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Wer war Hans Pfitzner
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Die jüngste Wiederaufnahme der Oper „Palestrina“ in der Staatsoper hat das Interesse auf einen Komponisten fokussiert, der seit geraumer Zeit kaum eine Aufführungschance hat. Warum die Begeisterung für die Neueinstudierung nur ein Strohfeuer gewesen sein wird, „Palestrina“ kaum eine Chance haben dürfte, wie früher eine Repertoireoper in Wien zu werden, das überlegt sich Wilhelm Sinkovicz heute im Musiksalon – und präsentiert die Wiederholung eines Podcasts, der vor zwei Jahren bereits dem Komponisten gewidmet war, als die Linzer Stadtväter beschlossen, die Hans-Pfitzner-Straße umzubenennen, weil der Meister einst dem Nationalsozialismus nahestand. Ein Plädoyer, die musikalischen Qualitäten dieses Mannes nicht ganz zu vergessen.
Über den Podcast: "Presse"-Musikkritiker Wilhelm Sinkovicz präsentiert seine Lieblingsaufnahmen und lädt uns ein, mit ihm in seiner Klassiksammlung zu wühlen und einzudringen in die Geheimnisse von Mozart, Bach, Beethoven und anderen. Ein Podcast für Kenner und Neulinge. Jeden Donnerstag auf der Webseite der "Presse" und überall, wo es Podcasts gibt. Produktion: Wilhelm Sinkovicz/www.sinkothek.at Audio-Finish: Georg Gfrerer/ www.audio-funnel.com. Redaktion/Konzeption: Anna Wallner Grafik: Adobe Stock Mehr Podcasts der „Presse“ unter DiePresse.com/Podcast
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Die jüngste Wiederaufnahme der Oper „Palestrina“ in der Staatsoper hat das Interesse auf einen Komponisten fokussiert, der seit geraumer Zeit kaum eine Aufführungschance hat. Warum die Begeisterung für die Neueinstudierung nur ein Strohfeuer gewesen sein wird, „Palestrina“ kaum eine Chance haben dürfte, wie früher eine Repertoireoper in Wien zu werden, das überlegt sich Wilhelm Sinkovicz heute im Musiksalon – und präsentiert die Wiederholung eines Podcasts, der vor zwei Jahren bereits dem Komponisten gewidmet war, als die Linzer Stadtväter beschlossen, die Hans-Pfitzner-Straße umzubenennen, weil der Meister einst dem Nationalsozialismus nahestand. Ein Plädoyer, die musikalischen Qualitäten dieses Mannes nicht ganz zu vergessen.
Über den Podcast: "Presse"-Musikkritiker Wilhelm Sinkovicz präsentiert seine Lieblingsaufnahmen und lädt uns ein, mit ihm in seiner Klassiksammlung zu wühlen und einzudringen in die Geheimnisse von Mozart, Bach, Beethoven und anderen. Ein Podcast für Kenner und Neulinge. Jeden Donnerstag auf der Webseite der "Presse" und überall, wo es Podcasts gibt. Produktion: Wilhelm Sinkovicz/www.sinkothek.at Audio-Finish: Georg Gfrerer/ www.audio-funnel.com. Redaktion/Konzeption: Anna Wallner Grafik: Adobe Stock Mehr Podcasts der „Presse“ unter DiePresse.com/Podcast
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