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bibletunes » Die Bibel im Ohr!
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×In dieser Episode mit Jens Kaldewey tauchen wir tief in das Thema Gebet und Glauben ein, basierend auf Markus 11, 20 bis 25. Wir erfahren, wie Jesus das Staunen der Jünger über seine Macht nutzt, um wichtige Lektionen über die Kraft des Gebets zu lehren. Die Botschaft ist klar: Ein starkes und effektives Gebet erfordert festen Glauben und eine versöhnliches Herz. Jens erklärt, wie wir diese Lehren auf unser tägliches Leben anwenden können, um vor unseren eigenen ‚Bergen‘ nicht zu kapitulieren, sondern mit Gottes Hilfe diese Herausforderungen zu überwinden. Bibeltext: 20 Früh am nächsten Morgen kamen sie wieder an dem Feigenbaum vorbei und sahen, dass er bis zu den Wurzeln verdorrt war. 21 Da erinnerte sich Petrus an Jesu Worte und rief: »Rabbi, sieh nur, der Feigenbaum, den du verflucht hast, ist verdorrt!« 22 Jesus erwiderte: »Habt Glauben an Gott! 23 Ich sage euch: Wenn jemand zu diesem Berg hier sagt: ›Heb dich empor und stürz dich ins Meer!‹ und wenn er dabei in seinem Herzen nicht zweifelt, sondern glaubt, dass das, was er sagt, geschieht, wird es eintreffen. 24 Darum sage ich euch: Wenn ihr betet und um etwas bittet, dann glaubt, dass ihr es empfangen habt, und die Bitte wird euch erfüllt werden, was immer es auch sei. 25-26 Und wenn ihr beten wollt und etwas gegen jemand habt, dann vergebt ihm, damit euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen auch vergibt.« Nützliche Links: Zu allen Social Media Plattformen und Links zu unseren Apps und Newsletter: https://linktr.ee/bibletunes…
In der heutigen Episode beschäftigen wir uns mit der Tempelreinigung aus Markus 11, Verse 15 bis 19. Dave Brander nimmt uns mit auf eine gedankliche Reise und wir erleben die Geschichte durch die Augen der beiden erfundenen Charaktere Jamin und Eliezer, die als Taubenverkäufer und Geldwechsler im Tempelvorhof ihren Geschäften nachgehen. Wir hören, wie ihre Erwartungen von Jesus enttäuscht werden, der den Tempel von all den geschäftstüchtigen Aktivitäten reinigt, um den wahren Zweck des Tempels – ein Haus des Gebets für alle Völker zu sein – wiederherzustellen. Gemeinsam mit Dave reflektieren wir, wie Gutes manchmal den Platz für das Beste rauben kann und was das für unser eigenes Leben bedeutet. Was muss weichen, damit Raum für eine ungestörte Begegnung mit Gott entsteht? Bibeltext: 15 In Jerusalem angekommen, ging Jesus in den Tempel und fing an, alle hinauszuweisen, die dort Handel trieben oder etwas kauften. Er warf die Tische der Geldwechsler und die Sitze der Taubenverkäufer um 16 und duldete auch nicht, dass jemand etwas über den Tempelhof trug. 17 Zur Erklärung sagte er ihnen: »Heißt es nicht in der Schrift: ›Mein Haus soll ein Haus des Gebetes sein für alle Völker‹? Ihr aber habt eine Räuberhöhle daraus gemacht!« 18 Als die führenden Priester und die Schriftgelehrten davon hörten, suchten sie nach einer Möglichkeit, Jesus zu beseitigen. Sie hatten nämlich Angst vor ihm, weil das ganze Volk von seiner Lehre tief beeindruckt war. 19 Am Abend verließ Jesus mit seinen Jüngern die Stadt. Nützliche Links: Zu allen Social Media Plattformen und Links zu unseren Apps und Newsletter: https://linktr.ee/bibletunes…
In der heutigen Episode nimmt uns Ruben Sommer mit hinein in eine ungewöhnliche Begebenheit aus Markus 11,12-14, in der Jesus einen Feigenbaum verflucht, der keine Früchte trägt. Auf den ersten Blick scheint die Reaktion von Jesus übertrieben, doch wenn wir genauer hinsehen, entdecken wir eine tiefere Botschaft. Der Feigenbaum steht symbolisch für den Tempel in Jerusalem, der äußerlich lebendig erscheint, aber seine eigentliche Aufgabe verfehlt. Diese Episode lädt uns dazu ein, über die Früchte in unserem eigenen Leben nachzudenken und Jesus Platz in unserem Herzen als lebendigen Tempel zu geben. Bibeltext: 12 Am nächsten Morgen, als sie Betanien verließen, hatte Jesus Hunger. 13 Da sah er von weitem einen Feigenbaum, der schon Blätter hatte. Er ging hin, um zu sehen, ob auch Früchte an ihm waren. Aber er fand nichts als Blätter, denn zu dieser Jahreszeit gab es noch keine Feigen. 14 Da sagte Jesus zu dem Baum: »In Zukunft soll nie wieder jemand von dir eine Frucht essen!« Auch seine Jünger hörten es. Nützliche Links: Zu allen Social Media Plattformen und Links zu unseren Apps und Newsletter: https://linktr.ee/bibletunes…
Heute tauchen wir ein in Psalm 77, der die spannende Reise zwischen dem Sehnen nach Gottes Nähe und dem Erinnern an seine großen Taten beschreibt. Lass dich von kraftvollen Worten inspirieren, die sowohl das persönliche Leiden als auch die majestätische Größe Gottes zum Ausdruck bringen und letztendlich über die unendliche Gnade und Wunder sprechen, die Gott in unserem Leben wirkt. Alle „Psalmen neu erleben“-Podcast anhören: https://link.chtbl.com/psalmen-neu-erleben MAKOM (PDF) für die praktische Vertiefung im Alltag herunterladen: https://share-docs.clickup.com/36629877/p/h/12xvbn-55450/137441cdf53c887/ Alle Links zu unseren Apps, Websites und Social Media Accounts: https://linktr.ee/bibletunes…
1 Ein Lied von Asaf. Für Jedutun. 2 Ich rufe zu Gott, ja, ich schreie mein Gebet hinaus, damit er mich endlich hört. 3 Ich habe große Angst und sehe keinen Ausweg mehr. Unaufhörlich bete ich zu Gott – sogar in der Nacht strecke ich meine Hände nach ihm aus. Ich bin untröstlich. 4 Wenn ich an Gott denke, fange ich an zu seufzen; grüble ich über meine Lage nach, so verliere ich allen Mut. 5 Ich kann nicht schlafen, weil er mich wach hält; die Unruhe treibt mich umher und lässt mich verstummen. 6 Ich erinnere mich an frühere Zeiten, an Jahre, die längst vergangen sind, 7 als ich beim Spiel auf der Harfe noch fröhlich sein konnte. Jede Nacht grüble ich nach; das Herz wird mir schwer, weil meine Gedanken immer um die gleichen Fragen kreisen: 8 Hat der Herr uns für alle Zeiten verstoßen? Wird er nie wieder freundlich zu uns sein? 9 Ist seine Gnade für immer zu Ende? Gelten seine Zusagen nicht mehr? 10 Hat Gott vergessen, uns gnädig zu sein? Warum verschließt er vor uns im Zorn sein Herz? 11 Das ist es, was mich am meisten schmerzt: Gott, der Höchste, verhält sich jetzt anders als vorher – er setzt sich nicht mehr für uns ein! 12 Ich erinnere mich an deine großen Taten, HERR, und denke an die Wunder, die du einst vollbracht hast. 13 Ich führe mir vor Augen, was du getan hast, immer wieder mache ich es mir bewusst. 14 O Gott, heilig ist alles, was du tust. Kein anderer Gott ist so mächtig wie du! 15 Du allein bist der Gott, der Wunder vollbringt; du hast die Völker deine Macht spüren lassen. 16 Mit starker Hand hast du dein Volk aus der Gefangenschaft in Ägypten befreit, die Nachkommen von Jakob und Josef. 17 Als dich die Wasserfluten sahen, begannen sie zu brodeln, sogar die Tiefen des Meeres erzitterten vor dir. 18 Aus den Wolken floss strömender Regen, gewaltige Donnerschläge krachten, und deine Blitze durchzuckten die Luft. 19 Ja, im Sturm donnerte deine Stimme; grelle Blitze erhellten die Erde, sie zitterte und bebte. 20 Du bahntest dir einen Weg mitten durch das Meer. Dein Pfad führte durch mächtige Fluten, doch deine Spuren konnte niemand erkennen. 21 Durch Mose und Aaron, deine Diener, hast du dein Volk wie ein Hirte geführt. Psalmen neu erleben: PUR gelesen von Samuel Weber aus der Hoffnung für Alle Alle „Psalmen neu erleben“-Podcast anhören: https://link.chtbl.com/psalmen-neu-erleben MAKOM (PDF) für die praktische Vertiefung im Alltag herunterladen: https://share-docs.clickup.com/36629877/p/h/12xvbn-55450/137441cdf53c887/ Alle Links zu unseren Apps, Websites und Social Media Accounts: https://linktr.ee/bibletunes…
In dieser Episode des Markusevangeliums Podcast tauchen wir ein in die faszinierende Erzählung aus Markus 11,1-11, in der Jesus in Jerusalem einzieht. Jens Kaldewey führt uns durch diese Geschichte, die in allen vier Evangelien erzählt wird und zeigt uns, warum dieser Moment so bedeutsam ist. Diese Begebenheit lädt uns ein, über die leisen, aber bedeutsamen Wege nachzudenken, durch die Jesus in unser Leben tritt. Bibeltext: 1 Als sie nicht mehr weit von Jerusalem entfernt waren, kurz vor Betfage und Betanien am Ölberg, schickte Jesus zwei seiner Jünger voraus. 2 Er gab ihnen folgende Anweisung: »Geht in das Dorf, das ihr vor euch seht. Gleich beim Ortseingang werdet ihr einen Esel finden, der angebunden ist, ein junges Tier, auf dem noch nie ein Mensch geritten ist. Bindet es los und bringt es her. 3 Und sollte euch jemand fragen, warum ihr das tut, dann antwortet: ›Der Herr braucht das Tier; er wird es nachher sofort wieder zurückbringen lassen.‹« 4 Die beiden machten sich auf den Weg und fanden tatsächlich draußen auf der Gasse einen jungen Esel an einem Tor angebunden. Als sie ihn losmachten, 5 fragten einige, die dort standen: »Was tut ihr da? Warum bindet ihr das Tier los?« 6 Sie antworteten so, wie Jesus es ihnen gesagt hatte, und man ließ sie gewähren. 7 Sie brachten den Esel zu Jesus, legten ihre Mäntel über das Tier, und er setzte sich darauf. 8 Viele breiteten ihre Mäntel auf dem Weg aus; andere hieben auf den Feldern Zweige von den Bäumen ab und legten sie auf den Weg. 9 Vor und hinter Jesus drängten sich die Menschen und riefen: »Gepriesen sei Gott! ›Gesegnet sei er, der im Namen des Herrn kommt!‹ 10 Gesegnet sei das Reich unseres Vaters David, das nun kommt! Gepriesen sei Gott in der Höhe!« 11 So zog Jesus in Jerusalem ein. Er ging in den Tempel und sah sich dort alles an. Dann kehrte er, da es inzwischen spät geworden war, mit den Zwölf nach Betanien zurück. Nützliche Links: Zu allen Social Media Plattformen und Links zu unseren Apps und Newsletter: https://linktr.ee/bibletunes…
In der heutigen Episode Markusevangelium werfen wir einen Blick auf die bemerkenswerte Begegnung zwischen Jesus und dem blinden Bartimäus aus Markus 10, 46-52. Diese Geschichte illustriert auf eindrucksvolle Weise den starken Glauben von Bartimäus, der Jesus als den Messias erkennt, während viele andere um ihn herum dies noch nicht tun. Durch seinen unerschütterlichen Glauben erfährt Bartimäus Heilung und wird ein lebendiges Beispiel für die tiefere Botschaft des Evangeliums: Es geht darum, mit dem Herzen zu sehen, wer Jesus wirklich ist. Bibeltext: 46 Sie kamen nach Jericho. Als Jesus mit seinen Jüngern und einer großen Menschenmenge von dort weiterzog, saß ein blinder Bettler am Straßenrand, Bartimäus, der Sohn des Timäus. 47 Er hörte, dass es Jesus von Nazaret war, der vorbeikam. Da fing er an zu rufen: »Jesus, Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir!« 48 Von allen Seiten fuhr man ihn an, er solle still sein. Doch er schrie nur umso lauter: »Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir!« 49 Jesus blieb stehen und sagte: »Ruft ihn her!« Sie riefen den Blinden und sagten zu ihm: »Hab nur Mut! Steh auf, er ruft dich!« 50 Da warf der Mann seinen Mantel ab, sprang auf und kam zu Jesus. 51 »Was möchtest du von mir?«, fragte Jesus. »Lieber Herr«, antwortete der Blinde, »ich möchte sehen können!« 52 Da sagte Jesus zu ihm: »Geh nur! Dein Glaube hat dich gerettet.« Im selben Augenblick konnte der Mann sehen. Nun schloss er sich Jesus an und folgte ihm auf seinem Weg. Nützliche Links: Zu allen Social Media Plattformen und Links zu unseren Apps und Newsletter: https://linktr.ee/bibletunes…
In dieser Episode erleben wir ein lebhaftes Gespräch zwischen Jesus und seinen Jüngern. Melina Lörracher gibt uns einen Einblick in das „Herz des Dienstes“, das Jesus seinen Jüngern vermittelt. Wir entdecken, wie Jakobus und Johannes mit ihren Ambitionen Konflikte innerhalb der Gruppe schüren und wie Jesus diese Gelegenheit nutzt, um über wahre Größe im Königreich Gottes zu lehren. Dies erinnert uns daran, dass die Prinzipien von Macht und Herrschaft, wie wir sie kennen, in Jesu Reich keine Gültigkeit haben. Stattdessen werden Demut und Dienstbereitschaft in den Vordergrund gestellt. Bibeltext: 41 Die übrigen zehn Jünger hatten dem Gespräch zugehört und ärgerten sich über Jakobus und Johannes. 42 Da rief Jesus sie alle zusammen und sagte: »Ihr wisst, dass die, die als Herrscher über die Völker betrachtet werden, sich als ihre Herren aufführen und dass die Völker die Macht der Großen zu spüren bekommen. 43 Bei euch ist es nicht so. Im Gegenteil: Wer unter euch groß werden will, soll den anderen dienen; 44 wer unter euch der Erste sein will, soll zum Dienst an allen bereit sein. 45 Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben als Lösegeld für viele hinzugeben.« Nützliche Links: Zu allen Social Media Plattformen und Links zu unseren Apps und Newsletter: https://linktr.ee/bibletunes…
In dieser Episode begleiten wir Jesus und seine Jünger auf ihrem Weg nach Jerusalem. Jens Kaldewey spricht über die Entschlossenheit Jesu und die Unruhe der Jünger angesichts der bevorstehenden Ereignisse. Wir hören, wie Jakobus und Johannes um besondere Ehrenplätze in Jesu zukünftiger Herrlichkeit bitten und wie Jesus ihnen erklärt, welchen Preis solche Ehre in der kommenden Welt Gottes haben könnte. Die Episode vermittelt tiefere Einblicke in die Beziehung zwischen Leiden in der Welt und Ehre im kommenden Reich Gottes. Bibeltext: 32 Sie waren auf dem Weg hinauf nach Jerusalem; Jesus ging voran. Unruhe hatte die Jünger ergriffen, und auch die anderen, die mitgingen, hatten Angst. Er nahm die Zwölf noch einmal beiseite und kündigte ihnen an, was mit ihm geschehen werde. 33 »Wir gehen jetzt nach Jerusalem hinauf«, sagte er. »Dort wird der Menschensohn in die Gewalt der führenden Priester und der Schriftgelehrten gegeben. Sie werden ihn zum Tod verurteilen und den Heiden übergeben, die Gott nicht kennen. 34 Die werden ihren Spott mit ihm treiben, ihn anspucken, auspeitschen und schließlich töten. Doch drei Tage danach wird er auferstehen.« 35 Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, traten an Jesus heran und sagten: »Meister, wir möchten, dass du uns eine Bitte erfüllst.« – 36 »Was wollt ihr?«, fragte er. »Was soll ich für euch tun?« 37 Sie antworteten: »Wir möchten, dass du uns in deiner Herrlichkeit neben dir sitzen lässt, den einen an deiner rechten Seite und den anderen an deiner linken Seite.« – 38 »Ihr wisst nicht, um was ihr da bittet«, entgegnete Jesus. »Könnt ihr den bitteren Kelch trinken, den ich trinken werde, und die Taufe empfangen, mit der ich getauft werden muss?« – 39 »Das können wir!«, erklärten sie. Da sagte Jesus zu ihnen: »Den Kelch, den ich trinke, werdet ihr zwar auch trinken, und die Taufe, mit der ich getauft werde, werdet auch ihr empfangen. 40 Aber darüber zu verfügen, wer an meiner rechten und an meiner linken Seite sitzen wird, das steht nicht mir zu. Wer dort sitzen wird, das ist von Gott bestimmt.« Nützliche Links: Zu allen Social Media Plattformen und Links zu unseren Apps und Newsletter: https://linktr.ee/bibletunes…
In dieser Episode hören wir aus dem Markusevangelium Kapitel 10, die Verse 28 bis 31. Jens Kaldewey untersucht die grundlegende Frage: Lohnt sich die Nachfolge Jesu? Petrus, einer der Jünger, stellt diese Frage offen, und wir erfahren, wie Jesus darauf antwortet. Im Kontext von Verzicht, Hingabe und schließlich Belohnung thematisiert Jens, welche greifbaren und ewigen Löhne es für den Glauben und die Nachfolge gibt. Auch geht er auf das Versprechen eines zukünftigen, erfüllten Lebens ein, das nicht nur geistlich, sondern auch physisch in einem neuen, gerechten Zeitalter gelebt werden soll. Bibeltext: 28 Da sagte Petrus zu Jesus: »Du weißt, wir haben alles zurückgelassen und sind dir nachgefolgt.« 29 Jesus erwiderte: »Ich sage euch: Jeder, der um meinetwillen und um des Evangeliums willen Haus, Brüder, Schwestern, Mutter, Vater, Kinder oder Äcker zurücklässt, 30 bekommt alles hundertfach wieder: jetzt, in dieser Zeit, Häuser, Brüder, Schwestern, Mütter, Kinder und Äcker – wenn auch unter Verfolgungen – und in der kommenden Welt das ewige Leben. 31 Aber viele, die jetzt die Ersten sind, werden dann die Letzten sein, und die Letzten werden die Ersten sein.« Nützliche Links: Zu allen Social Media Plattformen und Links zu unseren Apps und Newsletter: https://linktr.ee/bibletunes…
Heute tauchen wir tief in Psalm 76 ein, einem Psalm, der von Ehrfurcht vor Gott durchdrungen ist. Detlef Kühlein, erzählt von seiner persönlichen Reise mit diesem Psalm, der ihn zunächst durch sein erschreckendes Gottesbild überrascht hat. Doch hinter dieser erschreckenden Fassade entdeckt er eine tiefe Ehrfurcht, die weder Angst noch bloßen Respekt darstellt, sondern eine Mischung aus Bewunderung und Staunen. In dieser Episode lädt Detlef uns ein, mit ihm diese Bewunderung zu erkunden, inspiriert von alten und neuen Texten, darunter das Lied „Gott ist gegenwärtig“ von Gerhard Terstegen. Er ermutigt dazu, Ehrfurcht als Grundlage für unser geistliches Wachstum und die Beziehung zu Gott zu verstehen. Alle „Psalmen neu erleben“-Podcast anhören: https://link.chtbl.com/psalmen-neu-erleben MAKOM (PDF) für die praktische Vertiefung im Alltag herunterladen: https://share-docs.clickup.com/36629877/p/h/12xvbn-55450/137441cdf53c887/ Alle Links zu unseren Apps, Websites und Social Media Accounts: https://linktr.ee/bibletunes…
1 Ein Lied von Asaf, mit Saiteninstrumenten zu begleiten. 2 Gott ist in Juda jedem bekannt, in ganz Israel wird sein Name geehrt. 3 In Jerusalem wurde sein Heiligtum errichtet; auf dem Berg Zion hat er seine Wohnung. 4 Dort zerbrach er Pfeile, Schilde und Schwerter, ja, alles Kriegsgerät! 5 Herr, wie kein anderer strahlst du vor Glanz, du bist mächtiger als die uralten Berge. 6 Du hast die stolzen Krieger ihrer Waffen beraubt. Sie schlafen den Todesschlaf, und niemals werden sie wieder zur Waffe greifen. 7 Du, Gott Jakobs, brauchtest nur zu drohen, und schon fielen Ross und Reiter. 8 Furchterregend bist du, o Gott! Wer kann vor dir bestehen, wenn dein Zorn losbricht? 9 Alle Welt erstarrte vor Schreck und wurde stumm, als dein Richterspruch vom Himmel ertönte, 10 als du dich erhobst, um Gericht zu halten und den Entrechteten auf der Erde zu helfen. 11 Das Wüten der Menschen vermehrt deinen Ruhm, selbst ihr verzweifeltes Toben machst du dir zunutze! 12 Gebt dem HERRN, eurem Gott, Versprechen und haltet sie! Ihr Völker rings um Israel – bringt ihm eure Gaben, denn groß und gewaltig ist er! 13 Er bricht den Stolz der hochmütigen Herrscher, die Mächtigen dieser Welt müssen ihn fürchten! Psalmen neu erleben: PUR gelesen von Simone Evers aus der Hoffnung für Alle Alle „Psalmen neu erleben“-Podcast anhören: https://link.chtbl.com/psalmen-neu-erleben MAKOM (PDF) für die praktische Vertiefung im Alltag herunterladen: https://share-docs.clickup.com/36629877/p/h/12xvbn-55450/137441cdf53c887/ Alle Links zu unseren Apps, Websites und Social Media Accounts: https://linktr.ee/bibletunes…
In der heutigen Episode führt uns Simone Evers durch die packende Geschichte eines reichen Mannes, der auf der Suche nach dem ewigen Leben vor Jesus tritt. Mit einer unerwarteten Antwort und provokanten Fragen, stellt Jesus die Welt des Mannes – und vielleicht auch unsere – auf den Kopf. Was hat es mit der Forderung auf sich, alles zu verkaufen und den Armen zu geben? Was symbolisiert das sprichwörtliche „Kamel und das Nadelöhr“? Erfahre mehr über die tiefere Bedeutung dieser Szene, die zum Nachdenken anregt und die Kernfragen unserer Werte und Hoffnungen aufwirft. Bibeltext: 17 Als Jesus sich wieder auf den Weg machte, kam ein Mann angelaufen, warf sich vor ihm auf die Knie und fragte: »Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu bekommen?« – 18 »Warum nennst du mich gut?«, entgegnete Jesus. »Gut ist nur Gott, sonst niemand. 19 Du kennst doch die Gebote: ›Du sollst keinen Mord begehen, du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst nicht stehlen, du sollst keine falschen Aussagen machen, du sollst niemand um das Seine bringen, ehre deinen Vater und deine Mutter!‹« – 20 »Meister«, erwiderte der Mann, »alle diese Gebote habe ich von Jugend an befolgt.« 21 Jesus sah ihn voller Liebe an. Er sagte zu ihm: »Eines fehlt dir noch: Geh, verkaufe alles, was du hast, und gib den Erlös den Armen, und du wirst einen Schatz im Himmel haben. Und dann komm und folge mir nach!« 22 Der Mann war tief betroffen, als er das hörte, und ging traurig weg, denn er hatte ein großes Vermögen. 23 Jesus sah seine Jünger der Reihe nach an und sagte: »Wie schwer ist es doch für Menschen, die viel besitzen, in das Reich Gottes zu kommen!« 24 Die Jünger waren über seine Worte bestürzt; aber Jesus sagte noch einmal: »Kinder, wie schwer ist es, ins Reich Gottes zu kommen! 25 Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher ins Reich Gottes kommt.« 26 Sie erschraken noch mehr. »Wer kann dann überhaupt gerettet werden?«, fragten sie einander. 27 Jesus sah sie an und sagte: »Bei den Menschen ist das unmöglich, aber nicht bei Gott; für Gott ist alles möglich.« Nützliche Links: Zu allen Social Media Plattformen und Links zu unseren Apps und Newsletter: https://linktr.ee/bibletunes…
In dieser Episode erfahren wir, was es bedeutet, wenn die Bibel von Gottes Segen spricht, und wie dieser Segen sowohl ein unaufhaltbares Phänomen als auch eine absichtsvolle Handlung ist. Wir tauchen ein in Markus 10, Verse 13 bis 16, wo Jesus eine Gruppe von Kindern segnet. Manuel Grässlin beleuchtet drei zentrale Hinweise: Gottes Segen ist grenzenlos und nicht aufzuhalten, alle Menschen benötigen diesen Segen, und Christen sind sowohl Empfänger als auch Überbringer von Segen. Lass dich inspirieren und ermutigen, die lebensverändernde Kraft von Gottes Segen anzunehmen und weiterzugeben. Bibeltext: 13 Es wurden auch Kinder zu Jesus gebracht; er sollte sie segnen. Aber die Jünger wiesen sie barsch ab. 14 Als Jesus das sah, war er ungehalten. »Lasst die Kinder zu mir kommen!«, sagte er zu seinen Jüngern. »Hindert sie nicht daran! Denn gerade für solche wie sie ist das Reich Gottes. 15 Ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht wie ein Kind annimmt, wird nicht hineinkommen.« 16 Und er nahm die Kinder in die Arme, legte ihnen die Hände auf und segnete sie. Nützliche Links: Zu allen Social Media Plattformen und Links zu unseren Apps und Newsletter: https://linktr.ee/bibletunes…
In dieser Folge tauchen wir in die spannende Begegnung zwischen Jesus und den Pharisäern ein, die ihn über das Thema Scheidung herausfordern. Wir erfahren, wie Jesus die Lehren des Mose interpretiert und die ursprüngliche göttliche Absicht für die Ehe betont. Dabei wird deutlich, dass Jesus nicht nur ein moralisches Ideal vermittelt, sondern auch den Schutz der schwächeren Parteien in einer Ehe im Blick hat. Jens Kaldewey beleuchtet die historischen Hintergründe und erklärt, wie diese Lehre auch heute noch relevant ist. Bibeltext: 1 Jesus brach von dort auf und ging in das Gebiet von Judäa und auf die andere Seite des Jordans. Wieder kamen die Menschen in Scharen zu ihm, und wieder lehrte er sie, wie es seine Gewohnheit war. 2 Einige Pharisäer kamen zu Jesus und fragten ihn: »Ist es einem Mann erlaubt, sich von seiner Frau zu scheiden?« Sie wollten ihm damit eine Falle stellen. 3 »Was für eine Vorschrift hat euch Mose gegeben?«, fragte Jesus zurück. 4 Sie erwiderten: »Mose hat erlaubt, eine Scheidungsurkunde auszustellen und die Frau dann fortzuschicken.« 5 Da sagte Jesus zu ihnen: »Nur wegen eurer Uneinsichtigkeit hat Mose euch diese Vorschrift gegeben. 6 Am Anfang jedoch, bei der Schöpfung, hat Gott die Menschen als Mann und Frau erschaffen. 7 ›Deshalb wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und sich mit seiner Frau verbinden, 8 und die zwei werden ein Leib sein.‹ Sie sind also nicht mehr zwei, sondern sie sind ein Leib. 9 Darum: Was Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht trennen.« 10 Zu Hause wollten die Jünger noch mehr darüber wissen. 11 Jesus sagte zu ihnen: »Wer sich von seiner Frau scheidet und eine andere heiratet, begeht Ehebruch gegenüber seiner ersten Frau. 12 Und auch umgekehrt: Wenn eine Frau sich von ihrem Mann scheidet und einen anderen heiratet, begeht sie Ehebruch.« Nützliche Links: Zu allen Social Media Plattformen und Links zu unseren Apps und Newsletter: https://linktr.ee/bibletunes…
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