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Militär & Macht - die Analyse von ZDFheute
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Aktuell und hintergründig blicken wir mit Expertinnen und Experten in unserem ZDF-Podcast auf Nachrichten rund um Militärpolitik, Verteidigungsstrategien und globale Machtverhältnisse. Wir setzen aktuelle Ereignisse wie den Krieg in der Ukraine oder in Nahost in den Kontext und analysieren militärische Konflikte tiefgründig. Wird Waldimir Putin weiter eskalieren - auch gegenüber der NATO? Wie reagieren EU und USA auf die Aggressionen aus Russland? Jede Episode bietet detaillierte Einblicke in die komplexen Dynamiken der internationalen Beziehungen, mit einem besonderen Fokus auf die Rolle des Militärs in der Weltpolitik. Dabei stehen eure Fragen im Fokus. Experteninterviews, Korrespondentenberichte von vor Ort, Fallstudien und gründliche Recherchen garantieren eine fundierte und vielseitige Perspektive auf die News und Themen, die für Sicherheitspolitik und Militärstrategie relevant sind. https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live
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US-Präsident Trump hat am Mittwochabend eine mögliche Einigung im Ukraine-Krieg angedeutet. Vor Journalisten im Weißen Haus sagte er, Moskau sei bereit für eine Übereinkunft. “Ich glaube, wir haben einen Deal mit Russland”, so der US-Präsident. Nun müsse noch eine Einigung mit dem ukrainischen Präsident Selenskyj erzielt werden. Das sei laut Trump schwieriger als er zuerst erwartet habe. Der Plan der US-Regierung sieht laut Medienberichten vor, dass die seit Kriegsbeginn 2022 besetzten Gebiete in der Ukraine als russisches Territorium anerkannt werden. Im Gegenzug müsse Moskau alle Angriffe entlang der aktuellen Frontlinie einstellen. Experten deuten das als eindeutiges Zugeständnis Trumps an Aggressor Putin. Die ukrainische Regierung weist die Vorstellung, dass die Annexion ukrainischen Gebiets durch Russland offiziell anerkannt werde, strikt zurück. Auf die Ankündigung der Einigung mit Moskau folgten in der Nacht erneut russische Luftangriffe auf die ukrainische Hauptstadt Kiew bei denen mindestens zwölf Menschen ums Leben kamen. Trump reagierte heute darauf und sagte, er sei “nicht glücklich” über die Angriffe und sprach von “schlechtem Timing” so kurz nach der vermeintlichen Einigung. Zwingt Trump die Ukraine zum Deal? Wie viele Zugeständnisse müsste Kiew dann machen? Und welche Optionen haben die Ukraine und ihre europäischen Partner jetzt noch? Darüber spricht Victoria Reichelt bei "Militär & Macht - die Analyse" mit ihren Gästen. Wenn ihr am nächsten Donnerstag um 19:30 mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gern unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen : https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live…
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Nach dem russischen Angriff auf die ukrainische Stadt Sumy sprach US-Präsident Donald Trump von einer „schrecklichen Sache“ und einem „Fehler“ Russlands. Doch auch in den Folgetagen gab es durch Drohnenangriffe Tote und Verletzte in der Ukraine. Trump äußert nur selten offene Kritik an seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin - und stößt mit diesem diplomatischen Kurs insbesondere in Europa immer wieder auf Kritik. Die EU-Außenbeauftragte Kallas rief zuletzt zu „maximalem Druck“ gegenüber Russland auf. Nato-Generalsekretär Rutte verurteilte bei einem Besuch in Odessa ein „empörendes“ und „schreckliches Muster“ der russischen Armee, die immer wieder Zivilisten angreife. Derweil forderte der ukrainische Präsident Selenskyj Trump auf, sich selbst vor Ort ein Bild von der Lage zu machen. „Bevor Sie irgendwelche Entscheidungen treffen oder Verhandlungen führen – kommen Sie und sehen Sie die Menschen, Zivilisten, Soldaten, Krankenhäuser, Kirchen und Kinder an, die zerstört oder tot sind“, sagte Selenskyj in einem Interview mit dem US-Sender CBS. Ist Trumps Ukraine-Strategie gescheitert? Werden sich die USA auch nach den jüngsten Angriffen weiter Moskau annähern? Wie aussichtsreich ist das Treffen von US-Diplomaten mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron? Darüber spricht Jessica Zahedi bei „Militär & Macht - die Analyse“ mit ihren Gästen. Wenn ihr am nächsten Donnerstag um 19:30 mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gern unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen : https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live…
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Mindestens 155 Chinesen sollen für die russische Armee in der Ukraine kämpfen. Diese Männer soll Moskau über soziale Netzwerke wie TikTok anwerben. Die Regierung in Peking wisse davon, so Präsident Selenskyj. Der Kreml und Chinas Führung weisen die Vorwürfe jedoch zurück. Außerdem soll die russische Armee eine Offensive auf die Gebiete Sumy im Norden und Charkiw im Nordosten gestartet haben. Es gebe eine „Verdopplung der Angriffe“ an allen Hauptabschnitten der Front, so Oberbefehlshaber Olexander Syrskyj. Russland wolle damit eine Pufferzone schaffen, entlang der russisch-ukrainischen Grenze in den Gebieten Charkiw, Sumy und Tschernihiw. Unterstützt Peking den russischen Angriffskrieg? Und wie bedrohlich ist eine neue russische Offensive und Durchbrüche an einzelnen Frontabschnitten? Wenn ihr am nächsten Donnerstag um 19:30 mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gern unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen : https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live…
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Lange war unklar, wie groß die US-Unterstützung der Ukraine seit Kriegsbeginn wirklich ist und in welchen Bereichen Washington Hilfe geleistet hat. Jetzt zeigt ein Bericht der "New York Times": Die Unterstützung war weitaus größer als gedacht. Demnach planten die USA unter anderem gemeinsam mit der Ukraine Kiews Gegenoffensiven. Putins Truppen rücken an mehreren Stellen weiter vor. Die von der Ukraine teilweise besetzte Region Kursk konnte das russische Militär bis auf wenige Dutzend Quadratkilometer zurückerobern. Und gleichzeitig hat Russland die größte Rekrutierungs-Welle seit Jahren gestartet: Dieses Mal sollen bis zu 160.000 Nachwuchs-Soldaten in die Truppe aufgenommen werden. Von der vereinbarten Waffenruhe im Schwarzen Meer ist wenig zu spüren. Russland greift weiter ukrainische Städte und Häfen an. Beide Seiten werfen sich auch vor, Angriffe auf die Energieinfrastruktur zu verüben – trotz Feuerpause. Was kann die Ukraine noch den russischen Angriffen entgegensetzen? Wie steht es um Verhandlungen für eine generelle Waffenruhe? Und wie ist die Lage an den verschiedenen Frontabschnitten? Darüber spricht Christina von Ungern-Sternberg bei „Militär & Macht - die Analyse“ mit ihren Gästen. Wenn ihr donnerstags um 19:30 Uhr mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gern unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live…
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Schon länger befürchtet der Westen, dass Russland nach der Ukraine auch andere europäische Länder angreifen könnte. Besonders groß ist die Sorge bei den Nato-Mitgliedern Polen, Litauen, Lettland und Estland. Insbesondere die drei Länder im Baltikum sorgen sich um ihre Sicherheit. Mehrere Militärexperten sind sich einig: Schon bald könnte Russland auch Nato-Staaten angreifen. Im Visier Moskaus dürfte das Baltikum sein, insbesondere Estland. Das Land ist Teil der Nato-Ostflanke. Mit sogenannten Nadelstich-Angriffen könnten Putins Truppen dort das transatlantische Militärbündnis auf die Probe stellen: Wird der Bündnisfall in diesem Fall tatsächlich ausgerufen? Auch der deutsche Auslandsgeheimdienst BND und die Bundeswehr warnen deutlich vor russischen Angriffen auf Nato-Gebiet, wie jetzt mehrere Medien berichten. Wann genau ein solcher Angriff möglich sein könnte, ist jedoch unklar. „Das könnte unser letzter Sommer im Frieden sein“, warnte jüngst der Militärhistoriker Sönke Neitzel in einem Interview. Nato-Generalsekretär Rutte richtete am Mittwoch eine eindringliche Warnung an den Kreml: Sollte Russland jemals Polen oder ein anderes Mitglied des Militärbündnisses angreifen, werde die Reaktion verheerend sein. Wie wahrscheinlich sind russische Angriffe auf Nato-Staaten? Wie kann und muss sich Europa darauf vorbereiten? Und wie steht es um eine Waffenruhe in der Ukraine? Darüber spricht Philip Wortmann bei „Militär & Macht – die Analyse“ mit Militärökonom Dr. Marcus M. Keupp von der Militärakademie an der ETH Zürich. Außerdem im Stream: ZDF-Russland-Korrespondent Armin Coerper. Wenn ihr donnerstags um 19:30 Uhr mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gerne unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live Im "auslandsjournal-Podcast: Der Trump-Effekt" des ZDF analysieren Katrin Eigendorf, Ulf Röller und Elmar Theveßen wöchentlich die von der Trump-Präsidentschaft ausgelösten, tiefgreifenden globalen Veränderungen. Jeden Mittwoch auf den wichtigsten Podcast-Plattformen sowie als Video-Podcast auf dem ZDF-Streamingportal, im ZDFheute-Web und in der ZDFheute-App.…
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US-Präsident Trump will die ukrainischen Atomkraftwerke unter amerikanische Kontrolle bringen, um sie nach eigenen Angaben vor russischen Angriffen zu schützen. Eine Art Sicherheitsgarantie für Kiew also auf dem Weg zu einer Waffenruhe. Diesen Vorschlag soll Trump wohl während eines Telefonats mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj am Mittwoch gemacht haben – dem ersten Gespräch seit dem Eklat im Weißen Haus. Selenskyj widerspricht aber: Thema sei nur die Übernahme des russisch besetzten Atomkraftwerks Saporischschja gewesen. Saporischschja ist das größte Atomkraftwerk Europas. Die Atomkraftwerke, die noch unter Kiews Kontrolle sind, sind das Rückgrat der ukrainischen Stromproduktion. Denn die sonstige Energieinfrastruktur ist nach über drei Jahren Krieg größtenteils zerstört. Trotz aller diplomatischer Gespräche gehen die gegenseitigen Angriffe weiter. Das ukrainische Militär verzeichnet auf russischem Boden teilweise Erfolge. Die Städte Saratow und Engels im Süden des Landes wurden zum Ziel des bislang größten Drohnenangriffs Kiews seit Kriegsbeginn. Weiter nördlich auf russischem Boden, in der Region Kursk, verlieren Kiews Truppen aber an Boden. Laut Kreml-Chef Putin stehen seine Soldaten kurz vor der völligen Rückeroberung der Region. Mit Kursk würde die Ukraine ihren wohl letzten Faustpfand verlieren für mögliche Friedensverhandlungen mit Moskau. Deswegen hat Kiew zuletzt einen Angriff auf die russische Grenzregion Belgorod gestartet. Welche Rolle spielen die Kernkraftwerke in Trumps Plänen für die Ukraine? Stoppt eine Übernahme Russlands Angriffe? Was bedeuten Kiews Angriffe in Russland für den weiteren Kriegsverlauf und ist Putin überhaupt an Frieden interessiert? Darüber spricht Christina von Ungern-Sternberg bei bei „Militär & Macht – die Analyse“ mit Militäranalyst Hendrik Remmel, Washington-Korrespondent Elmar Theveßen und ZDF-Reporter Henner Hebestreit in der Ukraine. Wenn ihr donnerstags um 19:30 Uhr mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gerne unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live Im "auslandsjournal-Podcast: Der Trump-Effekt" des ZDF analysieren Katrin Eigendorf, Ulf Röller und Elmar Theveßen wöchentlich die von der Trump-Präsidentschaft ausgelösten, tiefgreifenden globalen Veränderungen. Jeden Mittwoch auf den wichtigsten Podcast-Plattformen sowie als Video-Podcast auf dem ZDF-Streamingportal, im ZDFheute-Web und in der ZDFheute-App.…
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In dieser Woche haben sich die Ukraine und die USA bei Verhandlungen in Saudi-Arabien auf eine 30-tägige Waffenruhe geeinigt. US-Präsident Trump hatte zuvor Militärhilfen zweitweise gestoppt, um Kiew zu einer Einigung zu zwingen. Die Waffenruhe soll sich auf die Luft, das Schwarze Meer und die Frontlinie beziehen. Putin hatte bereits am Donnerstag eine Waffenruhe in der Ukraine grundsätzlich befürwortet, jedoch an Bedingungen geknüpft. Darunter Ansprüche auf ukrainische Gebiete. Das lehnt Kiew ab. In einem Telefonat wollen US-Präsident Trump und Russlands Präsident Putin über eine mögliche Waffenruhe sprechen. Während die Verhandlungen laufen, erobert die russische Armee Gebiete in der Region Kursk zurück. Russische Truppen konnten in die Kleinstadt Sudscha in der russischen Oblast vordringen. Sie gilt als wichtigste Ortschaft, die die Ukrainer bei ihrem überraschenden Gegenstoß im vergangenen Jahr einnehmen konnten. Dort besuchte Putin russische Einheiten. Wie realistisch sind die Chancen auf eine Waffenruhe? Welche Taktik verfolgt Putin in den Verhandlungen? Und wie steht es um die Kämpfe in der Region Kursk und an anderen Frontabschnitten? Darüber spricht Alica Jung bei „Militär & Macht – die Analyse“ mit Militärexperte Gustav Gressel und ZDF-Korrespondent Armin Coerper in Moskau. Wenn ihr donnerstags um 19:30 Uhr mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gerne unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Diese Woche haben wir den Stream wegen der Bundestagsdebatte über das Finanzpaket von Union und SPD auf Freitag verschoben. Deshalb findet ihr den Podcast erst jetzt hier. Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live…
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Die Staats- und Regierungschefs der EU haben sich in Brüssel zu einem Krisengipfel getroffen. Im Zentrum stand die Frage, wie die Ukraine weiter unterstützt – und wie gleichzeitig die europäische Verteidigungsfähigkeit verbessert werden kann. Auch der ukrainische Präsident Selenskyj war vor Ort. Nachdem die USA die Militärhilfen für Kiew und die Weitergabe von Geheimdienstinformationen ausgesetzt haben, sieht es noch schlechter aus für die Ukraine. Die EU-Staaten sind sich weitestgehend einig darüber, dass die Verteidigungsausgaben erhöht werden müssen. Die EU-Kommission hat dazu einen Plan mit dem Namen „ReArm Europe“ erstellt, womit fast 800 Milliarden Euro mobilisiert werden könnten. Gleichzeitig steht das Angebot von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron im Raum, den französischen Atomschirm über Europa auszuspannen. Wie wirkt sich der Wandel in der US-Unterstützung der Ukraine auf die Lage an der Front aus? Inwiefern kann Europa die aus Washington gerissenen Lücken schließen? Und wie steht es in den Verhandlungen zwischen den USA und der Ukraine wegen neuer Sicherheitsgarantien? Darüber spricht Christina von Ungern-Sternberg bei „Militär & Macht – die Analyse“ mit Militärexperte Nico Lange, ZDF-Korrespondent Ulf Röller auf dem EU-Sondergipfel in Brüssel und ZDF-Reporter Dominik Lessmeister in Kiew. Wenn ihr donnerstags um 19:30 Uhr mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gerne unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live…
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Der ukrainische Präsident Selenskyj war zur Unterzeichnung eines Rohstoffabkommens nach Washington gereist. Doch das Treffen mit US-Präsident Trump endete mit einem beispiellosen Eklat im Oval Office. Anmerkung: ZDFheute live mit Oberst Reisner wurde kurz vor dem Eklat gestreamt. Hier könnt ihr euch ansehen und nachlesen, wie das Treffen im Weißen Haus passierte: kurz.zdf.de/0M0/ Das Abkommen sah vor, dass die USA und die Ukraine gemeinsam Rohstoffe auf ukrainischem Gebiet fördern. Die Einnahmen sollten in einen gemeinsamen Fonds fließen. Das Abkommen erhielt jedoch keine Sicherheitsgarantien für die Ukraine, stattdessen sollten lediglich “die Bemühungen der Ukraine unterstützt werden, Sicherheitsgarantien zu erhalten, die für einen dauerhaften Frieden erforderlich sind". Der französische Präsident Macron und der britische Premierminister Starmer hatten bereits versucht Trump zu einer gemeinsamen Sicherheitsgarantie mit Europa zu bewegen, um einen langfristigen Frieden zu garantieren. Bei einem Ukraine-Gipfel in London wollen die europäischen Staats- und Regierungschefs am Sonntag gemeinsam ihre Unterstützung für eine Friedenslösung in der Ukraine demonstrieren. Über die Auswirkungen eines Rohstoffabkommens spricht Victoria Reichelt bei „Militär & Macht – die Analyse“ mit Oberst Markus Reisner von der Theresianischen Militärakademie, ZDF-Korrespondent Elmar Theveßen in Washington und ZDF-Sonderkorrespondentin Katrin Eigendorf in der Ukraine. Wenn ihr donnerstags um 19:30 Uhr mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gern unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live…
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Erst machte US-Präsident Trump den ukrainischen Präsidenten Selenskyj für die Dauer des Krieges verantwortlich und erklärt, Kiew hätte einen "Deal machen können" - dann legte er noch einmal nach: Selenskyj verweigere Wahlen und sei damit ein Diktator, hieß es aus dem Weißen Haus in Washington. Selenskyj solle lieber "schnell handeln", sonst werde er kein Land mehr haben. In der Zwischenzeit seien die USA dabei, mit Moskau erfolgreich ein Ende des Kriegs zu verhandeln. Selenskyj erklärte, Versuche ihn während des Krieges abzusetzen, würden nicht funktionieren. Die USA hätten Russland und Präsident Putin geholfen, aus der Isolation herauszukommen, so der Vorwurf. US-Außenminister Rubio hatte sich zuvor in Saudi-Arabien mit seinem russischen Amtskollegen Lawrow getroffen, um unmittelbare Verhandlungen zwischen Trump und Putin vorzubereiten und die diplomatischen Beziehungen wieder aufzubauen. Dabei scheint Washington bereit, Zugeständnisse an den Kreml zu machen. US-Offizielle hatten erklärt, der geplante Nato-Beitritt der Ukraine sei vom Tisch und auch die Rückkehr zu Grenzen vor der Annexion der Krim 2014 sei unrealistisch. Welche Ziele verfolgt Trump mit den Vorwürfen gegen Kiew? Was steckt hinter der neuen Ukraine-Politik der USA? Und bewegt sich die US-Regierung noch weiter auf Putin zu? Darüber spricht ZDFheute live mit Politikwissenschaftler Prof. Boris Vormann vom Bard College in Berlin, ZDF-Sonderkorrespondentin Katrin Eigendorf in der Ukraine und mit Washington-Korrespondent David Sauer. Wenn ihr donnerstags um 19:30 Uhr mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gerne unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live…
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Seit dem russischen Überfall auf die Ukraine vor drei Jahren waren sich die USA und ihre Verbündeten einig: Keine Entscheidung über die Ukraine ohne Zustimmung Kiews. Mit einem einzigen Anruf im Kreml wischte US-Präsident Donald Trump diese gemeinsame Position vom Tisch. Kiew und die Europäer fürchten nun einen Frieden zu Moskaus Bedingungen. Trump kündigte bereits ein Treffen mit Putin in Saudi-Arabien an und begrüßte einen "neuen Geist der Zusammenarbeit" mit dem Kreml. US-Verteidigungsminister Pete Hegseth gab an, die Ukraine müsse sich vom Ziel einer Nato-Mitgliedschaft ebenso verabschieden wie von der Rückkehr zu den Staatsgrenzen vor der russischen Annexion der Krim 2014. Russland bejubelte Trumps Anruf als Wendepunkt nach der jahrelangen internationalen Isolation infolge der Invasion-Ukraine. Ist Russlands Taktik aufgegangen? Sind der Ukraine die Hände gebunden? Wie kann sich Europa positionieren? Darüber spricht Carsten Rüger bei "Militär & Macht - die Analyse" mit Militärexperte Gustav Gressel. ZDF-Korrespondent Ulf Röller liefert Eindrücke von der Münchner Sicherheitskonferenz. Aus der Ukraine berichtet ZDF-Reporterin Anne Brühl. Wenn ihr donnerstags um 19:30 Uhr mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gerne unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live…
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US-Präsident Donald Trump will künftige Hilfslieferungen an die Ukraine wohl an Bedingungen knüpfen: Wertvolle Rohstoffe im Austausch gegen Waffen aus den USA. Washington investiere “Hunderte Milliarden Dollar”, so Trump und wolle Sicherheit bei Seltenen Erden. Sein Vorgänger Joe Biden habe nie um Geld gebeten, stattdessen “einfach Geld verteilt”. Der Europäischen Union warf er vor, nicht genug beizutragen. Europa könne beim Thema Militärhilfe nicht mithalten. Auch Experten sehen die zögerliche Unterstützung der westlichen Verbündeten in Europa kritisch. Putins Truppen rücken langsam, aber systematisch voran, vor allem im Raum um die strategisch wichtige Stadt Pokrowsk – wenn auch unter großen Verlusten. Was braucht Kiew jetzt von Trump? Was könnte ein Rohstoff-Deal mit den USA ändern und ist dieser überhaupt umsetzbar? Darüber spricht Jessica Zahedi bei ZDFheute live mit Militärexperte Nico Lange und ZDF-Korrespondentin Anne Brühl. Seid dabei und stellt eure Fragen! Wenn ihr donnerstags um 19:30 Uhr mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gerne unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live…
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Im Verteidigungskampf gegen Russland nimmt die Ukraine immer wieder Ziele auf russischem Gebiet ins Visier. So auch diese Woche, als ukrainische Drohnen ein Zentrum der russischen Ölindustrie bei Nischni Nowgorod an der Wolga trafen. Regelmäßig werden durch solche Angriffe auch Ziele weit im russischen Hinterland erreicht: Das getroffene Gebiet liegt hunderte Kilometer östlich von Moskau. Über 100 Drohnen wurden laut russischen Angaben in mehreren Regionen abgefangen. Drohnenangriffe wie diese sind Teil der ukrainischen Verteidigungsstrategie: Sie zielen darauf ab, die Ölindustrie Russlands systematisch zu beschädigen. Dabei geht es einerseits um die Unterbrechung der Versorgung der russischen Armee mit Treibstoff und Gas, aber auch darum, die Einnahmen aus Verkäufen zu reduzieren – denn sie finanzieren die Kriegskasse des Kremls. An den unterschiedlichen Frontabschnitten in der Ukraine wird derweil weiter erbittert gekämpft. Die Lage der Ukrainer ist vor allem im Osten des Landes um die strategisch wichtige Stadt Pokrowsk weiter angespannt. Dort drücken die russischen Truppen weiter gegen die Frontlinie. Das ukrainische Militär leidet außerdem weiterhin unter Personalmangel und Waffenengpässen. Verschärft wird die gesamte Situation von den gestoppten humanitären Hilfen aus den USA. Was bewirken die ukrainischen Drohnenangriffe? Wie relevant sind sie für den weiteren Kriegsverlauf? Und wie ist die Lage an den verschiedenen Frontabschnitten? Darüber spricht Christopher Wehrmann bei „Militär & Macht – die Analyse“ mit Militärexperte Fabian Hoffmann und ZDF-Reporterin Anne Brühl in der Ukraine. Wenn ihr donnerstags um 19:30 Uhr mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gerne unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live…
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Auch nach dem Machtwechsel in den USA bleibt die Situation in der Ukraine weiter angespannt. Vor allem im Donbass bei der strategisch wichtigen Stadt Pokrowsk spitzt sich die Lage zu. Dort kontrolliert Russland inzwischen fast alle Versorgungslinien. Außerdem rücken die russischen Streitkräfte in Richtung der benachbarten Region Dnipropetrowsk vor. Dort und anderswo an der Front steht die ukrainische Armee massiv unter Druck. Hinzu kommt der Mangel an Soldaten. Man habe bereits begonnen, Personal aus der Logistik, Versorgung und Instandhaltung abzuziehen, um die Lücken in den Brigaden zu füllen, so der ukrainische Oberkommandeur. Auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos wiederholte US-Präsident Donald Trump Forderung nach einem schnellen Ende des Krieges in der Ukraine. Zuvor hatte er Russland mehrfach mit Sanktionen und Strafzöllen gedroht, sollte Putin sich nicht zu Verhandlungen über ein Ende des Krieges bereit erklären. Auch Ukraines Präsident Selenskyj hofft auf Trump. Dieser müsse sich gegen Putin durchsetzen, sagte er in Davos. Was Trumps Drohungen gegen Russland bewirken analysiert Christina von Ungern-Sternberg bei „Militär & Macht – die Analyse“ mit Oberst Markus Reisner von der Theresianischen Militärakademie und den ZDF-Reportern Anne Brühl und Armin Coerper. Wenn ihr donnerstags um 19:30 Uhr mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gern unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live…
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Die Kämpfe zwischen Russland und der Ukraine gehen unvermindert weiter. Kiew steht an allen Frontabschnitten unter Druck. In der strategischen wichtigen Stadt Pokrowsk im Osten der Ukraine droht die Einkesselung durch russische Truppen. Im besetzten Gebiet in der russischen Region Kursk verläuft die ukrainische Offensive stockend. Die Ukraine setzt vermehrt auf Drohnenangriffe und hat dabei unter anderem ein russisches Treibstofflager und eine Fabrik für Schießpulver auf russischem Gebiet getroffen. In wenigen Tagen zieht US-Präsident Donald Trump ins Weiße Haus an. Er kündigte erneut an, den Krieg schnellstmöglich beenden zu wollen. Die Ukraine befürchtet, dass die USA die Militärhilfen einstellen und die Ukraine dadurch große Zugeständnisse an Russland machen müsste. Wie ist die aktuelle Lage an der Front kurz vor der Amtsübernahme von Trump? Was könnten Trump und Putin vereinbaren und würden die USA die Militärhilfen tatsächlich einstellen? Wenn ihr am nächsten Donnerstag um 19:30 mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gern unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live…
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