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#152 Über den neuen Friedensplan für die Ukraine - Teil 2

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In dieser Folge befassen sich Host Tim Deisinger und Ex-Nato-General Erhard Bühler noch einmal mit einem Friedensplan. Er war Ende August von vier hoch angesehene deutschen Persönlichkeiten vorgelegt worden, darunter der frühere General Harald Kujat. In einem Gastbeitrag für die Berliner Zeitung vertreten sie die These, die Ukraine könne den Krieg nicht gewinnen und dürfe sich einem Frieden nicht verweigern. Bühler und Deisinger setzen sich hier Punkt für Punkt mit den Vorschlägen auseinander, die zu einem Waffenstillstand und zu Friedensverhandlungen führen sollen. Bühler zeigt sich allerdings skeptisch. Ein Beispiel: Unter anderem soll der UN-Sicherheitsrat einen Waffenstillstand beschließen. Der Ex-General hält das allerdings für ausgeschlossen. Denn es handele sich um ein Gremium, in dem die Ukraine nicht vertreten sei und Russland ein Vetorecht habe.

Bei der ukrainischen Offensive gibt es derweil nicht viel Bewegung. Bühler schildert die aktuelle Entwicklung und berichtet, dass der Nachschub-Mangel zunehmend ein Problem wird. Zudem werde die Artillerie der Russen dezimiert, die Moral der Truppe sei angeschlagen, den Russen gelinge es immer weniger ihre militärischen Ziele zu schützen.

Außerdem geht es um die schwindende Unterstützung Polens für die Ukraine. Bühler und Deisinger beobachten zudem eine gewisse Routine des UN-Sicherheitsrat beim Thema Krieg. Bühler meint aber, dass sollte man nicht überwerten.

Wenn Sie Fragen haben: Schreiben Sie an general@mdraktuell.de oder rufen Sie kostenfrei an unter 0800 637 37 37.

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Bei der ukrainischen Offensive gibt es derweil nicht viel Bewegung. Bühler schildert die aktuelle Entwicklung und berichtet, dass der Nachschub-Mangel zunehmend ein Problem wird. Zudem werde die Artillerie der Russen dezimiert, die Moral der Truppe sei angeschlagen, den Russen gelinge es immer weniger ihre militärischen Ziele zu schützen.

Außerdem geht es um die schwindende Unterstützung Polens für die Ukraine. Bühler und Deisinger beobachten zudem eine gewisse Routine des UN-Sicherheitsrat beim Thema Krieg. Bühler meint aber, dass sollte man nicht überwerten.

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