Artwork

Inhalt bereitgestellt von Die Presse. Alle Podcast-Inhalte, einschließlich Episoden, Grafiken und Podcast-Beschreibungen, werden direkt von Die Presse oder seinem Podcast-Plattformpartner hochgeladen und bereitgestellt. Wenn Sie glauben, dass jemand Ihr urheberrechtlich geschütztes Werk ohne Ihre Erlaubnis nutzt, können Sie dem hier beschriebenen Verfahren folgen https://de.player.fm/legal.
Player FM - Podcast-App
Gehen Sie mit der App Player FM offline!

Klassik für Taktlose: Was man über Chopin wissen muss

1:00:51
 
Teilen
 

Manage episode 448092550 series 3408019
Inhalt bereitgestellt von Die Presse. Alle Podcast-Inhalte, einschließlich Episoden, Grafiken und Podcast-Beschreibungen, werden direkt von Die Presse oder seinem Podcast-Plattformpartner hochgeladen und bereitgestellt. Wenn Sie glauben, dass jemand Ihr urheberrechtlich geschütztes Werk ohne Ihre Erlaubnis nutzt, können Sie dem hier beschriebenen Verfahren folgen https://de.player.fm/legal.
In New York wurde ein Walzer gefunden, der von Chopin stammen soll: Wer war dieser Mann mit dem großen Ego und den angeblich so lieblichen Melodien?

Ob es wirklich von Frédéric Chopin ist, das Notenblatt, das kürzlich in einem New Yorker Archiv aufgetaucht ist? Experten halten es für wahrscheinlich, „Presse“-Klassikkritiker Wilhelm Sinkovicz hat da so seine Zweifel. Was wirklich „typisch Chopin“ klingt – und warum dessen Salon-Walzer und Sonaten schon zu seinen Lebzeiten Furore machten, erzählt Sinkovicz seiner Kollegin Katrin Nussmayr in dieser Folge von „Klassik für Taktlose“. Im Schnelldurchlauf hören die beiden sich durch das Leben eines Mannes, der so stolz wie zerrissen war – nicht nur durch eine komplizierte Liebesgeschichte, sondern vor allem zwischen seiner Heimat Polen und seiner Wahlheimat Frankreich. Was man durchaus hören kann.

Als Pianisten sind diesmal folgende Chopin-Interpreten zu hören: Lang Lang („Valse in a Moll“ – DG) Dinu Lipatti (Walzer Ges-Dur – EMI) Artur Rubinstein (Polonaise As-Dur – RCA) Grigory Sokolov (Sonate b-Moll – opus111) Vladimir Horowitz (Mazurka op. 17/4 – CBS) Martha Argerich (Préludes – DG) sowie die Berliner Philharmoniker unter Herbert von Karajan („Les Sylphides“)

  continue reading

165 Episoden

Artwork
iconTeilen
 
Manage episode 448092550 series 3408019
Inhalt bereitgestellt von Die Presse. Alle Podcast-Inhalte, einschließlich Episoden, Grafiken und Podcast-Beschreibungen, werden direkt von Die Presse oder seinem Podcast-Plattformpartner hochgeladen und bereitgestellt. Wenn Sie glauben, dass jemand Ihr urheberrechtlich geschütztes Werk ohne Ihre Erlaubnis nutzt, können Sie dem hier beschriebenen Verfahren folgen https://de.player.fm/legal.
In New York wurde ein Walzer gefunden, der von Chopin stammen soll: Wer war dieser Mann mit dem großen Ego und den angeblich so lieblichen Melodien?

Ob es wirklich von Frédéric Chopin ist, das Notenblatt, das kürzlich in einem New Yorker Archiv aufgetaucht ist? Experten halten es für wahrscheinlich, „Presse“-Klassikkritiker Wilhelm Sinkovicz hat da so seine Zweifel. Was wirklich „typisch Chopin“ klingt – und warum dessen Salon-Walzer und Sonaten schon zu seinen Lebzeiten Furore machten, erzählt Sinkovicz seiner Kollegin Katrin Nussmayr in dieser Folge von „Klassik für Taktlose“. Im Schnelldurchlauf hören die beiden sich durch das Leben eines Mannes, der so stolz wie zerrissen war – nicht nur durch eine komplizierte Liebesgeschichte, sondern vor allem zwischen seiner Heimat Polen und seiner Wahlheimat Frankreich. Was man durchaus hören kann.

Als Pianisten sind diesmal folgende Chopin-Interpreten zu hören: Lang Lang („Valse in a Moll“ – DG) Dinu Lipatti (Walzer Ges-Dur – EMI) Artur Rubinstein (Polonaise As-Dur – RCA) Grigory Sokolov (Sonate b-Moll – opus111) Vladimir Horowitz (Mazurka op. 17/4 – CBS) Martha Argerich (Préludes – DG) sowie die Berliner Philharmoniker unter Herbert von Karajan („Les Sylphides“)

  continue reading

165 Episoden

Alle Folgen

×
 
Loading …

Willkommen auf Player FM!

Player FM scannt gerade das Web nach Podcasts mit hoher Qualität, die du genießen kannst. Es ist die beste Podcast-App und funktioniert auf Android, iPhone und im Web. Melde dich an, um Abos geräteübergreifend zu synchronisieren.

 

Kurzanleitung