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Campus-Proteste in den USA: Bald vorbei oder Thema bis zur Wahl?

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Seit Wochen gibt es an zahlreichen Universitäten in den USA Pro-Palästina-Kundgebungen und Anti-Israel-Protest-Camps. In den vergangenen Tagen ist die Stimmung vor allem an der UCLA und der New Yorker Columbia University eskaliert. Beide Protest-Camps wurden von der Polizei geräumt. Insgesamt wurden 2000 Menschen an über 40 Universitäten in den USA im Zuge dieser Proteste verhaftet. **„Das war total gespenstisch“ ** Elisabeth Postl ist Korrespondentin der „Presse“ in New York und war in der Nacht auf Mittwoch bei der Räumung der Columbia dabei und erzählt; „Das war total gespenstisch“. Es habe sie auch betroffen gemacht, die Hundertschaften an Polizisten der NYPD zu sehen, vielleicht auch weil sie vor noch gar nicht allzu langer Zeit selbst an der Columbia studiert hat. So wie auch Anna Goldenberg, die „Falter“-Journalistin, die seit einigen Jahren Kolumnistin der „Presse“ ist. Sie kritisiert die Forderungen der Studierenden an der Columbia und die Verwendung des Wortes „Intifada“. Und Elisabeth Postl ordnet die Proteste innenpolitisch ein: Woher kommen sie? Wer hat Interesse an dieser Unruhe? Und wie reagiert Joe Biden auf die Proteste?

Gast: Elisabeth Postl, Die Presse, Anna Goldenberg, "Falter" und "Presse"-Kolumnistin Moderation: Anna Wallner Schnitt: Audiofunnel/Georg Gfrerer Credits: Elisabeth Postl Mehr zum Thema:

Anneliese Rohrer: Warum die US-Studenten ihren Protest 2024 noch bereuen könnten Anna Goldenberg: Zeltlagerromantik und Antisemitismus: Der Protest an der Columbia-Universität Elisabeth Postl: Pro-Palästina-Demos in New York: Die Nacht, in der die Polizei die Columbia stürmte

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