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Johann Scheerer

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Geboren wird Johann Scheerer im November 1982 in Henstedt-Ulzburg im Süden Schleswig-Holsteins. Seitdem lebt und arbeitet Scheerer in Hamburg.

Seine Biografie kommt nie ohne den Umstand aus, dass sein Vater Jan Philipp Reemtsma 1996 entführt und nach Zahlung von vielen Millionen DM wieder freigelassen wurde.

Für den damals noch 13-jährigen Scheerer ein einschneidendes Erlebnis. Später wird er die Ereignisse im Roman „Wir sind dann wohl die Angehörigen“ verarbeiten, die Zeit danach in einem weiteren namens „Unheimlich nah“.

Seit den 90ern hat sich Scheerer vornehmlich der Musik verschrieben. Er spielt selbst immer wieder in Bands, beginnt aber schon früh, zu produzieren und aufzunehmen.

Seit 2006 tut er das im komplett analogen Tonstudio Clouds Hill Recordings, idyllisch in einem alten Hafengebäude am Elbpark in der Billwerder Bucht gelegen.

Zu den vielen Künstler*innen und Bands, die dort ein- und ausgegangen sind, gehören Pete Doherty, Omar Rodriguez-Lopez mit seinen Bands At The Drive-In, The Mars Volta und Bosnian Rainbows und die Krautrock-Avantgarde-Pioniere Faust.

Scheerer arbeitet obendrein als Verleger, Label-Macher, hat mehrere Dokumentationen und Musikfilme mitproduziert und ist Vater von vier Kindern.

Im April ist sein drittes Buch „Play“ erschienen, das – erneut autobiografisch geprägt – die Geschichte eines Musikmanagers erzählt, der zwischen Tourleben, Kunstarbeit und Familie balanciert.


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Der Soundtrack meines Lebens

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Für den damals noch 13-jährigen Scheerer ein einschneidendes Erlebnis. Später wird er die Ereignisse im Roman „Wir sind dann wohl die Angehörigen“ verarbeiten, die Zeit danach in einem weiteren namens „Unheimlich nah“.

Seit den 90ern hat sich Scheerer vornehmlich der Musik verschrieben. Er spielt selbst immer wieder in Bands, beginnt aber schon früh, zu produzieren und aufzunehmen.

Seit 2006 tut er das im komplett analogen Tonstudio Clouds Hill Recordings, idyllisch in einem alten Hafengebäude am Elbpark in der Billwerder Bucht gelegen.

Zu den vielen Künstler*innen und Bands, die dort ein- und ausgegangen sind, gehören Pete Doherty, Omar Rodriguez-Lopez mit seinen Bands At The Drive-In, The Mars Volta und Bosnian Rainbows und die Krautrock-Avantgarde-Pioniere Faust.

Scheerer arbeitet obendrein als Verleger, Label-Macher, hat mehrere Dokumentationen und Musikfilme mitproduziert und ist Vater von vier Kindern.

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