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Klassik für Taktlose: Noch mehr Ohrwürmer, die wir nicht loswerden
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Die einprägsamsten Klassik-Melodien, Teil 2: Vier Musikfreunde verraten, was ihnen durch den Kopf geht.
Ein Ohrwurm gefällig? Mit diesen Melodien stehen die Chancen gut: Vom One-Hit-Wonder des Barock bis zur Moll-Version von „Alle meine Entchen“ reichen die Stücke, die Wilhelm Sinkovicz und Katrin Nussmayr hier präsentieren – mit der Hilfe von vier Musikfreunden, die in dieser Folge von „Klassik für Taktlose“ ihren persönlichen Ohrwurm teilen. Ob sie ihn dabei loswerden? Fraglich. Aber gut möglich, dass, wer zuhört, ihn bald auch hat…
Die Rätsellösungen entstammen folgenden Aufnahmen
Smetana: Die Moldau (Tschechische Philharmonie, Rafael Kubelik – Supraphon) Dvorak: Symphonie „Aus der neuen Welt“ (Berliner Philharmoniker, Rafael Kubelik – DG) Bruckner: Symphonie Nr. 4 (Berliner Philharmoniker, Eugen Jochum – DG) Mascagni: Cavalleria rusticana (Orchester der Mailänder Scala, Herbert von Karajan – DG) Pachelbel: Kanon (Academy of St. Martin, Neville Marriner – Philips)
In „Klassik für Taktlose“ ergründen Feuilleton-Redakteurin Katrin Nussmayr und Klassikkritiker Wilhelm Sinkovicz gemeinsam die Welt der klassischen Musik: Braucht jedes Orchester einen Dirigenten? Warum verstört Richard Wagner so? Was war an Mozart eigentlich so toll? Wie viel Klassik steckt in „Bohemian Rhapsody“ oder Taylor Swift? Für musikalische Einsteiger und Klassik-Freunde, die’s ein wenig genauer wissen wollen.
Der Podcast erscheint jeden zweiten Samstag auf der Webseite der „Presse“ und überall, wo es Podcasts gibt.
Produktion: Wilhelm Sinkovicz / www.sinkothek.at Audio-Finish: Georg Gfrerer / www.audio-funnel.com.
Mehr Podcasts der „Presse“ unter DiePresse.com/Podcast
165 Episoden
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