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Germania appelliert an die Frauen

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6. Oktober 1921 Bis 1918 durften sie gar nicht wählen, danach stellten sie sogleich die absolute Mehrheit des Wahlvolkes: Frauen waren in den Parlamenten der jungen Weimarer Republik zwar dramatisch unterrepräsentiert, als Wählerinnen wurden sie von sämtlichen Parteien aus sehr naheliegenden Gründen dennoch heftig umworben. Die katholische Zentrumspartei hatte sich nicht gerade als Vorkämpferin für das Frauenwahlrecht hervorgetan. Das hinderte ihre Parteizeitung Germania aber nicht daran, im Vorfeld der Berliner Stadtverordnetenwahlen des Jahres 1921 nun sehr nachdrücklich darum zu kämpfen, weibliche Stimmen den Linken abzujagen. Ihren Appell an die Frauen aus der Ausgabe vom 6. Oktober liest für uns passend zum Gestus des Textes – ein Mann: Frank Riede.
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