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Chemnitz: Zwei Jahre danach

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Zwei Jahre nach den Ausschreitungen in Chemnitz

Beate Neuss (Jg. 1953) studierte Politikwissenschaft, Mittlere und Neuere Geschichte sowie Soziologie an den Universitäten in Münster und München. 1983 promovierte sie sich im Fach Politikwissenschaft und war von 1980 bis 1993 wissenschaftliche Assistentin an der Universität München. Eine Gastprofessur und Forschungsaufenthalte führten Neuss von 1985 bis 1987 regelmäßig die USA. Von 1989 bis 1994 lehrte sie an den Universitäten in Bamberg und München. Im Jahr 1992 habilitierte Neuss zum Thema „Geburtshelfer Europas? Die Rolle der USA im europäischen Einigungsprozess 1945– 1958“. Von 1994 bis 2018 leitete Neuss die Professur für Internationale Politik des Instituts für Politikwissenschaft der Technischen Universität Chemnitz. Roland Löffler (Jg. 1970) studierte Evangelische Theologie in Tübingen, Berlin, Cambridge und Marburg, wo er auch als wissenschaftlicher Mitarbeiter forschte, lehrte und promovierte. Nach einer Zeit als freiberuflicher Journalist, einem Vikariat bei der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck und einer Gastprofessur an der Universität Montréal war er von 2007 bis 2016 für die Herbert Quandt-Stiftung tätig. Im Jahr 2017 arbeitete Löffler als Geschäftsführer der Stiftung Westfalen-Initiative in Münster. Seit September 2017 leitet er als Direktor die Sächsische Landeszentrale für Politische Bildung. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zählen u. a. Themen wie Integration und interkulturelle Bildung, die Herausforderungen der Bürgergesellschaft, die Zukunft ländlicher Räume sowie die politische Kultur in den neuen Bundesländern. Ine Dippmann (Jg. 1975) war schon früh vom Medium Radio begeistert. Sie studierte Journalistik in Leipzig. Als eine ihrer ersten beruflichen Stationen war Dippmann Nachrichtensprecherin und -redakteurin bei RADIO PSR in Leipzig. Anschließend arbeitete sie als Reporterin und Redakteurin beim MDR. Während der letzten Jahre war sie Landeskorrespondentin von MDR Info in Dresden und wirkt nun als freie Hörfunkjournalistin. Dippmann ist zudem die Vorsitzende des Deutschen Journalistenverbandes in Sachsen, einer Interessenvertretung von ca. 1300 Journalistinnen und Journalisten im Freistaat.

Redaktion: Ramona Plitt, Dr. Thomas Arnold, Jonas Lietz und Chantal Awassi; Moderation: Daniel Heinze Der Podcast wird als Projekt mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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Beate Neuss (Jg. 1953) studierte Politikwissenschaft, Mittlere und Neuere Geschichte sowie Soziologie an den Universitäten in Münster und München. 1983 promovierte sie sich im Fach Politikwissenschaft und war von 1980 bis 1993 wissenschaftliche Assistentin an der Universität München. Eine Gastprofessur und Forschungsaufenthalte führten Neuss von 1985 bis 1987 regelmäßig die USA. Von 1989 bis 1994 lehrte sie an den Universitäten in Bamberg und München. Im Jahr 1992 habilitierte Neuss zum Thema „Geburtshelfer Europas? Die Rolle der USA im europäischen Einigungsprozess 1945– 1958“. Von 1994 bis 2018 leitete Neuss die Professur für Internationale Politik des Instituts für Politikwissenschaft der Technischen Universität Chemnitz. Roland Löffler (Jg. 1970) studierte Evangelische Theologie in Tübingen, Berlin, Cambridge und Marburg, wo er auch als wissenschaftlicher Mitarbeiter forschte, lehrte und promovierte. Nach einer Zeit als freiberuflicher Journalist, einem Vikariat bei der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck und einer Gastprofessur an der Universität Montréal war er von 2007 bis 2016 für die Herbert Quandt-Stiftung tätig. Im Jahr 2017 arbeitete Löffler als Geschäftsführer der Stiftung Westfalen-Initiative in Münster. Seit September 2017 leitet er als Direktor die Sächsische Landeszentrale für Politische Bildung. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zählen u. a. Themen wie Integration und interkulturelle Bildung, die Herausforderungen der Bürgergesellschaft, die Zukunft ländlicher Räume sowie die politische Kultur in den neuen Bundesländern. Ine Dippmann (Jg. 1975) war schon früh vom Medium Radio begeistert. Sie studierte Journalistik in Leipzig. Als eine ihrer ersten beruflichen Stationen war Dippmann Nachrichtensprecherin und -redakteurin bei RADIO PSR in Leipzig. Anschließend arbeitete sie als Reporterin und Redakteurin beim MDR. Während der letzten Jahre war sie Landeskorrespondentin von MDR Info in Dresden und wirkt nun als freie Hörfunkjournalistin. Dippmann ist zudem die Vorsitzende des Deutschen Journalistenverbandes in Sachsen, einer Interessenvertretung von ca. 1300 Journalistinnen und Journalisten im Freistaat.

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