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Das Phantom der Leere. Zur Psychodynamik der Weißen Depression. (69)
Manage episode 328374184 series 2429936
Episodenbeschreibung: Im Kontrast zur "schwarzen Depression" bezeichnet die weiße Depression ein oftmals unauffälliges, schleichendes Leiden, welches das ganze Leben begleitet. Ihr Kennzeichen ist ein kaum zu begreifendes Gefühl der Sinnlosigkeit und Leere, selbst, wenn Dinge gelingen oder eigentlich zur Freude anhalten sollten: als würde man trotz allem Bemühen an nichts im Leben wirklich glauben können, als wäre jede Liebe und jede Begeisterung immer ein Bühnenstück, für andere aufgeführt. Was es damit auf sich hat und woher ein solches Lebensgefühl rühren kann, darum geht es in dieser Folge.
Bonusmaterial / Nachbesprechung: Zur klinischen Behandlung der Weißen Depression
Download der Episode (mp3) Anmeldung zum Newsletter: Mail mit Betreff "Anmeldung Newsletter" an: Lives@psy-cast.org ¹
Unseren Podcast gibt es auch auf Englisch: www.psy-cast.org
Literaturempfehlungen:
- Green, A. (1983/2011). Die tote Mutter. In: Die tote Mutter. Psychoanalytische Studien zu Lebensnarzissmus und Todesnarzissmus. Gießen: Psychosozial, 233–264.
- Rohde-Dachser, C. (2010). Schwermut als Objekt. Über Struktur und Inhalt der Borderline-Depression. Psyche, 9/10, 862–889.
- Willoughby, R. (2001). “The Dungeon of Thyself”: The claustrum as pathological container, The International Journal of Psychoanalysis, 82:5, 917-931Reis, J. (1997).
Intermezzo & Outro: Wicked Cinema -- The Rose Bridge. Licenced via Soundstripe T0GB949VEFOTZT7Q
Wir freuen uns auch über eine Förderung unseres Projekts via Paypal
¹Mit der Anmeldung zum Newsletter stimmen Sie unseren Datenschutzbestimmungen zu, die wir konform zur DSGVO behandeln. Eine genaue Erklärung finden Sie unter: https://tinyurl.com/d9zvz8ee
122 Episoden
Das Phantom der Leere. Zur Psychodynamik der Weißen Depression. (69)
Rätsel des Unbewußten. Podcast zu Psychoanalyse und Psychotherapie.
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Episodenbeschreibung: Im Kontrast zur "schwarzen Depression" bezeichnet die weiße Depression ein oftmals unauffälliges, schleichendes Leiden, welches das ganze Leben begleitet. Ihr Kennzeichen ist ein kaum zu begreifendes Gefühl der Sinnlosigkeit und Leere, selbst, wenn Dinge gelingen oder eigentlich zur Freude anhalten sollten: als würde man trotz allem Bemühen an nichts im Leben wirklich glauben können, als wäre jede Liebe und jede Begeisterung immer ein Bühnenstück, für andere aufgeführt. Was es damit auf sich hat und woher ein solches Lebensgefühl rühren kann, darum geht es in dieser Folge.
Bonusmaterial / Nachbesprechung: Zur klinischen Behandlung der Weißen Depression
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Literaturempfehlungen:
- Green, A. (1983/2011). Die tote Mutter. In: Die tote Mutter. Psychoanalytische Studien zu Lebensnarzissmus und Todesnarzissmus. Gießen: Psychosozial, 233–264.
- Rohde-Dachser, C. (2010). Schwermut als Objekt. Über Struktur und Inhalt der Borderline-Depression. Psyche, 9/10, 862–889.
- Willoughby, R. (2001). “The Dungeon of Thyself”: The claustrum as pathological container, The International Journal of Psychoanalysis, 82:5, 917-931Reis, J. (1997).
Intermezzo & Outro: Wicked Cinema -- The Rose Bridge. Licenced via Soundstripe T0GB949VEFOTZT7Q
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