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Wendepunkte der Kirchengeschichte #2 - 13. Juni 313

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Am 13. Juni 313 verschaffte das „Toleranzedikt von Mailand“ den Christen im Römischen Reich die Möglichkeit, ihren Glauben ungehindert auszuüben. Kaiser Konstantin der Große hatte erkannt, welche Möglichkeiten die neue Glaubensgemeinschaft Rom bot, denn der alte heidnische Götterglaube war nicht mehr fähig, das riesige Reich zusammenzuhalten. Aus der einst von den Cäsaren misstrauisch beäugten und blutig verfolgten Christengemeinde wurde nur wenige Jahrzehnte später eine das Römische Imperium stärkende, ja tragende Institution. Was bedeutete das Toleranzedikt für die Kirche im Einzelnen. Wieso gerät die „Konstantinische Wende“ und ihre Weiterentwicklung heute in die Kritik? Was muss man darauf erwidern?
Darüber spricht Robert Rauhut mit dem Historiker Ulrich Nersinger in Folge 2.
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Eine EWTN.TV Produktion 2020
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Am 13. Juni 313 verschaffte das „Toleranzedikt von Mailand“ den Christen im Römischen Reich die Möglichkeit, ihren Glauben ungehindert auszuüben. Kaiser Konstantin der Große hatte erkannt, welche Möglichkeiten die neue Glaubensgemeinschaft Rom bot, denn der alte heidnische Götterglaube war nicht mehr fähig, das riesige Reich zusammenzuhalten. Aus der einst von den Cäsaren misstrauisch beäugten und blutig verfolgten Christengemeinde wurde nur wenige Jahrzehnte später eine das Römische Imperium stärkende, ja tragende Institution. Was bedeutete das Toleranzedikt für die Kirche im Einzelnen. Wieso gerät die „Konstantinische Wende“ und ihre Weiterentwicklung heute in die Kritik? Was muss man darauf erwidern?
Darüber spricht Robert Rauhut mit dem Historiker Ulrich Nersinger in Folge 2.
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