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#151 Über den neuen Friedensplan für die Ukraine - Teil 1

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Ende August haben vier hoch angesehene deutsche Persönlichkeiten einen Friedensplan für die Ukraine vorgestellt, darunter der frühere General Harald Kujat. In einem Gastbeitrag erläutern sie, wie der Krieg in der Ukraine durch einen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen beendet werden kann. In dieser Folge schauen sich Host Tim Deisinger und Ex-Nato-General Erhard Bühler den Friedensvorschlag genauer an.

Bühler ist der Meinung, dass das Papier durchaus Beachtung verdient hat und man sich intensiver damit auseinander setzen sollte. Er lobt, dass nicht nur ein Waffenstillstand und Friedensverhandlungen gefordert werden. Sondern die Autoren machten sich auch Gedanken, wie es umgesetzt werden könne. Bühler hat aber den Eindruck, dass sich der Friedensplan einseitig gegen die Ukraine richtet. Von ihr werde Verantwortung und Vernunft gefordert. Es gebe insgesamt zu viele Forderungen an das Opfer des Krieges. Russland und damit der Aggressor bleibe außen vor. Da gebe es keine Forderungen. Bühler sieht auch die Grundannahme im Papier kritisch, dass beide Seiten den Krieg nicht mehr gewinnen könnten.

Außerdem geht es um die aktuelle Entwicklung der ukrainischen Offensive, etwa um den Kampf um Bachmut. Der frühere Nato-General erläutert, wie die Ukrainer dort voran kommen. Sie hätten in den letzten Wochen Erfolge gehabt, zum Nachteil der russischen Eliteverbände. Mehrere Brigaden seien zerschlagen worden.

Wenn Sie Fragen haben: Schreiben Sie an general@mdraktuell.de oder rufen Sie kostenfrei an unter 0800 637 37 37.

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Ende August haben vier hoch angesehene deutsche Persönlichkeiten einen Friedensplan für die Ukraine vorgestellt, darunter der frühere General Harald Kujat. In einem Gastbeitrag erläutern sie, wie der Krieg in der Ukraine durch einen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen beendet werden kann. In dieser Folge schauen sich Host Tim Deisinger und Ex-Nato-General Erhard Bühler den Friedensvorschlag genauer an.

Bühler ist der Meinung, dass das Papier durchaus Beachtung verdient hat und man sich intensiver damit auseinander setzen sollte. Er lobt, dass nicht nur ein Waffenstillstand und Friedensverhandlungen gefordert werden. Sondern die Autoren machten sich auch Gedanken, wie es umgesetzt werden könne. Bühler hat aber den Eindruck, dass sich der Friedensplan einseitig gegen die Ukraine richtet. Von ihr werde Verantwortung und Vernunft gefordert. Es gebe insgesamt zu viele Forderungen an das Opfer des Krieges. Russland und damit der Aggressor bleibe außen vor. Da gebe es keine Forderungen. Bühler sieht auch die Grundannahme im Papier kritisch, dass beide Seiten den Krieg nicht mehr gewinnen könnten.

Außerdem geht es um die aktuelle Entwicklung der ukrainischen Offensive, etwa um den Kampf um Bachmut. Der frühere Nato-General erläutert, wie die Ukrainer dort voran kommen. Sie hätten in den letzten Wochen Erfolge gehabt, zum Nachteil der russischen Eliteverbände. Mehrere Brigaden seien zerschlagen worden.

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