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Klassik für Taktlose: Warum die drei Tenöre einzigartig waren

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Pavarotti, Domingo, Carreras: Sie waren die vielleicht erste Supergroup der Klassikwelt. Was machte das Männertrio so erfolgreich? Und war das hohe Kunst oder Kommerz?

Sie sangen nur 13 Jahre lang miteinander, erklommen in dieser Zeit aber die höchsten Ruhmesgipfel – und begeistern bis heute unzählige Menschen: Luciano Pavarotti, Plácido Domingo und José Carreras taten sich 1990 zu den drei Tenören zusammen. Wilhelm Sinkovicz erinnert sich im Gespräch mit Katrin Nussmayr an ihren Aufstieg. Und erklärt, wie sie mit einer Mischung aus Arien und Gassenhauern die Massen hypnotisierten. Wer waren die drei Sänger – und was bleibt von ihnen?

Zu hören sind Ausschnitte aus Konzertmitschnitten der drei Tenöre unter Zubin Mehta (Decca), aus den Aufnahmen von Verdis „Ballo in maschera“ unter Sir Georg Solti (Decca), Herbert von Karajan (DG) und Colin Davis (Philips), sowie von Verdis „Trovatore“ unter Richard Bonynge (Decca).

Über den Podcast In „Klassik für Taktlose“ ergründen "Die Presse"-Feuilleton-Redakteurin Katrin Nussmayr und Klassikkritiker Wilhelm Sinkovicz gemeinsam die Welt der klassischen Musik: Braucht jedes Orchester einen Dirigenten? Warum verstört Richard Wagner so? Was war an Mozart eigentlich so toll? Wie viel Klassik steckt in „Bohemian Rhapsody“ oder Taylor Swift? Für musikalische Einsteiger und Klassik-Freunde, die’s ein wenig genauer wissen wollen.

Der Podcast erscheint jeden zweiten Samstag in "Musiksalon", dem Klassik-Kanal der "Presse".

Produktion: Wilhelm Sinkovicz / www.sinkothek.at Audio-Finish: Georg Gfrerer / www.audio-funnel.com.

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Pavarotti, Domingo, Carreras: Sie waren die vielleicht erste Supergroup der Klassikwelt. Was machte das Männertrio so erfolgreich? Und war das hohe Kunst oder Kommerz?

Sie sangen nur 13 Jahre lang miteinander, erklommen in dieser Zeit aber die höchsten Ruhmesgipfel – und begeistern bis heute unzählige Menschen: Luciano Pavarotti, Plácido Domingo und José Carreras taten sich 1990 zu den drei Tenören zusammen. Wilhelm Sinkovicz erinnert sich im Gespräch mit Katrin Nussmayr an ihren Aufstieg. Und erklärt, wie sie mit einer Mischung aus Arien und Gassenhauern die Massen hypnotisierten. Wer waren die drei Sänger – und was bleibt von ihnen?

Zu hören sind Ausschnitte aus Konzertmitschnitten der drei Tenöre unter Zubin Mehta (Decca), aus den Aufnahmen von Verdis „Ballo in maschera“ unter Sir Georg Solti (Decca), Herbert von Karajan (DG) und Colin Davis (Philips), sowie von Verdis „Trovatore“ unter Richard Bonynge (Decca).

Über den Podcast In „Klassik für Taktlose“ ergründen "Die Presse"-Feuilleton-Redakteurin Katrin Nussmayr und Klassikkritiker Wilhelm Sinkovicz gemeinsam die Welt der klassischen Musik: Braucht jedes Orchester einen Dirigenten? Warum verstört Richard Wagner so? Was war an Mozart eigentlich so toll? Wie viel Klassik steckt in „Bohemian Rhapsody“ oder Taylor Swift? Für musikalische Einsteiger und Klassik-Freunde, die’s ein wenig genauer wissen wollen.

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