Artwork

Inhalt bereitgestellt von Table Media, Michael Bröcker, and Helene Bubrowski. Alle Podcast-Inhalte, einschließlich Episoden, Grafiken und Podcast-Beschreibungen, werden direkt von Table Media, Michael Bröcker, and Helene Bubrowski oder seinem Podcast-Plattformpartner hochgeladen und bereitgestellt. Wenn Sie glauben, dass jemand Ihr urheberrechtlich geschütztes Werk ohne Ihre Erlaubnis nutzt, können Sie dem hier beschriebenen Verfahren folgen https://de.player.fm/legal.
Player FM - Podcast-App
Gehen Sie mit der App Player FM offline!

Warum legt Olaf Scholz zu, Herr Merz?

33:45
 
Teilen
 

Manage episode 455734858 series 3595814
Inhalt bereitgestellt von Table Media, Michael Bröcker, and Helene Bubrowski. Alle Podcast-Inhalte, einschließlich Episoden, Grafiken und Podcast-Beschreibungen, werden direkt von Table Media, Michael Bröcker, and Helene Bubrowski oder seinem Podcast-Plattformpartner hochgeladen und bereitgestellt. Wenn Sie glauben, dass jemand Ihr urheberrechtlich geschütztes Werk ohne Ihre Erlaubnis nutzt, können Sie dem hier beschriebenen Verfahren folgen https://de.player.fm/legal.

Friedrich Merz zeigt sich im Gespräch mit Stefan Braun unbeeindruckt vom SPD-Aufschwung.

Die Sozialdemokraten hätten unter den Streitereien der letzten Monate am meisten gelitten, mit dem Absturz auf 14 Prozent sei die Partei „weit unterhalb des Kernpotenzials“ gewesen: „Die SPD holt jetzt auf. Ich habe damit genau so gerechnet.“ Am Ende werde sie nach seiner Einschätzung wahrscheinlich „eine zwei vorne stehen haben“, auch weil sich die Partei weitgehend hinter dem Kanzler versammle.


Für Markus Söders harte Haltung und Rhetorik hat Merz Verständnis, aber hat in diesem Punkt eine andere Haltung. Alle Parteien der Mitte müssten koalitionsfähig bleiben.


Zur Schuldenbremse sagt Merz, am Ende könne „man über alles reden“, nur über eines nicht: „Schulden für konsumtive Ausgaben. Sie sind ein NoGo.“


Union und SPD stellen diese Woche ihre Wahlprogramme vor, der 79-seitige Entwurf des Unionsprogramms und das Regierungsprogramm der SPD liegen Table.Briefings vor. FDP, Grüne, BSW und AfD wollen später nachlegen. Helene Bubrowski und Michael Bröcker diskutieren die wichtigsten Positionen von Union und SPD ein.


Table.Briefings - For better informed decisions.

Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen.

Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.


Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media


Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

  continue reading

319 Episoden

Artwork

Warum legt Olaf Scholz zu, Herr Merz?

Table Today

25 subscribers

published

iconTeilen
 
Manage episode 455734858 series 3595814
Inhalt bereitgestellt von Table Media, Michael Bröcker, and Helene Bubrowski. Alle Podcast-Inhalte, einschließlich Episoden, Grafiken und Podcast-Beschreibungen, werden direkt von Table Media, Michael Bröcker, and Helene Bubrowski oder seinem Podcast-Plattformpartner hochgeladen und bereitgestellt. Wenn Sie glauben, dass jemand Ihr urheberrechtlich geschütztes Werk ohne Ihre Erlaubnis nutzt, können Sie dem hier beschriebenen Verfahren folgen https://de.player.fm/legal.

Friedrich Merz zeigt sich im Gespräch mit Stefan Braun unbeeindruckt vom SPD-Aufschwung.

Die Sozialdemokraten hätten unter den Streitereien der letzten Monate am meisten gelitten, mit dem Absturz auf 14 Prozent sei die Partei „weit unterhalb des Kernpotenzials“ gewesen: „Die SPD holt jetzt auf. Ich habe damit genau so gerechnet.“ Am Ende werde sie nach seiner Einschätzung wahrscheinlich „eine zwei vorne stehen haben“, auch weil sich die Partei weitgehend hinter dem Kanzler versammle.


Für Markus Söders harte Haltung und Rhetorik hat Merz Verständnis, aber hat in diesem Punkt eine andere Haltung. Alle Parteien der Mitte müssten koalitionsfähig bleiben.


Zur Schuldenbremse sagt Merz, am Ende könne „man über alles reden“, nur über eines nicht: „Schulden für konsumtive Ausgaben. Sie sind ein NoGo.“


Union und SPD stellen diese Woche ihre Wahlprogramme vor, der 79-seitige Entwurf des Unionsprogramms und das Regierungsprogramm der SPD liegen Table.Briefings vor. FDP, Grüne, BSW und AfD wollen später nachlegen. Helene Bubrowski und Michael Bröcker diskutieren die wichtigsten Positionen von Union und SPD ein.


Table.Briefings - For better informed decisions.

Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen.

Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.


Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media


Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

  continue reading

319 Episoden

Alle Folgen

×
 
Loading …

Willkommen auf Player FM!

Player FM scannt gerade das Web nach Podcasts mit hoher Qualität, die du genießen kannst. Es ist die beste Podcast-App und funktioniert auf Android, iPhone und im Web. Melde dich an, um Abos geräteübergreifend zu synchronisieren.

 

Kurzanleitung

Hören Sie sich diese Show an, während Sie die Gegend erkunden
Abspielen