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#232 Der Krieg in der Luft
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Russland führt seinen Luftkrieg gegen die Ukraine fort. Aber auch die Ukraine hat jüngst neue Drohnenangriffe durchgeführt. Teilweise bis in die Region Moskau, wo unter anderem Ölraffinieren und Umspannwerke das Ziel waren. Die Ukraine fordert weiter, weitreichende westliche Waffen uneingeschränkt gegen Ziele in Russland einsetzen zu dürfen. Ex-Nato-General Erhard Bühler sagt, es gebe dazu fortlaufend Gespräche, beispielsweise zwischen den USA und der Ukraine. Außerdem geht es um den Abschuss eines an die Ukraine gelieferten F-16-Kampfjets. Der Pilot wurde dabei getötet. Berichten zufolge könnte Friendly Fire der Grund gewesen sein.
Die militärische Lage am Boden: Die ukrainische Offensive in Kursk läuft weiter. Bühler geht aber davon aus, dass sich das von den Ukrainern gehaltene Gebiet nicht mehr stark vergrößert. Es gehe der Ukraine wohl vor allem darum, weitere russische Angriffe aus dieser Region zu verhindern. Außerdem gibt es neue Berichte darüber, wie Russland die Region Kursk verteidigen will. Weiter ziehen die Russen kaum Truppen aus dem Osten der Ukraine ab. Vielmehr liegt ihr taktischer Schwerpunkt weiter bei Pokrowsk. Dort rückt die russische Armee immer näher an die Stadt heran.
Weitere Themen: Wie die Ukraine versucht, neue Rekruten für den Verteidigungskampf einzuberufen. + Was ist mit wehrfähigen Ukrainern, die im Ausland leben? + Die Berichte über die gescheiterte Verhaftung eines Mannes aus der Ukraine, der an der Nord-Stream-Sprengung beteiligt gewesen sein soll. Bühler geht weiter davon aus, dass offizielle Stellen in der Ukraine nicht in den Angriff involviert waren.
Wenn Sie Fragen haben: Schreiben Sie an general@mdraktuell.de oder rufen Sie kostenfrei an unter 0800 637 37 37. Info: Die nächste Ausgabe von "Was tun, Herr General?" ist für den 10. September 2024 geplant.
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Russland führt seinen Luftkrieg gegen die Ukraine fort. Aber auch die Ukraine hat jüngst neue Drohnenangriffe durchgeführt. Teilweise bis in die Region Moskau, wo unter anderem Ölraffinieren und Umspannwerke das Ziel waren. Die Ukraine fordert weiter, weitreichende westliche Waffen uneingeschränkt gegen Ziele in Russland einsetzen zu dürfen. Ex-Nato-General Erhard Bühler sagt, es gebe dazu fortlaufend Gespräche, beispielsweise zwischen den USA und der Ukraine. Außerdem geht es um den Abschuss eines an die Ukraine gelieferten F-16-Kampfjets. Der Pilot wurde dabei getötet. Berichten zufolge könnte Friendly Fire der Grund gewesen sein.
Die militärische Lage am Boden: Die ukrainische Offensive in Kursk läuft weiter. Bühler geht aber davon aus, dass sich das von den Ukrainern gehaltene Gebiet nicht mehr stark vergrößert. Es gehe der Ukraine wohl vor allem darum, weitere russische Angriffe aus dieser Region zu verhindern. Außerdem gibt es neue Berichte darüber, wie Russland die Region Kursk verteidigen will. Weiter ziehen die Russen kaum Truppen aus dem Osten der Ukraine ab. Vielmehr liegt ihr taktischer Schwerpunkt weiter bei Pokrowsk. Dort rückt die russische Armee immer näher an die Stadt heran.
Weitere Themen: Wie die Ukraine versucht, neue Rekruten für den Verteidigungskampf einzuberufen. + Was ist mit wehrfähigen Ukrainern, die im Ausland leben? + Die Berichte über die gescheiterte Verhaftung eines Mannes aus der Ukraine, der an der Nord-Stream-Sprengung beteiligt gewesen sein soll. Bühler geht weiter davon aus, dass offizielle Stellen in der Ukraine nicht in den Angriff involviert waren.
Wenn Sie Fragen haben: Schreiben Sie an general@mdraktuell.de oder rufen Sie kostenfrei an unter 0800 637 37 37. Info: Die nächste Ausgabe von "Was tun, Herr General?" ist für den 10. September 2024 geplant.
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