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Stoppok

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Stoppok wächst in Essen auf und wird gerne mal als Pott-Poet gehandelt. Aber er kann auch mit Bayern, lebt 20 Jahre am Ammersee, eine Weile im niedersächsischen Worpswede – und nun seit acht Jahren wieder dort, wo er 1956 geboren wurde: in Hamburg.

Angeblich hat ihm ein Musikprofessor einst angeraten, die Finger von der Musik zu lassen. Hat Stoppok nicht getan. Er ist lieber als Straßenmusiker durch Europa gezogen und hat über die Jahre ungefähr alles zu spielen gelernt, was Saiten hat: von Banjo bis Waldzither.

Seit 1982 hat er unter dem Namen Stoppok 20 Alben veröffentlicht, dazu einige Soundtracks und diverse Live-Alben. Sein aktuelles hört auf den Namen „Teufelsküche“.

Zu hören ist Stoppok auf Platte aber erstmals 1980 auf dem Album „Erfrischungen“ der Stender Band – aufgenommen mit britischen Kollegen in Luton, nördlich von London.

In seiner Musik lotet Stoppok zwischen Folk, Blues und Rock alles aus. Mal akustisch, mal elektrisch, mal mit Reggae-Einschlag, mal mit Funk-Appeal, mal mit Gästen – fast immer in Eigenregie produziert und getextet. Zwischen Protestsänger und Geschichtenerzähler wandelt er dabei von der Satire bis zu Alltagsbeobachtungen.

Ausgezeichnet wurde er für seine Texte oder seine Musik immer wieder. Erst 2020 gab es mit dem Tana-Schanzara-Preis von RuhrHOCHdeutsch einen erneuten Beleg, dass der Pott Stoppok immer noch als seinen Sohn zu schätzen weiß.



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Stoppok

Der Soundtrack meines Lebens

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Angeblich hat ihm ein Musikprofessor einst angeraten, die Finger von der Musik zu lassen. Hat Stoppok nicht getan. Er ist lieber als Straßenmusiker durch Europa gezogen und hat über die Jahre ungefähr alles zu spielen gelernt, was Saiten hat: von Banjo bis Waldzither.

Seit 1982 hat er unter dem Namen Stoppok 20 Alben veröffentlicht, dazu einige Soundtracks und diverse Live-Alben. Sein aktuelles hört auf den Namen „Teufelsküche“.

Zu hören ist Stoppok auf Platte aber erstmals 1980 auf dem Album „Erfrischungen“ der Stender Band – aufgenommen mit britischen Kollegen in Luton, nördlich von London.

In seiner Musik lotet Stoppok zwischen Folk, Blues und Rock alles aus. Mal akustisch, mal elektrisch, mal mit Reggae-Einschlag, mal mit Funk-Appeal, mal mit Gästen – fast immer in Eigenregie produziert und getextet. Zwischen Protestsänger und Geschichtenerzähler wandelt er dabei von der Satire bis zu Alltagsbeobachtungen.

Ausgezeichnet wurde er für seine Texte oder seine Musik immer wieder. Erst 2020 gab es mit dem Tana-Schanzara-Preis von RuhrHOCHdeutsch einen erneuten Beleg, dass der Pott Stoppok immer noch als seinen Sohn zu schätzen weiß.



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