Erststimme #78: Thorsten Alsleben
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Die hochfliegenden Erwartungen an die grüne Transformation der deutschen Wirtschaft haben den Blick getrübt für den für den ordnungspolitischen Handlungsrahmen der Sozialen Marktwirtschaft aus Freiheit und Verantwortung. Dieser jedoch bietet letztlich die Grundlage für Investitionen in die Zukunftsfähigkeit des Landes – und zur Bewältigung der gesellschaftlichen und ökologischen Herausforderungen.
Nun verlangt die derzeitige Ausgangssituation der deutschen Wirtschaft im Standortwettbewerb nach Reformen. Denn gerade in dem für die soziale und regionale Teilhabe so wichtigen industriellen Bereich drohen wertvolle Zukunftsinvestitionen abzuwandern.
Was können wir tun, um diese Ausgangslage zu verbessern? Und was können wir tun, um uns von dem schleichenden Gefühl der wirtschaftlichen Stagnation zu befreien? Wie können wir diesen Prozess konstruktiv begleiten?
Wir besprechen dies mit Thorsten Alsleben, dem neuen Geschäftsführer der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), die sich für die zivilgesellschaftliche Unterstützung von Reformen im Sinne der Sozialen Marktwirtschaft einsetzen möchte: „Wir müssen die Soziale Marktwirtschaft mit ihren Kernelementen stärker ins Bewusstsein von Politik und Multiplikatoren rücken.“
Nun verlangt die derzeitige Ausgangssituation der deutschen Wirtschaft im Standortwettbewerb nach Reformen. Denn gerade in dem für die soziale und regionale Kohäsion so wichtigen industriellen Bereich drohen wertvolle Zukunftsinvestitionen abzuwandern.
Was können wir tun, um diese Ausgangslage zu verbessern? Und was können wir tun, um uns von dem schleichenden Gefühl der wirtschaftlichen Stagnation zu befreien? Wie können wir diesen Prozess konstruktiv begleiten?
Wir besprechen dies mit Thorsten Alsleben, dem neuen Geschäftsführer der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), die sich für die zivilgesellschaftliche Unterstützung von Reformen im Sinne der Sozialen Marktwirtschaft einsetzen möchte: „Wir müssen die Soziale Marktwirtschaft mit ihren Kernelementen stärker ins Bewusstsein von Politik und Multiplikatoren rücken.“
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