Wendepunkte der Kirchengeschichte #7 - 6. Mai 1527
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Der 6. Mai 1527 ist ein Datum, das der Ewigen Stadt bis zum heutigen Tag in Erinnerung geblieben ist, das sie nicht vergessen hat. Die spanisch-deutsche Soldateska eines christlichen Monarchen, Kaiser Karls V., war plündernd und mordend nach Rom gezogen. Brandschätzungen und unvorstellbare Gräueltaten kennzeichneten das Geschehen. Der Papst entging nur knapp dem Verlust seines Lebens und konnte in die Engelsburg flüchten. Für seine Leibwache, die Päpstliche Schweizergarde, wurde der 6. Mai zur Bluttaufe und zum Ehrentag, an dem Jahr für Jahr neue Rekruten auf den Schutz des Oberhauptes der katholischen Kirche feierlich eingeschworen werden. Die Hintergründe, Auswirkungen und Aktualität des „Sacco di Roma” versucht diese Folge zu erhellen.
Darüber spricht Robert Rauhut mit dem Historiker Ulrich Nersinger in Folge 7.
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Eine EWTN.TV Produktion 2020
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