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Der Podcast der Wochenzeitung „der Freitag“ mit Beiträgen aus Politik, Kultur, Wirtschaft und Debatte
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87 Episoden
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×Der neue Podcast der „Blue New Deal“-Serie Wir haben tolle Nachrichten! Wir veröffentlichen einen neuen Podcast. „Feeling Blue – Paartherapie mit dem Ozean“ heißt die fünfteilige Doku-Serie, in der die „Blue New Deal“-Reporter:innen Svenja Beller, Julia Lauter, Martin Theis, Fabian Weiss der Beziehungskrise zwischen Mensch und Meer auf den Grund gehen. Den Podcast gibt es bei Spotify Apple Podcasts und jedem anderen Podcatcher Ihrer Wahl Alle Infos auch auf freitag.de Weitere Informationen: Wir alle lieben den Ozean – aber schätzen wir ihn auch? Dieser Storytelling-Podcast geht der Beziehungskrise zwischen Mensch und Meer auf den Grund. Klar ist dabei: Die Menschheit ist der toxische Partner in dieser vermeintlichen Liebesbeziehung. Mit fatalen Folgen: Die Ozeane verkommen zur Müllhalde und waren noch nie so erhitzt wie jetzt. In fünf Episoden sucht „Feeling Blue – Paartherapie mit dem Ozean“ weltweit nach Lösungen in unserem gestörten Verhältnis mit den Meeren. Ob in Korallenfarmen auf den Fidschi-Inseln oder in kenianischen Mangrovenwäldern: Überall gibt es Menschen, die eine dringend benötigte Kurskorrektur vorantreiben. Auch international renommierte Wissenschaftler:innen wie der deutsche Ozeanograph Mojib Latif oder der indische Klimaforscher Roxy Mathew Koll kommen zu Wort. “Feeling Blue” gibt dem Ozean eine Stimme. An vielen Orten wird es beeindruckend, an einigen gefährlich, an anderen hoffnungsvoll. „Feeling Blue – Paartherapie mit dem Ozean“ ist ein Podcast der Wochenzeitung „der Freitag“, produziert von der freien Journalistin Kyra Funk. Ab dem 7. Juni jeden Freitag eine neue Folge. Überall, wo es Podcasts gibt. Moderation: Svenja Beller. Redaktion: Svenja Beller, Julia Lauter, Martin Theis, Fabian Weiss Redaktionelle Mitarbeit: Teresa Kraft Fact Checking: Kathrin Lilienthal Aufnahme, Postproduktion und Mix: Artur Sommerfeld Musik und Sounddesign: Don Tengeler Mit Originaltonaufnahmen aus dem Ozean von Stephanie Kyek Der Podcast ist Teil der Serie „Blue New Deal“. Ein Jahr lang veröffentlicht das Team im „Freitag“ Artikel über Lösungen, die sowohl die Ozeane schützen als auch deren Potenzial nutzen, die Erderwärmung zu stoppen. Das Projekt wird vom European Journalism Centre (EJC) über den Solutions Journalism Accelerator finanziert. Dieser Fonds wird von der Bill & Melinda Gates Foundation unterstützt. Die redaktionellen Inhalte der Serie entstanden ohne jeden Einfluss durch das European Journalism Centre. Mehr Infos, Reportagen, Interviews, Fotos und Videos unter https://www.freitag.de/blue-new-deal…
Obwohl Carlo Masala den Freitag schon seit Jahrzehnten liest, ist er nicht zum Pazifisten geworden. Die Friedensrhetorik seines Papstes findet er unangemessen. Das ist nicht verwunderlich. Denn die Ukraine dazu aufzurufen, die „weiße Fahne zu schwenken", wie es Franziskus getan hat, widerspricht allem, wofür Masala steht: eine andauernde militärische Unterstützung der Ukraine. Jakob Augstein hakt in diesem Podcast-Gespräch nach: Muss nicht langsam über einen Weg raus aus dem Konflikt nachgedacht werden? Foto des Episodencovers: Christoph Busse Zum Probeabo des Freitag geht es hier entlang Fragen und Anmerkungen können Sie gerne an podcast@freitag.de schicken…

1 Wie Klimaprotest endlich erfolgreich werden kann – Lea Bonasera im Gespräch mit Jakob Augstein 55:22
Ihre 20er hatte sich Lea Bonasera so vorgestellt: Studieren gehen, schöne Dinge unternehmen, weiter Fleisch essen und ab und zu in den Urlaub fliegen. Dann beschäftigte sie sich mit der ökologischen Krise und wurde eine der bekanntesten Klimaaktivistinnen Deutschlands. Sie gründete die „Letzte Generation" mit und trat 2021 sogar in einen trockenen Hungerstreik. Im Podcast-Gespräch mit Jakob Augstein spricht Bonasera über ihre Motive, über ihr neues Buch Die Zeit für Mut ist jetzt! – und darüber, wie Klimaprotest endlich erfolgreich werden kann. Foto des Episodencovers: Norman Konrad/Der Spiegel Zum Probeabo des Freitag geht es hier entlang Fragen und Anmerkungen können Sie gerne an podcast@freitag.de schicken…
Was tun gegen die AfD? Wer sich diese Frage stellt, sollte mit Klaus Dörre reden. Der Soziologe hat mit Hunderten Arbeiterinnen und Arbeitern gesprochen – auch mit denen, die die AfD wählen wollen. Er weiß, wie man einige von ihnen zurückgewinnen kann. Foto des Episodencovers: Angelika Osthues, Fotografie, Münster ( CC BY-SA 3.0 DEED ) Zum Probeabo des Freitag geht es hier entlang Fragen und Anmerkungen können Sie gerne an podcast@freitag.de schicken…
Über jüdische Identitäten Wie lässt sich das Judentum am ehesten definieren? Darauf gibt es sehr viele Antworten. Im Gespräch mit Jakob Augstein versucht die Schriftstellerin Deborah Feldman jeder dieser Antworten nachzugehen. Feldman wurde 2012 einer breiteren Öffentlichkeit bekannt, weil in diesem Jahr ihr Romandebüt Unorthodox erschien, das millionenfach verkauft wurde. Netflix machte 2020 eine Miniserie aus dem Buch . In dem Werk beschreibt Feldman ihre Kindheit und Jugend in der ultraorthodoxen Glaubensgemeinschaft der Satmarer in New York. 2014 ist die Schriftstellerin nach Berlin gezogen -- es zog sie nach Deutschland, das Land, in dem ihr Urgroßvater aufgewachsen war. Im Podcast-Gespräch mit Jakob Augstein spricht Feldman über jüdische Identität, ihr neuestes Buch Judenfetisch und über die Frage, warum Menschen mit jüdischen Wurzeln oft ein Bedürfnis haben, zu ihren eigenen familiären Wurzeln zurückzukehren. Foto: Alexa Vachon Zum Probeabo des Freitag geht es hier entlang Fragen und Anmerkungen können Sie gerne an podcast@freitag.de schicken…

1 Wie umgehen mit der AfD? Von Demos, Verboten und Bündnissen 1:06:29
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Freitag-Redakteurin Ebru Taşdemir im Gespräch mit Heike Kleffner und David Begrich Seit dem Bericht des Recherchenetzwerks Correctiv über das Treffen von AfD-Politikern mit Unternehmern und rechtsextremen Influencern wie Martin Sellner bei Potsdam gehen Hunderttausende Menschen auf die Straßen , um gegen Rechtsextremismus und für eine starke Demokratie zu protestieren. Und das nicht nur in Großstädten wie Berlin, Köln und München, sondern auch in Halle, Weimar, Wittenberg und Bautzen. Als die „größten Proteste seit 1989" bezeichnet der Rechtsextremismus-Experte David Begrich die aktuellen Proteste. Ob diese nun politische und gesellschaftlichen Prozesse anstoßen werden und was gegen das Erstarken der AfD, auch vor den kommenden Kommunal- und Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg hilft, darüber spricht Freitag -Politikredakteurin EbruTa ş demir mit Heike Kleffner, Geschäftsführerin des VBRG (Verband der Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt e.V.) und David Begrich, Mitarbeiter der Arbeitsstelle Rechtsextremismus bei Miteinander e.V. in Magdeburg in Sachsen-Anhalt und Freitag -Autor . Das Gespräch wurde am 31. Januar 2024 aufgezeichnet. Zum kostenlosen digitalen Probemonat geht es hier entlang Fragen und Anmerkungen können Sie gerne an podcast@freitag.de schicken…
Die NATO-Zukunftsforscherin im Interview Zum kostenlosen digitalen Probemonat geht es hier entlang Fragen und Anmerkungen können Sie gerne an podcast@freitag.de schicken
Über den Nahost-Konflikt und Erinnerungskultur in Deutschland „U-Boote liefern, Klappe halten“: So stellte sich der Publizist Jan Fleischhauer 2017 die deutsche Beziehung zu Israel vor. Mittlerweile hat die Debatte um die militärische Unterstützung für das kleine Land im Nahen Osten eine neue, schreckliche Aktualität erfahren: Am 7. Oktober brachten Terroristen der Hamas mehr als 1.400 Israelis auf bestialische Weise um. Welche Verpflichtung hat die Bundesrepublik nach der Attacke, die manche als Israels „9/11-Moment“ bezeichnen, gegenüber seinem Verbündeten? Und: Wie sollen wir mit den Palästinensern hierzulande umgehen, die den Angriff als Befreiungsaktion gefeiert haben – und es teilweise bis heute tun? Das sind Fragen, die Freitag-Verleger Jakob Augstein in diesem Podcast mit dem Historiker Jürgen Zimmerer bespricht. Letzterer hat vor kurzem im Reclam-Verlag das Buch „Erinnerungskämpfe“ herausgebracht, in dem er dafür plädiert, den auf die Shoah begrenzten deutschen Erinnerungskanon um die Perspektiven von Gastarbeitern, Muslimen und Menschen, die unter dem deutschen Kolonialreich gelitten haben, zu erweitern. Welche Konsequenzen das für das Hier und Jetzt haben könnte, verrät er in diesem Gespräch.…
Über den Rechtsruck in Deutschland Zum Aboshop des Freitag geht es hier entlang Fragen und Anmerkungen können Sie gerne an podcast@freitag.de schicken Foto: © Ekko von Schwichow
Über „Bleibefreiheit“ Zum Aboshop des Freitag geht es hier entlang Fragen und Anmerkungen können Sie gerne an podcast@freitag.de schicken

1 Joseph Vogl im Gespräch mit Jakob Augstein: „Liberale denken oft, es wird schon alles wieder werden“ 55:59
Über die Krisen im Kapitalismus Zum Probeabo des Freitag geht es hier entlang Fragen und Anmerkungen können Sie gerne an podcast@freitag.de schicken
Claudia Kemfert im Gespräch über ihr neues Buch „Schockwellen. Letzte Chance für sichere Energien und Frieden“ Die Gegenwart ist voller Schockmomente: Dem Ukraine-Krieg folgte in Deutschland eine Energiekrise, die Klimakrise ist ein weiteres Zeichen dafür, dass sich die Menschheit von fossilen Energiequellen verabschieden muss. Neu sind diese Erkenntnisse nicht, trotzdem passiert noch immer viel zu wenig. Warum ist das so? Unter anderem darüber hat Claudia Kemfert ein Buch geschrieben: Schockwellen. Letzte Chance für sichere Energien und Frieden . Mit Freitag -Redakteur Pepe Egger hat sie über ihr Buch und die großen Fragen dahinter gesprochen. Über die Notwendigkeit einer echten Energiewende – und die positiven Konsequenzen im Kampf gegen die Ungleichheit in der Gesellschaft. Es geht um den Einfluss großer Lobby-Verbände auf die Politik der Bundesregierung -- und um das Spannungsfeld zwischen Politik und Wissenschaft. Und natürlich steht am Ende die Frage: Gibt es denn noch eine letzte Chance für sichere Energien und Frieden? Foto: Oliver Betke…
Ein Buchmessegespräch über „Clemens Meyer über Christa Wolf“ Christa Wolf ist eine der Autorinnen, die bis heute für die deutschsprachige Literatur aus der DDR und für Weltliteratur überhaupt steht. David Bowie zählte Nachdenken über Christa T. zu den 100 wichtigsten Lektüren seines Lebens. Wolfs Werk hat auch den Leipziger Autor Clemens Meyer geprägt. Meyer, 1977 in Halle/Saale geboren, gehört zu den prägenden Stimmen der deutschen Gegenwartsliteratur. Er arbeitete nach dem Abitur als Bauhelfer, Möbelträger und Wachmann, studierte dann am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Seine Romane und Erzählungen, u. a. Die stillen Trabanten (2018), sind mehrfach preisgekrönt und verfilmt worden. In seinem neuen Buch Clemens Meyer über Christa Wolf nähert er sich im Zwiegespräch mit einer Büste von Christa Wolf der Autorin an. Und fragt sich: Was aus dem Werk von Christa Wolf hat heute noch literarische Gültigkeit? Darüber spricht er mit Freitag-Redakteurin Maxi Leinkauf – vor allem über Kindheitsmuster , von dem Meyer sagt: „Wenn ein Buch von Christa Wolf bleibt, muss es Kindheitsmuster sein.“ Doch es geht nicht nur um Christa Wolf, ihr Leben und ihr Schreiben, sondern auch um die (teilweise vergessene) DDR-Literatur. Um die Literaturszene in der DDR und die Frage, warum sie wie eine Soap-Opera war. Foto: Iona Dutz…
Freitag-Redakteurin Katharina Schmitz spricht mit Ijoma Mangold über sein neues Buch „Die orange Pille: Warum Bitcoin weit mehr als nur ein neues Geld ist“ Man kann den Bitcoin zweifellos als schillerndes Phänomen bezeichnen: ein mysteriöser Erfinder, der zweifelhafte Ruf als gutes Mittel zur Geldwäsche und der scheinbar ewige Wechsel zwischen Hype und Crash. Der Autor und Literaturkritiker Ijoma Mangold hat die Faszination für die digitale Währung erkundet und darüber ein Buch geschrieben: Die orange Pille: Warum Bitcoin weit mehr als nur ein neues Geld ist . Auf der Leipziger Buchmesse hat er sich mit Freitag -Redakteurin Katharina Schmitz über die Kryptowährung und die großen Fragen dahinter unterhalten. Zum Beispiel über unser schwieriges Verhältnis zu Geld, die Frage, wie das Geldsystem funktioniert – und welche Probleme der Bitcoin lösen könnte. Das Gespräch wurde am 28. April 2023 auf der Leipziger Buchmesse aufgezeichnet. Foto: Thorsten Wulff Fragen und Anmerkungen können Sie gerne an podcast@freitag.de schicken…
Über Kunst, Kultur und Kapitalismus Zum Probeabo des Freitag geht es hier entlang Fragen und Anmerkungen können Sie gerne an podcast@freitag.de schicken (Foto: Markus Jans)
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1 Wer rettet die Welt? Die Arbeiterklasse oder die junge Generation? 1:27:59
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Sebastian Friedrich im Gespräch mit Laura Meschede und Tadzio Müller Hitze, Dürre, Stürme, Fluten: Die Klimakrise ist da – und es stellt sich die Frage, was man angesichts der drohenden Klimakatastrophe tun kann, um die Welt zu retten? Nach Fridays for Future und Extinction Rebellion macht nun die Letzte Generation mit Autobahnblockaden auf sich aufmerksam. Ist diese Form der Radikalisierung eine Antwort auf die riesigen Herausforderungen der Zeit – oder schrecken Aktionen wie diese nicht vielmehr Menschen ab? So geht es bei der Diskussion um die Radikalisierung der Klimabewegung immer auch um die Frage, ob Klassenpolitik und der Kampf gegen den Klimawandel Hand in Hand gehen können. Über all diese Fragen diskutiert Freitag -Autor Sebastian Friedrich mit der Journalistin und Aktivistin Laura Meschede sowie dem Aktivisten Tadzio Müller. Es geht um globale Gerechtigkeit, die Generationenfrage, Arbeiterklasse und die Rolle der Gewerkschaften. Das Gespräch wurde im Rahmen der Reihe „Bündnisse Bilden“ am Berliner Ensemble aufgezeichnet. Fotos: Privat, Nikita Teryoshin Shownotes Weitere Podcast-Folgen aus der Reihe Bündnisse bilden Abstiegsgesellschaft, Rechte und Solidarität – Sebastian Friedrich im Gespräch mit Oliver Nachtwey Klimawandel, soziale Frage, gemeinsame Kämpfe – Sebastian Friedrich im Gespräch mit Clara Mayer und Guillaume Paoli Von Antifaschismus und Antirassismus – Sebastian Friedrich im Gespräch mit Steffen Kreuseler, Ceren Türkmen und Vincent Bababoutilabo Was ist Ostdeutschland? – Sebastian Friedrich im Gespräch mit Valerie Schönian und Michael Lühmann Den Newsletter von Tadzio Müller finden Sie hier…
Romy Straßenburg im Gespräch mit Maxi Leinkauf Gerade erst wurde Emmanuel Macron erneut zum Präsidenten gewählt, nun stehen schon wieder Wahlen in Frankreich an. Doch vor den Parlamentswahlen ist die Voraussetzung eine andere: Bis vor kurzem stand vor allem der Erfolg der extremen Rechten um Marine Le Pen im Vordergrund, nun hat auf einmal ein Linksbündnis Aussicht auf Erfolg – und der neue Premierminister könnte am Ende tatsächlich Jean-Luc Mélenchon heißen. Was ist da los in Frankreich? Was bewegt die Französinnen und Franzosen? Das weiß „Freitag“-Autorin Romy Straßenburg, die seit vielen Jahren in Paris lebt und als Journalistin über das Land berichtet. Vor der ersten Runde der Parlamentswahlen hat sie „Freitag“-Redakteurin Maxi Leinkauf einen Einblick in die französische Politik und Gesellschaft gegeben. Es geht um Gelbwesten, linke Intellektuelle, die schwindende Mitte, Eliten – und die Frage, wie es in Zeiten wie diesen um das französische „Savoir-vivre“ steht. Foto: Frederike Wetzels Die neuesten Texte zu Frankreich im Freitag Stéphane Ravacley: „Humanistischer Bäcker“ will in französisches Parlament von Angelique Chrisafis Kampfansage an Emmanuel Macron von Anna Tüne Die rote Gefahr von Oliver Fahrni Die Texte von Romy Straßenburg im „Freitag“ finden Sie hier Fragen und Anmerkungen können Sie gerne an podcast@freitag.de schicken…
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1 Haben wir ein #Polizeiproblem, Oliver von Dobrowolski? 1:12:14
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Oliver von Dobrowolski im Gespräch über sein Buch „Ich kämpfe für eine bessere Polizei“ Erst vor wenigen Tagen ist ein Mann in Mannheim nach einem Polizeieinsatz gestorben. Laut Bundesamt für Verfassungsschutz hatten mehr als 300 Bedienstete von Sicherheitsbehörden einen Bezug zu Rechtsextremisten und Reichsbürgern. Und in Frankfurt läuft derzeit der „NSU 2.0“-Prozess, bei dem es jüngst auch darum ging, dass die Frankfurter Polizei Beweise manipuliert haben soll. Rechte Netzwerke, Polizeigewalt mit teilweise tödlichen Folgen, rassistische Einstellungen unter den Beamt:innen – die Polizei in Deutschland hat ein strukturelles Problem. Was kann man dagegen tun? Oliver von Dobrowolski ist selbst Polizist – und versucht die Polizei von innen zu verändern. Im Podcast-Gespräch mit „Freitag“-Redakteur Benjamin Knödler spricht Oliver von Dobrowolski über die Probleme bei der Polizei, ihre besondere Rolle in der Gesellschaft und die Macht der Polizeigewerkschaften. • Foto: Marcus Höhn -- Zum Probeabo des Freitag geht es hier entlang Fragen und Anmerkungen können Sie gerne an podcast@freitag.de schicken…
Über Identitätspolitik und die deutsche Gesellschaft Identitätspolitik – das ist gerade in der Linken in den vergangenen Jahren immer wieder ein umkämpftes Thema gewesen. Welche Bedeutung haben identitätspolitische Kämpfe für die Gesellschaft? Stehen sie für Fortschritt oder spalten sie die Gesellschaft vielmehr? Darüber spricht Jakob Augstein mit der Politikwissenschaftlerin und Antirassismus-Trainerin Saba-Nur Cheema. Erstmal heißt Identitätspolitik vor allem eines: Politisches Handeln an den Interessen von Menschen zu orientieren, die sich anhand von Klasse, Geschlecht, Herkunft oder sexueller Orientierung von der Mehrheitsgesellschaft unterscheiden. Doch wo führt das hin? Was unterscheidet linke von rechter Identitätspolitik, welche Rolle spielen soziale Medien in den Debatte und gibt es so etwas wie ein gesellschaftliches „Wir“? Um diese und viele andere Fragen geht es in der neuen Folge des Freitag-Podcasts. Das Gespräch wurde am 4. April 2022 im Rahmen von „2 um 8 – der radioeins- und Freitag-Salon“ am Berliner Ensemble aufgezeichnet. • Foto: David Bachar Freitag -Texte zum Thema Ungleichheit Scholz und Vorurteil von Christian Baron Kulturkampf Gegen Identitätspolitik an Universitäten von Markus Steinmayr Kämpfe Wer hat Angst vor Identitätspolitik? von Serpil Temiz Unvar, Inge Hannemann u.a. SPD Macht Radau – zusammen! von Michael Jäger Linke Immer diese böse „Identitätspolitik“ von Sebastian Friedrich Kämpfe Eine neue linke Erzählung von Sebastian Friedrich Zum Probeabo des Freitag geht es hier entlang Fragen und Anmerkungen können Sie gerne an podcast@freitag.de schicken…
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1 Marcel Fratzscher im Gespräch: „Die Spritpreisbremse ist reiner Populismus“ 1:00:56
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Der DIW-Präsident über Steuern, Ungleichheit und das deutsche Mantra des Sparens Ob der Stopp deutscher Energieimporte aus Russland nun kommt oder nicht: Die Folgen des Ukraine-Krieges sind auch in Deutschland spürbar. Rohstoffpreise steigen – und damit auch die Inflation. Was bedeutet das für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in einem Land, das sich gerade erst von der Corona-Krise erholt? Darüber spricht Sebastian Puschner, stellvertretender Chefredakteur des „Freitag“, mit dem Ökonomen Marcel Fratzscher. Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) hat in seinem Buch „Geld oder Leben. Wie unser irrationales Verhältnis zum Geld die Gesellschaft spaltet“ analysiert, was die deutsche Moral des guten Sparens und die Abneigung gegenüber Schulden für unseren Umgang mit den Krisen der Gegenwart bedeuten. Im Podcast-Gespräch geht es um strukturelle Ungleichheit in Deutschland, das ungerechte Steuersystem, welche Maßnahmen in der Krise wirklich helfen würden – und um die Frage, wie es um die Hoffnung auf eine radikale Transformation steht. • Foto: Imago/photothek Zum Probeabo des Freitag geht es hier entlang Fragen und Anmerkungen können Sie gerne an podcast@freitag.de schicken…
Lukas Hermsmeier im Gespräch mit Konstantin Nowotny Occupy, Black Lives Matter, Bernie Sanders oder Alexandria Ocasio-Cortez: In den vergangenen Jahren ist die US-amerikanische Linke zu einer mächtigen Bewegung geworden. Wie ist dieser Erfolg zu erklären – ausgerechnet in einem Land, dessen gesellschaftliche Linke vor allen von Europa gerne mal belächelt wird? Der Journalist und Autor Lukas Hermsmeier, der in Berlin und New York lebt, hat die Bewegung in seinem neuen Buch „Uprising: Amerikas neue Linke“ porträtiert und analysiert. Im Freitag-Podcast spricht er mit Freitag-Redakteur und -Autor Konstantin Nowotny über Bernie Sanders und Donald Trump, über die Leere der Mitte, die Polizei und das Strafsystem – und die Frage, wie viel abweichende Meinung eine linke Bewegung ertragen muss. • Foto: Antonia Polkehn Zum Probeabo des Freitag geht es hier entlang Fragen und Anmerkungen können Sie gerne an podcast@freitag.de schicken…
War die Generation der „Geschmeidigen“ zu naiv? Mit Annalena Baerbock, Christian Lindner und einigen anderen Politikerinnen und Politikern ist nun eine Generation an der Macht, die bisher nur Frieden kannte und bislang nicht dadurch aufgefallen ist, dass sie besonders viel Profil hat. Nun aber muss sie sich mit Krisen und Weltkatastrophen beschäftigen. Die Schriftstellerin Nora Bossong porträtiert in ihrem neuen Buch diese „Geschmeidigen“ und urteilt: Ihr habt euch zu lange mit euch selbst beschäftigt. Darüber und wie sie ihre eigene Rolle als Autorin und Intellektuelle sieht, hat Nora Bossong mit „Freitag“-Redakteurin Maxi Leinkauf gesprochen. • Foto: Imago/Sven Simon Zum Probeabo des Freitag geht es hier entlang Fragen und Anmerkungen können Sie gerne an podcast@freitag.de schicken…
Über den Ukraine-Krieg Seit Wladimir Putins Angriff auf die Ukraine am 24. Februar 2022 ist die Welt fundamental anders. Von „Zeitenwende“ hat Bundeskanzler Olaf Scholz gesprochen. Und in der Tat verändert Russlands Krieg in der Ukraine die Haltung von Politik und Gesellschaft in Deutschland. Karl Schlögel ist Osteuropa-Historiker und befasst sich schon lange mit der Geschichte der Region – und des Konfliktes. Doch auch er war von Putins Invasion im Nachbarland überrascht. Seiner Meinung nach geht es bei Putins Krieg um die Zerstörung der Ukraine – und um imperialistische Vorstellungen des russischen Präsidenten. Jakob Augstein spricht mit Karl Schlögel über Wladimir Putin, die Zerstörung der Ukraine und die Rolle des Westens in dem seit Jahren schwelenden Konflikt. Das Gespräch wurde am 28. Februar 2022 im Rahmen von „2 um 8 – der radioeins- und Freitag-Salon“ am Berliner Ensemble aufgezeichnet. • Foto: Imago/Jürgen Heinrich Zum Probeabo des Freitag geht es hier entlang Fragen und Anmerkungen können Sie gerne an podcast@freitag.de schicken…
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1 Was ist Ostdeutschland? 1:25:52
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Sebastian Friedrich im Gespräch mit Valerie Schönian und Michael Lühmann Ossis, Wessis, Ostdeutschland – diese Kategorien sind immer noch wirkmächtig. Mehr noch: In letzter Zeit ist wieder verstärkt von einer ostdeutschen Identität die Rede. Ist die Auseinandersetzung mit einer spezifisch ostdeutschen Erfahrung ein Mittel, um Ungleichheiten zwischen Ost und West zu überwinden? Oder führt die ostdeutsche Identitätspolitik in eine Sackgasse? Braucht es mehr Ostbewusstsein für mehr Solidarität? Über diese Fragen diskutiert der Journalist und „Freitag“-Autor Sebastian Friedrich mit der Journalistin und Autorin Valerie Schönian und dem Politologen und Historiker Michael Lühmann. Das Gespräch wurde am 2. Dezember 2021 im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Bündnisse bilden“ am Berliner Ensemble aufgezeichnet Fotos: Lena Meyer, Privat Zum Weiterlesen und Weiterhören „Nicht zweimal verlieren“. „Freitag“-Artikel von Sebastian Friedrich zur Geschichte Ostdeutschlands in den vergangenen 30 Jahren „Die Ost-West-Migrantin | Flucht im Herbst 1989“ – Radiofeature von Sebastian Friedrich über die Flucht seiner Mutter Informationen zu Velerie Schönians Buch „Ostbewusstsein“ Zum Sammelband mit der Studie von Michael Lühmann Informationen zur Reihe „Bündnisse bilden“ Zum Probeabo des Freitag geht es hier entlang Fragen und Anmerkungen können Sie gerne an podcast@freitag.de schicken…
Ist Freiheit das Einzige, was zählt? Wir haben die freie Wahl, oder? Die Bundestagswahl verdeutlicht das. Aber sind wir wirklich frei? Und was bedeutet die Freiheit des Einzelnen noch im globalen Kontext? Eines ist sicher, die Pandemie hat tiefe Kerben in das Freiheitsempfinden der Gesellschaft geschlagen. Und mit der Klimakatastrophe droht die nächste Krise für die Freiheit. Doch ist die Gesellschaft bereit, sich einzuschränken? Wieviel Freiheit müssen die Menschen jetzt aufgeben, um sie in Zukunft noch zu ermöglichen? Und was bedeutet der Begriff „Freiheit“ heute überhaupt? Darüber diskutiert „Freitag“-Verleger Jakob Augstein mit Bernd Ulrich, stellvertretender Chefredakteur der Wochenzeitung „Die Zeit“. Das Gespräch wurde am 11. Oktober im Rahmen von „2 um 8 – der radioeins- und Freitag-Salon“ am Berliner Ensemble aufgezeichnet Foto: Anne Hufnagl Zum Probeabo des Freitag geht es hier entlang Fragen und Anmerkungen können Sie gerne an podcast@freitag.de schicken…
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1 Mietenwahnsinn – was können wir dagegen tun? 1:00:31
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Benjamin Knödler im Gespräch mit Florian Schmidt Die steigenden Mieten sind die soziale Frage unserer Zeit. Diesen Satz haben schon viele Politiker:innen in den letzten Jahren gesagt. Und es stimmt ja auch. Die Mieten steigen gerade in den Großstädten immer weiter, ganze Viertel werden gentrifiziert und die Menschen verdrängt. Die Frage, ob man sich die eigene Wohnung bald nicht mehr wird leisten können, ist in den Ballungszentren eine der größten Sorgen. Auch der Grünen-Politiker Florian Schmidt sieht in der Wohnungsfrage die soziale Frage unserer Zeit. Er kämpft als Baustadtrat des Berliner Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg gegen den Ausverkauf der Stadt. In seinem neuen Buch „Wir holen uns die Stadt zurück: Wie wir uns gegen Mietenwahnsinn und Bodenspekulation wehren können“ zeigt Florian Schmidt auf, welche Wege es aus der Mietenkrise geben könnte. „Freitag“-Redakteur Benjamin Knödler spricht im Podcast mit Florian Schmidt darüber, was die Gentrifizierung für einen Stadtteil bedeutet, über die Stärke der Mietenbewegung und die Frage, wie ein gemeinwohlorientiertes Wohnungswesen aussehen könnte. Dieses Gespräch ist Teil der Literatur-Podcasts, die „der Freitag“ während der Frankfurter Buchmesse veröffentlicht. Foto: Marcelino Wellmer Zum Probeabo des Freitag geht es hier entlang Fragen und Anmerkungen können Sie gerne an podcast@freitag.de schicken…
Pepe Egger im Gespräch mit Harald Welzer über sein neues Buch „Nachruf auf mich selbst.“ Unwetter, Hochwasser, Artensterben: Die Klimakrise führt uns als Gesellschaft vor Augen, dass wir mit Endlichkeitsproblemen zu tun haben. Gleichzeitig hat unsere Kultur kein Konzept vom Aufhören, meint der Soziologe und Zukunftsforscher Harald Welzer. Deswegen verändern wir weder unsere Lebens- noch unsere Wirtschaftsweise, obwohl das dringend nötig wäre. Was also tun? Unter anderem darüber spricht „Freitag“-Redakteur Pepe Egger im Podcast mit Harald Welzer. Es geht um die Lebenslüge unserer Gegenwart, die absurde Sehnsucht nach immer mehr Wachstum und darum, was Harald Welzer an den Wirtschaftswissenschaften auf den Senkel geht. Dieses Gespräch ist Teil der Literatur-Podcasts, die „der Freitag“ während der Frankfurter Buchmesse veröffentlicht. • Foto: Debora Mittelstaedt Zum Probeabo des Freitag geht es hier entlang Fragen und Anmerkungen können Sie gerne an podcast@freitag.de schicken…
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1 „Die westdeutsche Gesellschaft ist eine tief rassistische Gesellschaft“ 1:00:15
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Maxi Leinkauf im Gespräch mit Stella Leder Stella Leder stammt aus einer weitverzweigten jüdischen Familie. Sie ist die Enkelin des Schriftstellers Stephan Hermlin, eines Kommunisten, der 1936 nach Palästina emigrierte, unter anderem in Frankreich lebte und 1947 nach Ostberlin ging, wo er auch kritische Lyriker unterstützte. Ihre Mutter verließ später die DDR. Stella Leder, 1982 geboren, erzählt im Buch „Meine Mutter, der Mann im Garten und die Rechten“ von ihrer Familie, in der es auch eine Stasi-Geschichte gibt, von der Schulzeit in Hessen und Nazis, die sie jagten. Im Podcast spricht „Freitag“-Redakteurin Maxi Leinkauf mit der Autorin über ihr Buch – über DDR-Bilder in Westdeutschland, aber auch über Antisemitismus und Rassismus in der deutschen Gesellschaft. Dieses Gespräch ist Teil der Literatur-Podcasts, die „der Freitag“ während der Frankfurter Buchmesse veröffentlicht. Foto: Nina Pieroth Zum Probeabo des Freitag geht es hier entlang Fragen und Anmerkungen können Sie gerne an podcast@freitag.de schicken…
Sebastian Puschner im Gespräch mit Carolin und Christoph Butterwegge Von den 13,5 Millionen Menschen unter 18 in Deutschland wachsen 2,8 Millionen in Armutslagen auf, 2,4 Millionen sind jünger als 15 Jahre alt. Was steckt hinter diesen Zahlen? Mit dieser Frage haben sich auch Carolin und Christoph Butterwegge befasst – und ein Buch darüber geschrieben. In Kinder der Ungleichheit. Wie sich die Gesellschaft ihrer Zukunft beraubt blicken sie nicht nur auf Armut, sondern auch auf Reichtum, gerade unter Kindern und Jugendlichen. Sebastian Puschner, stellvertretender Chefredakteur des Freitag, spricht mit ihnen im Podcast darüber, was Kinderarmut für die Kinder und Jugendlichen, aber auch für die Gesellschaft bedeutet, wie sich Armut bekämpfen lässt, und welche Rolle die Linkspartei dabei spielen kann. Dieses Gespräch ist Teil der Literatur-Podcasts, die „der Freitag“ während der Frankfurter Buchmesse veröffentlicht. Foto: Markus J. Feger (links), evangelischer Kirchentag (rechts) Zum Probeabo des Freitag geht es hier entlang Fragen und Anmerkungen können Sie gerne an podcast@freitag.de schicken…
Maxi Leinkauf im Gespräch mit Julia Korbik über „Bonjour Liberté“ Ihr Buch Bonjour Tristesse machte Françoise Sagan zu einer Ikone und einem Mythos. Eine selbstbestimmte Frau, die das Leben und die Freiheit liebte, den Fuß immer auf dem Gaspedal. Julia Korbik kennt sich aus mit französischen Ikonen. Sie hat nicht nur ein Buch über Simone de Beauvoir geschrieben, sondern befasst sich in ihrem neuen Buch Bonjour Liberté mit dem Leben von Françoise Sagan, die Korbik – trotz des Erfolgs von Bonjour Tristesse – für unterschätzt hält. Freitag -Redakteurin Maxi Leinkauf spricht im Podcast mit Julia Korbik über Feminismus, Rollenbilder in Ost- und Westdeutschland und die Frage, wie politisch Françoise Sagan eigentlich war. Foto: Paula Winkler Zum Probeabo des Freitag geht es hier entlang Fragen und Anmerkungen können Sie gerne an podcast@freitag.de schicken…
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