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Trumps Inauguration: Stolz, Groll und Rachsucht
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Donald Trumps zweite Amtszeit hat am Montagabend deutscher Zeit begonnen. Mit der traditionellen Inauguration. Nachdem Trump den Amtseid abgelegt hatte, eröffnete er seine Rede mit dem Satz: “Jetzt beginnt das goldene Zeitalter Amerikas”. Er zeichnete ein Bild der USA, die sich im Verfall befunden hätte, die von anderen Nationen ausgenutzt wurde. Ein radikales und korruptes Establishment habe den Bürgern Macht und Wohlstand entzogen, sagte Trump mit Blick auf seine Vorgängerregierung. Das alles werde sich nun schnell ändern: “Amerikas Niedergang ist vorbei”.
“Der 20. Januar ist ein Befreiungstag”, so Trump. Das Attentat auf sein Leben im vergangenen Sommer habe er nicht ohne Grund überlebt, sondern “to make America great again.”
Welche Themen hob er nach dieser Einleitung hervor? Und wie war die Rhetorik im Vergleich zu Auftritten im Wahlkampf zu bewerten? Darüber spricht in dieser Folge von “Auf den Punkt” der US-Korrespondent Peter Burghardt.
Hinweis der Redaktion: Diese Folge ist kürzer als gewöhnlich und wurde schon Montagabend aufgezeichnet. Am Mittwoch erscheint keine aktuelle Folge von “Auf den Punkt”. Grund ist ein zweitägiger Warnstreik in der SZ-Redaktion am Dienstag und Mittwoch.
Moderation, Redaktion: Johannes Korsche
Redaktion: Vinzent-Vitus Leitgeb
Produktion: Imanuel Pedersen
Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über Reuters.
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Donald Trumps zweite Amtszeit hat am Montagabend deutscher Zeit begonnen. Mit der traditionellen Inauguration. Nachdem Trump den Amtseid abgelegt hatte, eröffnete er seine Rede mit dem Satz: “Jetzt beginnt das goldene Zeitalter Amerikas”. Er zeichnete ein Bild der USA, die sich im Verfall befunden hätte, die von anderen Nationen ausgenutzt wurde. Ein radikales und korruptes Establishment habe den Bürgern Macht und Wohlstand entzogen, sagte Trump mit Blick auf seine Vorgängerregierung. Das alles werde sich nun schnell ändern: “Amerikas Niedergang ist vorbei”.
“Der 20. Januar ist ein Befreiungstag”, so Trump. Das Attentat auf sein Leben im vergangenen Sommer habe er nicht ohne Grund überlebt, sondern “to make America great again.”
Welche Themen hob er nach dieser Einleitung hervor? Und wie war die Rhetorik im Vergleich zu Auftritten im Wahlkampf zu bewerten? Darüber spricht in dieser Folge von “Auf den Punkt” der US-Korrespondent Peter Burghardt.
Hinweis der Redaktion: Diese Folge ist kürzer als gewöhnlich und wurde schon Montagabend aufgezeichnet. Am Mittwoch erscheint keine aktuelle Folge von “Auf den Punkt”. Grund ist ein zweitägiger Warnstreik in der SZ-Redaktion am Dienstag und Mittwoch.
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