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The 85 South Show with Karlous Miller, DC Young Fly and Chico Bean
West Coast legend Ice Cube pulls up to the trap to talk about his new album and kick it one good tine with Karlous Miller, Chico Bean, DC Young Fly and Clayton English! Off the rip they start talking about DC being in the New Friday movies. Cube takes it all the way back to how he started in Compton and Karlous asks about the lyrics to "Today Was A Good Day!" The squad talks about The Big 3 and the struggle to build an all new league. Cube talks about how the govt opposition to his early music and talks about how he got involved in developing a political plan for Black People. From Mike Epps to Bernie Mac, the conversations sways to talking about how comedians impact the movies. Cube talks "All About The Benjamins" and tells a crazy story from the time he was filming Anaconda with J Lo. This is the coldest podcast! || 85 SOUTH App : www.channeleightyfive.com || Twitter/IG : @85SouthShow || Our Website: www.85southshow.com See omnystudio.com/listener for privacy information.…
Folge #164 – Digitale Aufklärung
Manage episode 421903201 series 2048325
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Sicherlich hat jeder von uns schon mal im Vorfeld eines medizinischen Eingriffs einen Aufklärungsbogen ausgefüllt und ihn - im besten Falle - in dem Zusammenhang auch schon mal gelesen. Die Inhalte sollen dem Patienten die durchzuführende Maßnahme mit allen Chancen und Risiken näher bringen. Aber es ist ein wenig so wie mit dem Beipackzettel bei Medikamenten. Häufig überfliegt man die Inhalte nur und die Bögen erfüllen vor allem juristische Aufgaben. Dafür, dass es auch anders geht, ist die digitale Aufklärung / Einverständniserklärung ein gutes Beispiel. Prof. Dr. Christoph Spinner hat diese als CTO im Klinikum Rechts der Isar zusammen mit seinem Team erfolgreich klinikweit eingeführt. Er berichtet über die Vor- und Nachteile der Technologie, über seine Erfahrungen und hat auch ganz allgemeine Tips für die Umsetzung solcher Großprojekte. Neben den Vorteilen der digitalen Speicherung der Daten und der Möglichkeit multimedial zu arbeiten kommen auch Aspekte wie die Rechtssicherheit der Patienten-Unterschrift zur Sprache. Informationen zum Projekt findet man unter Projekt: https://www.mri.tum.de/news/weniger-papier-mehr-zeit-fuer-patientinnen-und-patienten Prof. Dr. Spinner: https://www.linkedin.com/in/christoph-d-spinner/ MRI/TUM: https://www.linkedin.com/company/klinikum-rechts-der-isar/
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Sicherlich hat jeder von uns schon mal im Vorfeld eines medizinischen Eingriffs einen Aufklärungsbogen ausgefüllt und ihn - im besten Falle - in dem Zusammenhang auch schon mal gelesen. Die Inhalte sollen dem Patienten die durchzuführende Maßnahme mit allen Chancen und Risiken näher bringen. Aber es ist ein wenig so wie mit dem Beipackzettel bei Medikamenten. Häufig überfliegt man die Inhalte nur und die Bögen erfüllen vor allem juristische Aufgaben. Dafür, dass es auch anders geht, ist die digitale Aufklärung / Einverständniserklärung ein gutes Beispiel. Prof. Dr. Christoph Spinner hat diese als CTO im Klinikum Rechts der Isar zusammen mit seinem Team erfolgreich klinikweit eingeführt. Er berichtet über die Vor- und Nachteile der Technologie, über seine Erfahrungen und hat auch ganz allgemeine Tips für die Umsetzung solcher Großprojekte. Neben den Vorteilen der digitalen Speicherung der Daten und der Möglichkeit multimedial zu arbeiten kommen auch Aspekte wie die Rechtssicherheit der Patienten-Unterschrift zur Sprache. Informationen zum Projekt findet man unter Projekt: https://www.mri.tum.de/news/weniger-papier-mehr-zeit-fuer-patientinnen-und-patienten Prof. Dr. Spinner: https://www.linkedin.com/in/christoph-d-spinner/ MRI/TUM: https://www.linkedin.com/company/klinikum-rechts-der-isar/
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×Von A wie Ausschlag bis Z wie zauberhafte Stimme Das neue Jahr startet mit einigen Neuigkeiten. Neben der ePA jetzt für alle bringt 2025 auch Änderungen im Podcast-Team mit sich. In einer Sonderfolge sprechen Bernhard, Christian, Renato und – tadaaa – Jessica über: den ePA-Hack und IT-Sicherheit im Rahmen des Kongresses des Chaos Computer Club (CCC) den neuen Zeitplan für den ePA-Rollout Veränderungen der einzelnen ePA-Stufen die elektronische Medikationsliste (eML) ausgewählte FAQ zur ePA und unsere Meta-FAQ-Seite Wir wünschen euch viel Hörvergnügen mit dieser Neujahrsfolge! Korrektur/Ergänzung: ePA4all-Modellregionen: Hamburg, Franken ePA4all-Testregionen: KVWL, KVNO Shownotes: Mehr über Jessica auf LinkedIn ePA-Showcases in Praxissoftware: Mitschnitte Praxen | gematik Unsere Meta-FAQ-Seite…
In der aktuellen Folge spricht Bernhard mit Julian Gründner über das Forschungsdatenportal für Gesundheit (FDPG). Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler können das FDPG als zentralen Anlaufpunkt für die Forschung mit Routinedaten nutzen. Julian ist Entwicklungsleiter der TMF im FDPG-Projekt und sorgt dafür, dass Forschungsfragen in die richtige Anfragesprache übersetzt und an die Datenintegrationszentren weitergeleitet werden. Im Podcast werfen wir einen Blick hinter die Kulissen und sprechen über die Herausforderungen, die gelöst werden müssen, um einen einzelnen Laborwert über mehrere Standorte abzufragen. Shownotes https://forschen-fuer-gesundheit.de/ GitHub-Repository (hier liegt der OpenSource Code)…
In dieser Folge spricht Christian mit TI-Mofrank (Timo Frank) über den TI-Messenger. Timo ist Produktmanager bei der gematik für den TI-Messenger und, obwohl es sich anbietet, ist in der Überschrift das einzige Wortspiel zu Timo und TIM. Was ist der TI-Messenger? Der TI-Messenger (TIM) wurde 2021 durch das Digitale-Versorgung-und-Pflege-Modernisierungs-Gesetz (DVPMG) ins Leben gerufen. Ziel ist es, die Kommunikation im Gesundheitswesen einfacher, sicherer und effizienter zu gestalten. TIM erlaubt es Ärzten, Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern und auch Versicherten, sicher Nachrichten, Dokumente und Dateien auszutauschen. Die Nutzung ist freiwillig und dank Ende-zu-Ende-Verschlüsselung höchste Sicherheitsstandards bietet. Zudem ist der Dienst geräteunabhängig, was ihn besonders flexibel macht. In Zukunft wird TIM sogar in die elektronische Patientenakte (ePA) integriert, um den Zugang für Versicherte noch einfacher zu machen. Technisch basiert TIM auf einem bewährten Standard, der z.B. auch beim Bundeswehr-Messenger eingesetzt wird, dem Matrix-Protokoll. Highlights aus dem Podcast Timo Frank erklärt detailliert, warum der TI-Messenger ein zentraler Baustein der digitalen Gesundheitsversorgung ist. Hier einige der wichtigsten Punkte aus dem Gespräch: Funktionalität: TIM bietet nicht nur den Austausch von Textnachrichten, sondern auch den Versand und Empfang von Dokumenten, Bildern und Audiodateien. Damit wird die Kommunikation umfassend erleichtert. Sicherheit: Dank der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung sind alle Daten optimal geschützt, was besonders im sensiblen Bereich des Gesundheitswesens essenziell ist. Interoperabilität und Dezentralität: Verschiedene Anbieter werden TIM-Dienste anbieten, die untereinander kompatibel sind. Nutzer können frei entscheiden, welchen Anbieter sie nutzen möchten. Integration: In Zukunft werden auch mit TIM ausgetauschte Informationen in der ePA gespeichert werden können. Neben den technischen und organisatorischen Details geben Timo und Christian auch Beispiele, wie TIM konkret im Alltag des Gesundheitswesens eingesetzt werden kann. Shownotes TI-Messenger: gematik-Seite Spezifikationen Timo Frank: linkedin X Webseite Matrix: Wikipedia…
Christian spricht mit Stefan Spieren, der das "Digitale Facharzt- und Gesundheitszentrum" gegründet hat. Auf der Webseite wird beschrieben, dass es durch die "hybride Art der Versorgung lange Wege und Wartezeiten auf einen Termin reduzieren" kann. Man kann sich das DFGZ als eine Praxis mit diversen Räumen zur Videosprechstunde vorstellen, in denen Patientinnen und Patienten mit Fachärztinnen und Fachärzten sprechen können. Hilfe bekommen Sie dabei von den medizinischen Fachangestellten und einem "steuernden" Arzt, der bei weiterführenden Fragen zur Verfügung steht. Neben interessanten Infos zu dem wegweisenden Projekt wird auch jede Menge "gerantet", sonst wäre es ja nicht der eHealth-Podcast. Shownotes DFGZ www.dfgz.de Stefan Spieren auf linkedin https://www.linkedin.com/in/stefan-spieren/…
Ein zentraler Aspekt der aktuell heiß diskutierten Krankenhausreform ist das Thema Qualität im Krankenhaus. Diese soll in Zukunft (noch) transparenter werden. Denn Krankenhäuser erfassen schon seit langer Zeit Qualitätsindikatoren und führen diese zusammen. Den aktuellen Stand der Dinge fassen Christian und Renato in diesem eHealth-Podcast zusammen. Und natürlich fehlen auch die Grundlagen nicht - also die Antwort auf die Frage "Was ist überhaupt Qualität? Und wenn ja: warum?" Shownotes: QS-Seite des Gesundheitsministeriums: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/qualitaet-krankenhausversorgung/ QS-Seite des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA): https://www.g-ba.de/themen/qualitaetssicherung/ Richtlinie DeQS (Definition der zu erhebenden Verfahren und des Vorgehens): https://www.g-ba.de/downloads/62-492-3532/DeQS-RL_2024-01-18_iK-2024-09-01.pdf Liste der aktiven Verfahren vom IQTIG-Institut: https://iqtig.org/qs-verfahren/aktiv/ Beispielhafter Erhebungsbogen für die Herzschrittmacher-Implantation für 2024: https://iqtig.org/downloads/erfassung/2024/v05/091/09-1.pdf SGB V §135ff: https://www.gesetze-im-internet.de/sgb_5/BJNR024820988.html#BJNR024820988BJNG003800328 Bundes-Klinik-Atlas: https://bundes-klinik-atlas.de/ Mögliche Kosten für nicht dokumentierte Fälle: https://www.g-ba.de/downloads/39-261-3523/2018-10-18_QSKH-RL_Freigabe-Bericht-IQTIG_Ursachen-Unterschreitung-Dokumentationsrate.pdf Softwareanbieter für QS-Software vom IQTIG: https://iqtig.org/spezifikationen/ergaenzende-downloads/softwareanbieter/…
In der aktuellen Podcast-Folge stellt sich Christian Hälker, Geschäftsführer des PKV-Verbandes, der Gretchen-Frage, wie es die PKV denn mit der Telematikinfrastruktur hält. Dabei geht es um die Fragen, warum die PKV lange nicht dabei war, bzw. nun wieder in den Gesellschaftervertrag eingestiegen ist und welche Services schon jetzt für Versicherte verfügbar sind. In der weiteren Diskussion geht es um die Digitalisierungsstrategien des PKV-Verbandes und den Ausblick auf EU-Themen wie EUDI-Wallet. Shownotes https://www.pkv.de/verband/ueber-uns/geschaeftsfuehrung-pkv-verband/…
An das eRezept haben sich inzwischen alle gewöhnt und nach anfänglichen Schwierigkeiten läuft das Ganze relativ unaufgeregt. Sogenannte "Digitale Identitäten", mit denen man z.B. über das Internet nachweisen kann, dass man wirklich die Person ist, für die man sich ausgibt, sind noch nicht flächendeckend verfügbar. Was macht man nun, wenn man ein eRezept hat, das Haus aber nicht verlassen kann/will? Hier kommt CardLink ins Spiel: Das eRezept wurde ausgestellt, Ihr sucht Euch eine Apotheke auf dem Handy aus und haltet dann Eure eGK an Euer Handy und autorisiert so die Apotheke. Eine Art "Fern-eGK-Lesegeräte" mit Eurem Handy, wenn man es sehr einfach ausdrücken will. Über dieses Thema sprechen Nana Lohmanns, ein erfahrener eHealth- und Apotheken-Experte, und Christian. Am Ende der Folge gibt es wieder ein Audioschmankerl von dem Star-Duo ChatGPT&Udio. Shownotes: CardLink bei der gematik Cardlink bei ehex Nana Lohmanns bei LinkedIn…
Sicherlich hat jeder von uns schon mal im Vorfeld eines medizinischen Eingriffs einen Aufklärungsbogen ausgefüllt und ihn - im besten Falle - in dem Zusammenhang auch schon mal gelesen. Die Inhalte sollen dem Patienten die durchzuführende Maßnahme mit allen Chancen und Risiken näher bringen. Aber es ist ein wenig so wie mit dem Beipackzettel bei Medikamenten. Häufig überfliegt man die Inhalte nur und die Bögen erfüllen vor allem juristische Aufgaben. Dafür, dass es auch anders geht, ist die digitale Aufklärung / Einverständniserklärung ein gutes Beispiel. Prof. Dr. Christoph Spinner hat diese als CTO im Klinikum Rechts der Isar zusammen mit seinem Team erfolgreich klinikweit eingeführt. Er berichtet über die Vor- und Nachteile der Technologie, über seine Erfahrungen und hat auch ganz allgemeine Tips für die Umsetzung solcher Großprojekte. Neben den Vorteilen der digitalen Speicherung der Daten und der Möglichkeit multimedial zu arbeiten kommen auch Aspekte wie die Rechtssicherheit der Patienten-Unterschrift zur Sprache. Informationen zum Projekt findet man unter Projekt: https://www.mri.tum.de/news/weniger-papier-mehr-zeit-fuer-patientinnen-und-patienten Prof. Dr. Spinner: https://www.linkedin.com/in/christoph-d-spinner/ MRI/TUM: https://www.linkedin.com/company/klinikum-rechts-der-isar/…
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) ist eine Bundesbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit angesiedelt ist. 2020 hat es die Aufgaben des ehemaligen DIMDI übernommen und ist seitdem für viele Kodiersysteme in Deutschland verantwortlich. Diese sollen sicherstellen, dass semantische Interoperabilität gewährleistet ist, also dass beim Austausch von medinischen Daten das empfangene System das Gleiche versteht wie das sendende. Christian unterhält sich in dieser Folge mit Dr. Stefanie Weber vom BfArM über die Kodiersysteme (und ob das überhaupt das richtige Wort ist), die vom BfArM betreut werden, wie die Entwicklung dort ist, was in Zukunft anstehen wird und was das alles mit einem Terminologieserver zu tun hat. Shownotes: BfArM Kodiersysteme: https://www.bfarm.de/DE/Kodiersysteme/_node.html Dr. Stefanie Weber auf linkedin: https://www.linkedin.com/in/stefanie-weber-98854a135/…
Direkt vor der DMEA werfen wir einen Blick auf das frisch verabschiedete Digital-Gesetz. Bernhard spricht dazu mit Sebastian Zilch vom BMG über die ePA für alle, die Medikationsübersicht und eRezept und wie diese das Gesundheitswesen beschleunigen sollen. Dabei werden auch die kürzlich aufgetretenen Probleme bei Medisign thematisiert. Im weiteren Verlauf werden Interop-Council und Digialbeirat voneinander abgegrenzt und deren jeweilige Rolle erläutert. Am Ende gibt es noch einen Abstecher zur PVS-Rahmenvereinbarung der KBV, ehe der Ausblick auf weitere Gesetze folgt.…
Wir sind mal wieder am Puls der Zeit und widmen uns 2 Jahre nach Inkrafttreten durch die WHO dem Update unserer Lieblingsklassifikation: ICD 11. Christian und Bernhard sprechen über die Relevanz der ICD, nennen Gründe für das Update und versuchen sowohl den Aufbau der ICD-11 als auch den Aufbau einzelner Codes ohne visuelles Begleitmaterial vorzustellen. Hört mal rein, in wie weit das gelungen ist. Am Ende gibt es noch den obligatorischen Ausblick. Für die aufmerksamen Hörer:innen: Wir haben uns für die Jingles dieser Folge mal selbst an Schlager und Rap versucht :-). Shownotes ICD-11 auf den Seiten des BfArM ICD-11 auf den Seiten der WHO…
Tagtäglich müssen Planer in deutschen Krankenhäusern überlegen, welcher Patient in welches Zimmer gelegt werden soll. Oder sie planen langfristig, wann man einen Patient für einen elektiven Eingriff aufnehmen soll. Und die Bettenplanung hilft dann bei dieser teilweise schwierigen Arbeit. Christian und Renato widmen sich diesem Thema und beleuchten es von mehreren Seiten. Dabei stellen sie fest, dass es gar nicht so trivial ist, wie es auf den ersten Blick scheint. Vor allem, wenn man die Bettenplanung mit digitalen Tools unterstützen oder sogar automatisieren möchte, wird schnell klar: Das Problem lässt sich zwar gut mit digital Werkzeugen unterstützen, aber in den seltensten Fällen zufriedenstellend vollständig automatisiert lösen. Verschiedene Betten-Attribute, aber auch Patientenwünsche und andere Rahmenbedingungen machen die ganze Planung zu einer hochkomplexen Sache. Wenn ihr wissen wollt, auf was man alles achten sollte und welche Dinge bei der Planung zu berücksichtigen sind, dann hört gerne mal rein in den Podcast. Es lohnt sich!…
Die Aufgabe, die wir uns in dieser Folge selbst gegeben haben, ist nicht weniger als möglichst alle Interoperabilitäts-Themen aus dem Bereich der Medizininformatik in eine Podcast-Folge zu packen. Sie sollen in einen möglichst sinnvollen Zusammenhang gebracht werden. Und alles soll von einer nachvollziehbaren Geschichte eingerahmt werden. Ob es Christian und Renato gelungen ist, dieses Vorhaben umzusetzen? Hört selbst... Die Folge ist ein gutes Sprungbrett, um von hier aus die Themen zu vertiefen. Und zu fast allen der angerissenen Themen gab es schon mal eine Podcast-Folge, in der wir das entsprechende Thema näher beleuchtet haben. Daher kann man diese Folge sehr gut als eine Art Hub verwenden, von dem aus die anderen Folgen angesprungen werden können. Die entsprechenden Links zu den Folgen gibts weiter unten. Leider bleibt es bei einer solchen Themenfülle nicht ganz aus, dass uns die ein oder andere Ungenauigkeit oder Oberflächlichkeit durchrutscht. Z.B. macht es zwischendurch den Eindruck, als ob in Deutschland irgendwann mal CDA-Dokumente in der EPA landen würden. Da die gematik begzüglich strukturierter Daten aber auf FHIR setzt, ist das eher unwahrscheinlich. Als Eastereggs haben wir noch ein paar andere kleinere Fehler eingebaut. Wer sie findet, bekommt ein Selfi mit uns auf der DMEA :-) Links: §301-Daten - Folge 34 ICD-10, OPS - Folge 50, Folge 87 HL7v2 - Folge 25 SNOMED-CT - Folge 23, Folge 87 CDR - Folge 136 openEHR - Folge 63 Pflegedokumentationsstandards - Folge 12 MIO42 - Folge 150 FHIR - Folge 4, Folge 118 LOINC - Folge 73, Folge 87 xDT - Folge 38 DICOM - Folge 52 CDA - Folge 9 IHE-XDS - Folge 11 EPA - Folge 41, Folge 58 eRezept - Folge 142 Medikation (PZN, ATC) - Folge 24, Folge 87…
Medikation ist unbestritten mindestens 3,14 mal so kompliziert, wie die Planung der Berliner Flughafens. Mindestens! Auch, weil des diesbezüglich immer wieder gesetzliche Änderungen und Vorgaben gibt. Die letzte dazu ist im DigiG wiederzufinden. Kerstin Bieler von mio42 ist hierzu erneut zu Gast und erläutert die Unterschiede zwischen bundeseinheitlichem Medikationsplan (der auf Papier), elektronischem Medikationsplan (einmal auf der eGK und später in der ePA) und der Medikationsliste ("Kontoauszug der Medikamente"). Natürlich gehört auch das e-Rezept in diese illustre Runde, wird aber nur am Rande angeschnitten, da es dazu genügend viele und gute Veranstaltungen gibt (siehe Shownotes). Auch menschlich ist die Folge hochspannend, da Kerstin ihr Lieblingsschimpfort nennt. Damit die Folge auch Menschen unter 18 hören können, mussten wir dieses leider "piepen". Kerstin bei linkedin mio42 und die KBV eRezept: eRezept-Summit und gematik trifft Kassenärztliche Vereinigungen…
Nachdem Apple in diesem Jahr angekündigt hat, eine VR-Brille auf den Markt bringen zu wollen, können auch wir uns dem Thema nicht mehr verschließen. Wir schauen daher mal, was die aktuelle Technologie so kann, und wo es in der Medizin sinnvolle Einsatzgebiete gibt. Allen voran lässt sich in der medizinische Lehre mit virtueller Realität arbeiten, und dies wird auch schon getan. Darüber spricht Renato in der aktuellen Folge mit Dr. Tobias Mühling, der an der Uni Würzburg das Institut für medizinische Lehre und Ausbildungsforschung leitet. Zusammen mit seiner Arbeitsgruppe "Virtual Reality-Simulation im Medizinstudium" sorgt er dafür, dass die Ausbildung der Medizinstudierenden in Würzburg durch Virtuelle Realität praxisorientierter und realitätsnäher wird. Im Podcast diskutieren wir aber auch, welche Anwendungsbereiche es in der klinischen Medizin gibt und was die aktuellen Entwicklungen für den Einsatz von VR in der Medizin bedeuten. Arbeitsgruppe VR-Simulation im Medizinstudium: https://www.med.uni-wuerzburg.de/medizinlehre/ausbildungsforschung/arbeitsgruppe-virtual-reality-simulation-im-medizinstudium/…
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