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Wie man eine Drohne abfängt (oder viele)

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Deutschland hatte früher mal einen Flakpanzer namens Gepard. Damit hätte man gut auf kleine, unbemannte Flugobjekte schießen können. Nur gab es die früher noch nicht. Der Gepard wurde ausgemustert. Blöd, denn jetzt wäre er wohl wertvoll: Deutschland, eigentlich ganz Europa, ist nahezu blank, was die Abwehr des eigenen Luftraums gegen Drohnen betrifft. Das haben die jüngsten Wochen gezeigt. Entweder man lässt die Drohnen gewähren - oder man schießt auf sie mit sehr teuren Raketen, die mehr als das Zehnfache kosten können.

Dabei gibt es effiziente Drohnenabwehrsysteme, Made in Europe. Nur hatte die Bundeswehr bisher kaum Interesse an ihnen. Das sollte sich schnell ändern, sagt Verteidigungsexperte Georg Ismar aus dem Parlamentsbüro der Süddeutschen Zeitung in Berlin. Er erklärt in dieser Folge, wie eine effiziente Drohnenabwehr aussehen könnte und müsste, was vom angekündigten Drohnenwall zu halten ist und warum das ferne China bei all dem ein Wort mitzureden hat.

Zum Weiterhören und -lesen:

Hier und hier finden Sie Kommentare von Georg Ismar zur Situation der Drohnenabwehr in Deutschland.

Und hier unsere Recherche zur Macht Chinas über Seltene Erden.

Moderation, Redaktion: Timo Nicolas

Redaktion: Lars Langenau

Produktion: Imanuel Pedersen

Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER

Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial via ARD/Das Erste.

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Dabei gibt es effiziente Drohnenabwehrsysteme, Made in Europe. Nur hatte die Bundeswehr bisher kaum Interesse an ihnen. Das sollte sich schnell ändern, sagt Verteidigungsexperte Georg Ismar aus dem Parlamentsbüro der Süddeutschen Zeitung in Berlin. Er erklärt in dieser Folge, wie eine effiziente Drohnenabwehr aussehen könnte und müsste, was vom angekündigten Drohnenwall zu halten ist und warum das ferne China bei all dem ein Wort mitzureden hat.

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