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Highlights des Presseballs 1921

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30. Januar 1921 Der deutsche Presseball blickt heute auf eine beinahe 150jährige Geschichte zurück. Am 9. März 1872 als Wohltätigkeits-Veranstaltung zugunsten notleidender Journalisten begründet, wurde der Ball rasch zu einer Veranstaltung, deren Gästeliste sich wie ein „who-is-who“ des Deutschen Reiches las. Das verführte die darüber berichtende Presse auch zu endlosen Aufzählungen der anwesenden Damen und Herren, zeugte doch die Beteiligung von allem, was Rang und Namen hat, auch von der Bedeutung der Vierten Gewalt im Staate. Im Bericht über den Presseball 1921 in der Berliner-Börsen Zeitung vom 30. Januar finden sich ebenfalls solche Gästelisten, der Autor beginnt allerdings mit einer Rezension des eigens zu dem Ball herausgegebenen Büchleins „Die Balldame“, an dem sich namhafte Zeichner und Autoren beteiligt hatten, die natürlich auch fein säuberlich aufgezählt werden. Es liest Paula Leu.
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30. Januar 1921 Der deutsche Presseball blickt heute auf eine beinahe 150jährige Geschichte zurück. Am 9. März 1872 als Wohltätigkeits-Veranstaltung zugunsten notleidender Journalisten begründet, wurde der Ball rasch zu einer Veranstaltung, deren Gästeliste sich wie ein „who-is-who“ des Deutschen Reiches las. Das verführte die darüber berichtende Presse auch zu endlosen Aufzählungen der anwesenden Damen und Herren, zeugte doch die Beteiligung von allem, was Rang und Namen hat, auch von der Bedeutung der Vierten Gewalt im Staate. Im Bericht über den Presseball 1921 in der Berliner-Börsen Zeitung vom 30. Januar finden sich ebenfalls solche Gästelisten, der Autor beginnt allerdings mit einer Rezension des eigens zu dem Ball herausgegebenen Büchleins „Die Balldame“, an dem sich namhafte Zeichner und Autoren beteiligt hatten, die natürlich auch fein säuberlich aufgezählt werden. Es liest Paula Leu.
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