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30 Jahre Mauerfall: „Ich bin die Summe aus so Vielem“

1:01:57
 
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Wie es war, mit einer jüdischen Mutter und einem nigerianischem Vater in der DDR zu leben

Abini Zöllner, heute Redakteurin bei der Berliner Zeitung und Autorin, wurde 1967 in der DDR in Berlin-Lichtenberg geboren. Ihre Mutter war Jüdin, ihr Vater nigerianischer Kommunist, sie selbst wurde protestantisch getauft, ging zu Pioniernachmittagen und betete abends zum lieben Gott. „Meine Welt war nicht in schwarz und weiß geteilt“, sagt sie. Sie möchte sich das Ostdeutsch-Sein nicht wegnehmen lassen. Im Gespräch erzählt sie über ihren Alltag und Werdegang in der DDR, die Liebe zu ihrer Mutter und wie sie fast zum Staatsfeind wurde. In dieser Folge außerdem zu hören: die taz Redakteurin Jasmin Kalarickal.

📖 Zum Weiterlesen:

GastarbeiterInnen in der DDR

VertragsarbeiterInnen in der DDR

Vertragsarbeiter aus Mosambik

Ostdeutsche über Landtagswahlen

Webdoku zu MigrantInnen in der DDR

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🎧 Die anderen Podcasts der taz findest du hier. Dort wird in Specht hat Recht unkonventienell über Politik diskutiert und in der Lokalrunde geht es um das stadtpolitische Geschehen in Hamburg und Berlin.

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Wie es war, mit einer jüdischen Mutter und einem nigerianischem Vater in der DDR zu leben

Abini Zöllner, heute Redakteurin bei der Berliner Zeitung und Autorin, wurde 1967 in der DDR in Berlin-Lichtenberg geboren. Ihre Mutter war Jüdin, ihr Vater nigerianischer Kommunist, sie selbst wurde protestantisch getauft, ging zu Pioniernachmittagen und betete abends zum lieben Gott. „Meine Welt war nicht in schwarz und weiß geteilt“, sagt sie. Sie möchte sich das Ostdeutsch-Sein nicht wegnehmen lassen. Im Gespräch erzählt sie über ihren Alltag und Werdegang in der DDR, die Liebe zu ihrer Mutter und wie sie fast zum Staatsfeind wurde. In dieser Folge außerdem zu hören: die taz Redakteurin Jasmin Kalarickal.

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