körpernahen Fixierungen in Einrichtungen der stationären Altenpflege

Das Projekt mit dem Ziel, durch gezielte Interventionen freiheitsentziehende Maßnahmen (FEM) bei demenzerkrankten Heimbewohner/-innen zu verhindern oder zu reduzieren, ohne dass es dabei zu negativen Konsequenzen für die Bewohnerin oder den Bewohner kommt.

Verfügbar unter: https://agp-freiburg.de/downloads/ReduFix_Leitfaden_Vermeidung_koerpernaher_Fixierungen_2010.pdf

Leitlinie FEM Initiative zur Vermeidung freiheitseinschränkender Maßnahmen in der beruflichen Altenpflege

Da sich freiheitseinschränkende Maßnahmen ohne unerwünschte Wirkungen wie vermehrte Stürze und sturzbedingte Verletzungen reduzieren lassen, erscheinen Maßnahmen zum nachhaltigen Verzicht von freiheitseinschränkenden Maßnahmen dringend geboten. Evidenzbasierte Praxisleitlinien können wirkungsvolle Mittel sein, um Unterschiede zwischen Einrichtungen zu überwinden und somit eine Versorgung auf Basis aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse zu fördern. Die Leitlinie stellt Studienergebnisse zu FEM auf der Basis von 120 Pflegeheimen vor und diskutiert Maßnahmen für die Praxis.

Verfügbar unter: http://www.leitlinie-fem.de

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Bundesinteressenvertretung für alte und pflegebetroffene Menschen (BIVA):

Freiheitsentziehende Maßnahmen sind alle Handlungen und Vorrichtungen, die einen Menschen an der Ausübung seines natürlichen oder auch potentiellen Fortbewegungswillens hindern und gegen seinen Willen durchgeführt werden. Die Broschüre stellt die rechtlichen Voraussetzungen für die Durchführung freiheitsentziehender Maßnahmen in der stationären und ambulanten Versorgung dar, und erläutert überblickartig die Fragen der Haftung des Pflegepersonals.

Verfügbar unter: https://www.biva.de/dokumente/broschueren/Freiheitsentziehende-Massnahmen.pdf

Deutsches Ärzteblatt: Freiheitsentziehende Maßnahmen Rechtliche Perspektiven von Fixierungen

Ein Freiheitsentzug durch Fixierung kann als medizinisch notwendig gelten, er hat aber stets auch eine juristische Seite, die es zu bewerten gilt. Dazu gehört unter anderem die ordnungsgemäße Genehmigung der Maßnahme.

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ReduFix: Vermeidung von körpernahen Fixierungen in Einrichtungen der stationären Altenpflege

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