Player FM - Internet Radio Done Right
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GESPONSERT
Episode Description: Jessica B. Harris may have been born and raised in New York City, but she has Tennessee roots through her father and has spent much of her life split between homes in the Northeast and the South – specifically New Orleans. For more than fifty years, she has been a college professor, a writer, and a lecturer, and her many books have earned her a reputation as an authority on food of the African Diaspora, as well as a lifetime achievement award from the James Beard Foundation. A few years back, Netflix adapted her book, High on the Hog: A Culinary Journey from Africa to America , into a 4 part docuseries. And I’m very proud to say that she’s a longtime contributor to Southern Living with a regular column called The Welcome Table. This episode was recorded in the Southern Living Birmingham studios, and Sid and Jessica talked about her mother’s signature mac and cheese, the cast-iron skillet she’d be sure to save if ever her house were on fire, and her dear friend, the late New Orleans chef Leah Chase. For more info visit: southernliving.com/biscuitsandjam Biscuits & Jam is produced by : Sid Evans - Editor-in-Chief, Southern Living Krissy Tiglias - GM, Southern Living Lottie Leymarie - Executive Producer Michael Onufrak - Audio Engineer/Producer Jeremiah McVay - Producer Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices…
UNhörbar
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Mit dem Podcast "UNhörbar" wollen wir den Vereinten Nationen (United Nations, UN) eine Stimme geben. In Interviews und Gesprächen informieren über die Arbeit der UN und unterschiedliche UN-Themen. Mit den Sonderreihen "UNnachhaltigkeit" und "UNrecht" beschäftigen wir uns mit nachhaltiger Entwicklung und völkerrechtlichen Fragen. Der Podcast wird vom Landesverband Mitteldeutschland der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen e.V. (DGVN) veröffentlicht: http://dgvn-mitteldeutschland.de Wir freuen uns über Anregungen, Themenwünsche und gern auch Mitarbeit via podcast@dgvn-sachsen.de.
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×Die Sonderreihe "UNrecht" des UNhörbar-Podcastes der DGVN Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen führt in Thematiken des Völkerrechts ein. Diesmal eine Sonderstaffel zum Thema “ Ökozid.“ In dieser Folge sprechen wir mit Henry Neufeldt , Abteilungsleiter am UNEP Copenhagen Climate Center . Als Experte für Klimawandel Adaptation, nachhaltige Entwicklung und internationale Umweltpolitik bringt er eine globale Perspektive auf die Debatte um ein Ökozid-Gesetz mit. Wir diskutieren, welche Chancen und Hürden es gibt, Umweltzerstörung als internationales Verbrechen anzuerkennen – und wie realistisch eine Umsetzung auf globaler Ebene ist. Was erwartet euch in dieser Folge? - 🌍 Welche Rolle spielt ein Ökozid-Gesetz für internationale Klimagerechtigkeit ? - ⚖️ Wie kann es den Druck auf Staaten und Unternehmen erhöhen? - 🌱 Kann Ökozid innerhalb des bestehenden Wirtschaftssystems wirksam bekämpft werden? Fazit: Henry Neufeldt sieht ein Ökozid-Gesetz als wichtiges Signal , aber betont auch, dass seine Umsetzung komplex ist. Während der Internationale Strafgerichtshof oft nur eine symbolische Wirkung hat, könnten nationale Gesetze und europäische Initiativen eine größere praktische Relevanz entfalten. Entscheidend ist der politische Wille - und der Druck aus der Zivilgesellschaft. Zudem argumentiert er, dass ein demokratisch reguliertes Wirtschaftssystem entscheidend dafür ist, umweltfreundliche Prozesse zu fördern und Ökozid nachhaltig zu verhindern. Moderation: Natalia Rudenko Produktion: Erwin Eisenhardt Redaktion: DGVN Arbeitskreis Nachhaltigkeit und Klimagerechtigkeit Fragen, Kritik, Anregungen? Schreib unsgerne eine Mail an ak-nachhaltigkeit@dgvn.de…
Die Sonderreihe "UNrecht" des UNhörbar-Podcastes der DGVN Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen führt in Thematiken des Völkerrechts ein. Diesmal eine Sonderstaffel zum Thema “ Ökozid.“ In dieser zweiten Folge unserer Sonderreihe zum Thema Ökozid sprechen wir mit Christina Voigt , Professorin für Umweltvölkerrecht an der Universität Oslo und Leiterin der Weltkommission für Umweltrecht . Sie war Teil der Expertenkommission, die eine Definition für den Straftatbestand Ökozid erarbeitet hat. Mit ihr diskutieren wir, ob und wie ein Ökozid-Gesetz globale Umweltzerstörung eindämmen kann – und welche rechtlichen und politischen Hürden bestehen. Was erwartet euch in dieser Folge? - 🌍 Die historische Entwicklung der Idee eines Ökozid-Gesetzes - ⚖️ Warum Unternehmen und Staaten oft nicht zur Verantwortung gezogen werden - 💰Die Verbindung zwischen Kapitalismus, neokolonialen Strukturen und Umweltzerstörung - 🌱 Ökozid-Gesetz wirklich etwas verändern – oder bleibt es Symbolpolitik? - alternativen Wege gibt es, um Umweltverbrechen zu ahnden? Fazit: Ein Ökozid-Gesetz könnte ein starkes Signal gegen Umweltzerstörung setzen – aber reicht das aus? Christina Voigt erklärt, warum der Internationale Strafgerichtshof möglicherweise nicht der richtige Ort für ein solches Gesetz ist und warum nationale und regionale Ansätze oft wirksamer sein könnten. Ein realistischer Blick auf die Grenzen des Völkerrechts, aber auch auf seine Möglichkeiten. Moderation: Natalia Rudenko Produktion: Erwin Eisenhardt Redaktion: DGVN Arbeitskreis Nachhaltigkeit und Klimagerechtigkeit Fragen, Kritik, Anregungen? Schreib unsgerne eine Mail an ak-nachhaltigkeit@dgvn.de…
Die Sonderreihe "UNrecht" des UNhörbar-Podcastes der DGVN Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen führt in Thematiken des Völkerrechts ein. Diesmal eine Sonderstaffel zum Thema “ Ökozid.“ In dieser Folge sprechen wir mit Wolf Hingst , dem Leiter von Stop Ecocide Deutschland . Seit Jahren setzt er sich für die Anerkennung von Ökozid als internationales Verbrechen ein. Wir diskutieren, welche Rolle das Völkerstrafrecht dabei spielen kann, globale Umweltzerstörung zu verhindern, und warum ein Ökozid-Gesetz nicht nur juristische, sondern auch tiefgreifende wirtschaftliche und gesellschaftliche Veränderungen mit sich bringen könnte. Was erwartet euch in dieser Folge? - 🌍 Warum könnte ein Ökozid-Gesetz ein GameChanger sein? - ⚖️ Wie funktioniert das Weltrechtsprinzip – und wie sind CEOs betroffen? - 💰Welche Auswirkungen hätte ein solches Gesetz auf die globalen Finanzströme? - 🌱 Wie lässt sich Umweltzerstörung nicht nur bestrafen, sondern auch verhindern? - 🔎 Warum scheuen sich manche große NGOs, das Ökozid-Gesetz zu unterstützen? Fazit: Wolf Hingst sieht in einem Ökozid-Gesetz eine grundlegende Veränderung des moralischen und rechtlichen Bewusstseins im Umgang mit der Natur. Er argumentiert, dass der internationale Strafrahmen die Spielregeln der Wirtschaft ändern könnte , indem er fossile Industrien und extraktive Geschäftsmodelle unter Druck setzt. Doch der Weg dahin ist lang – und es braucht die Unterstützung von Politik, Justiz und Zivilgesellschaft, um dieses Ziel zu erreichen. Moderation: Natalia Rudenko Produktion: Erwin Eisenhardt Redaktion: DGVN Arbeitskreis Nachhaltigkeit und Klimagerechtigkeit Fragen, Kritik, Anregungen? Schreib unsgerne eine Mail an ak-nachhaltigkeit@dgvn.de…
Die Sonderreihe "UNrecht" des UNhörbar-Podcastes der DGVN Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen führt in Thematiken des Völkerrechts ein. Diesmal eine Sonderstaffel zum Thema “ Ökozid.“ In dieser ersten Folge unserer Sonderreihe zum Thema Ökozid sprechen wir mit der Völkerrechtlerin Hanna Birkenkötter . Als Assistant Professor am Instituto Tecnológico Autónomo de México (ITAM) in Mexiko-Stadt forscht sie zu internationalem Recht und Umweltfragen. Mit ihrer langjährigen Erfahrung in der DGVN ordnet sie für uns ein, welche Chancen und Herausforderungen ein Ökozid-Gesetz auf internationaler Ebene hätte. Fazit: Die Diskussion um Ökozid zeigt, wie komplex es ist, Umweltzerstörung juristisch zu fassen. Ein internationales Ökozid-Gesetz könnte ein starkes Signal setzen – doch seine Umsetzung bleibt schwierig. Hanna Birkenkötter gibt Einblick in die rechtlichen, politischen und ethischen Herausforderungen und macht deutlich, dass der Kampf für Klimagerechtigkeit auf vielen Ebenen geführt werden muss. Definitionen: Ökozid: Rechtswidrige oder willkürliche Handlungen, die mit dem Wissen begangen werden, dass eine erhebliche Wahrscheinlichkeit besteht, dass schwere und entweder weitreichende oder langfristige Schäden für die Umwelt durch diese Handlungen verursacht werden. Internationaler Strafgerichtshof (IStGH/ICC): Gericht für die schwerwiegendsten Verbrechen, die die internationale Gemeinschaft als Ganzes betreffen. Nur für Staaten bindend, die das Römische Statut ratifiziert haben. Römische Statuten: Rechtsgrundlage des IStGH. Es verfolgt nur Individuen, keine Staaten oder Unternehmen und handelt nur in letzter Instanz. Moderation: Natalia Rudenko Produktion: Erwin Eisenhardt Redaktion: DGVN Arbeitskreis Nachhaltigkeit und Klimagerechtigkeit Fragen, Kritik, Anregungen? Schreib uns gerne eine Mail an ak-nachhaltigkeit@dgvn.de…
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Seit 2012 entwickelte sich Russland zu einer Autokratie mit einer expansionistischen und revisionistischen Außenpolitik, die danach strebt, die internationale Ordnung durch die Schaffung eines neuen Russischen Reichs umzugestalten. Veranschaulicht wird dies u.a. durch Russlands Engagement im Rahmen der BRICS (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika), die Schaffung der Eurasischen Wirtschaftsunion und die Einmischung in zahlreiche Konflikte, bspw. in Georgien, Syrien und Mali sowie dem Überfall auf die Ukraine. Gleichzeitig ist Russland Mitglied in den UN – einem zentralen Element der gegenwärtigen internationalen Ordnung – und sogar ständiges Mitglied im UN-Sicherheitsrat. Über dieses Spannungsverhältnis sprechen wir mit Dr. Thomas Dörfler, der als Juniorprofessor für Internationale Politik mit dem Schwerpunkt Russische Außen- und Sicherheitspolitik am Fachbereich Nachrichtendienste der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung lehrt und forscht. Inhalt Rückblick: Russland und die UN im Überblick (ab 03:20) Entwicklungsetappen der Russland-UN-Beziehungen (ab 07:33) Russlands Ambivalenz gegenüber den UN (ab 15:39) Der Umgang der UN mit Russland (ab 38:23) Implikationen für die europäische und deutsche Außenpolitik (ab 47:24) Shownotes (ab 50:11) Links Günther Unser (2008) – Russland in den Vereinten Nationen Multilateralismus im eigenen Interesse, in VEREINTE NATIONEN Heft 6/2008, S. 251-256: https://zeitschrift-vereinte-nationen.de/suche/zvn/artikel/russland-in-den-vereinten-nationen Thomas Dörfler (2024) – Verurteilt, ausgeschlossen und geächtet: Russlands UN-Politik, in: VEREINTE NATIONEN Heft 1/2024, S. 21-26: https://zeitschrift-vereinte-nationen.de/suche/zvn/artikel/verurteilt-ausgeschlossen-und-geaechtet Michail Gorbatschow (1988) – Rede vor der 43. UNO-Generalversammlung: https://www.blaetter.de/sites/default/files/downloads/zurueck/zurueckgeblaettert_202210.pdf Boris Bondarew (2024) – Im Ministerium der Lügen: Ein russischer Diplomat über Moskaus Machtspiele, seinen Bruch mit dem Putin-Regime und die Zukunft Russlands Redaktion & Moderation: Steve Biedermann, Vorstandsmitglied DGVN-Mitteldeutschland & Dr. Patrick Rosenow, Leitender Redakteur der Zeitschrift VEREINTE NATIONEN Post-Produktion: Steve Biedermann…
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1 UNhörbar #49– Die UN im Angesicht von Donald Trumps Multilateralismus à la Carte 1:17:55
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Die „America First“-Ideologie von Donald Trump unterscheidet sich grundlegend von der Haltung früherer US-Administrationen gegenüber den UN. Diese haben sich solange es überlappende Interessen gab, erheblich für die UN eingesetzt und leisteten enorme finanzielle Beiträge zum UN-System. Im Gegensatz dazu hat Donald Trump eine destruktive Einstellung gegenüber den UN. Unter ihm dominieren Gleichgültigkeit, Dissonanzen sowie die Geringschätzung engster Verbündeter. Die amerikanische Unterstützung für das UN-System will er auch in seiner zweiten Amtszeit grundlegend reduzieren. Vor diesem Hintergrund sprechen wir mit Dr. Patrick Rosenow, dem leitenden Redakteur der Zeitschrift VEREINTE NATIONEN über die Merkmale und Auswirkungen der zweiten Präsidentschaft von Donald Trump für die UN. Inhalt Rückblick: Die UN-Politik von Joe Biden Merkmale, Personen und Hintergründe von Trumps UN-Politik Auswirkungen von Trumps UN-Politik auf die Bereich humanitäre Hilfe, globale Gesundheit, Menschenrechte und Sicherheit Ausblick: Multilateralismus à la Carte Links UNhörbar #13 – Präsident Trump und die Zukunft der US-UN Beziehungen: https://open.spotify.com/episode/2ho1UOqbxDImhqYbYHiE4o?si=II2BsJnZQfqauO3C-4TrHQ VEREINTE NATIONEN HEFT 1/2018 – Weltmacht versus Weltorganisation: https://zeitschrift-vereinte-nationen.de/suche/zvn/heft/vereinte-nationen-heft-12018 Inken von Borzyskowski & Felicity Vabulas (2019) – Hello, goodbye: When do States Withdraw from International Organizations?: https://www.springerprofessional.de/hello-goodbye-when-do-states-withdraw-from-international-organiz/16667886 Patrick Rosenow (2019) – Die Ständigen Vertreter der USA bei den Vereinten Nationen: https://www.nomos-shop.de/de/p/die-staendigen-vertreter-der-usa-bei-den-vereinten-nationen-gr-978-3-8487-5904-0 Redaktion & Moderation: Steve Biedermann, Vorstandsmitglied DGVN-Mitteldeutschland & Dr. Patrick Rosenow, Leitender Redakteur der Zeitschrift VEREINTE NATIONEN Post-Produktion: Steve Biedermann…
In dieser Folge sprechen wir über das erste Nachhaltigkeitsziel der Vereinten Nationen: SDG 1 – Keine Armut. Doch wie kann Armut weltweit effektiv bekämpft werden? Welche Maßnahmen ergreifen die UN, und welche Herausforderungen gibt es dabei? Was bedeuten die Unterziele vom SDG 1? Unser Gast ist Christina Behrendt von der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) der UN. Sie gibt spannende Einblicke in die globale Sozialpolitik und erklärt, warum soziale Sicherungssysteme der Schlüssel zur Armutsbekämpfung sind. Zudem sprechen wir darüber, wie die ILO als Plattform für viele Stakeholder dienen kann und inwieweit Sozialpolitik zur Bewältigung des Klimawandels beiträgt. Fazit: Armut ist kein Schicksal, sondern eine politische Entscheidung - mit den richtigen Maßnahmen kann sie reduziert und langfristig überwunden werden. Soziale Sicherungssysteme sind kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit für eine gerechtere Welt. Nur wenn Menschen abgesichert sind, können sie langfristig Armut entkommen. Denn Investitionen in soziale Schutzsysteme zahlen sich wirtschaftlich aus, indem sie Armut verringern und gesellschaftliche Stabilität fördern. Links: Armut weltweit bekämpfen - Brot für die Welt Armut in jeder Form und überall beenden - Bundesregierung.de Ziel 1: Bekämpfung der Armut in all ihren Formen weltweit Was ist Armut? Armut weltweit einfach erklärt - WorldVision Armut besiegen | BMZ Moderation: Sophie Fasshauer Produktion: Erwin Eisenhardt Redaktion: Leonardo Pereira und der DGVN Arbeitskreis Nachhaltigkeit und Klimagerechtigkeit Fragen, Kritik, Anregungen? Schreib uns gerne eine Mail an ak-nachhaltigkeit@dgvn.de…
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1 UNhörbar #48 – Reproduktive Rechte, geschlechtsspezifische Gewalt und Frauen in bewaffneten Konflikten: Die Jugendbeobachterinnen zur 69. UN-Frauenrechtskommission 39:53
Im März 2025 ist es wieder soweit. Die Frauenrechtskommission (engl. Commission on the Status of Women oder CSW) tagt in New York. Aber was genau wird dort eigentlich getan und was steht dieses Jahr an? Im Gespräch mit den beiden diesjährigenJugendbeobachterinnen zur Frauenrechtskommission Lena und Ivette, klären wir all diese Fragen und mehr. Inhalte: Was ist die Frauenrechtskommission? Was wird dort getan? Was bei der diesjährigen Sitzung besonders ist Warum das Amt der Jungendbeobachterinnen wichtig ist Auf welche Themen Ivette und Lena ihren Fokus legen Wie es für sie weiter geht Allgemein: Programm “Youth for CSW” der DGVN e.V.: https://dgvn.de/aktivitaeten/its-up-to-youth/youth4csw-als-youth-observer zur-frauenrechtskommission-in-new-york Die UN-Frauenrechtskommission: https://unwomen.de/un-frauenrechtskommission/ Ivettes & Lenas Aktivitäten bei der CSW: @dgvnev; @ivettenaomifp; @lenaelsadroese Zu reproduktiven Rechten: Justitias Töchter Folge 45 (November 2024) Legalisierung des Schwangerschaftsabbruchs - jetzt!: https://open.spotify.com/episode/14W4EJMviTj5qSnP0FVSlK?si=3e3e4c5dd6 764b76 Laura Anna Klein, Die Wartefrist ist abgelaufen: Der Gesetzesentwurf zur Neuregelung des Schwangerschaftsabbruchs, Verfassungsblog, 26 Oktober 2024: https://verfassungsblog.de/schwangerschaftsabbruch-legalisierung-gesetz esentwurf/ Choice for Youth: https://www.choiceforyouth.org/ Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung: https://www.sexuelle-selbstbestimmung.de/ Stellungnahme des Deutschen Juristinnenbunds e.V. zum Abschlussbericht der Kommission zur reproduktiven Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin: https://www.djb.de/presse/stellungnahmen/detail/st24-30 Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland nach Altersgruppen: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/4545/umfrage/schwangerschaf tsabbrueche-in-deutschland/ Zu geschlechtsspezifischer Gewalt: Pressemitteilung des Deutschen Juristinnenbunds e.V.: Gewalthilfengesetz jetzt! djb fordert entschlossenes Handeln: https://www.djb.de/presse/pressemitteilungen/detail/pm25-04 Justitias Töchter Folge 39 (November 2023) Bildbasierte sexualisierte Gewalt: https://open.spotify.com/episode/1G3ZiOsPO5X9miVx91zYlG?si=5a0e51e91d2 14c30 UN Women, Gewalt gegen Frauen beenden: https://unwomen.de/gewalt-gegen-frauen-beenden/ Rosa Luxemburg Stiftung, Feminicides in Germany: https://linx.rosalux.de/en/feminicides-in-germany Bundeskriminalamt, Straftaten gegen Frauen und Mädchen Steigen in allen Bereichen - Fast jeden Tag ein Femizid in Deutschland: https://www.bka.de/DE/Presse/Listenseite_Pressemitteilungen/2024/Presse 2024/241119_PM_BLB_Straftaten_gegen_Frauen.html Warum Feminismus auch für Männer gut ist: https://www.aufbau-verlage.de/ch-links-verlag/warum-feminismus-gut-fur manner-ist/978-3-96289-055-1 Zu Frauen in bewaffneten Konflikten: UN Women, Facts and figures: Women, peace, and security: https://www.unwomen.org/en/articles/facts-and-figures/facts-and-figures-w omen-peace-and-security#:~:text=Impact%20of%20conflicts%20and%20cri ses%20on%20women%20and%20girls,-Conflict%2C%20instability%2C%20a nd&text=Approximately%20612%20million%20women%20and,compared%2 0to%20the%20previous%20year . Resolution 1325 und Infos zur Agenda “Frauen, Frieden, Sicherheit”: https://medicamondiale.org/gewalt-gegen-frauen/sexualisierte-kriegsgewal t/frauen-frieden-und-sicherheit Moderation: Nadgami Bonanga Produktion: Erwin Eisenhardt…
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1 UNhörbar #47 – Zwischen Großmacht und Entwicklungsland: Chinas Engagement für die UN 1:03:14
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Als bedeutende aufstrebende Macht spielt China in nahezu allen internationalen Fragen und Herausforderungen – von Friedenssicherung sowie Umwelt- und Klimaschutz bis hin zu Gesundheits- und Technologiefragen – eine wichtige Rolle. Der Macht- und Bedeutungsgewinn der Volksrepublik spiegelt sich auch in ihrem Verhältnis zu den UN wider, welche China als ein zentrales Element der internationalen Ordnung beschreibt. Zunehmend bringt es sich in die Weltorganisation ein, was sich u.a. in einer größeren Personalpräsenz, gestiegenen Beiträgen zum UN-Haushalt sowie der aktiven Teilnahme an und Beeinflussung von Debatten etwa zu Menschenrechten und nachhaltiger Entwicklung ausdrückt. Diese Entwicklung nehmen wir zum Anlass, um mit Dr. Sebastian Haug vom German Institute of Development and Sustainability (IDOS) über die Wege, Motive und Auswirkungen des chinesischen UN-Engagements zu sprechen. Inhalte Chinas Position im UN-System und Chinas UN-Engagement Chinas UN-Politik in den Bereichen Frieden und Sicherheit, Menschenrechte sowie nachhaltige Entwicklung Spannungsfelder der chinesischen UN-Politik Chinas Vision für die UN Schlussfolgerungen für die deutsche Außenpolitik Links Sebastian Haug, Rosemary Foot und Max-Otto Baumann – Power Shifts in International Organisations: China at the United Nations (Global Policy Special Issue): https://onlinelibrary.wiley.com/toc/17585899/2024/15/S2 Sebastian Haug – Mutual Legitimation Attempts: The United Nations and China's Belt and Road Initiative (in International Affairs): https://academic.oup.com/ia/article/100/3/1207/7663931 Nora Sausmikat – Debatte: Wir müssen China im Blick behalten: https://dgvn.de/meldung/debatte-wir-muessen-china-im-blick-behalten Zeitschrift VEREINTE NATIONEN Heft 6/2020 – Chinesische Ambitionen am East River: https://zeitschrift-vereinte-nationen.de/suche/zvn/heft/vereinte-nationen-heft-62020 Publikationen zu China aus dem DGVN-Archiv: https://dgvn.de/veroeffentlichungen?tx_publications_publicationsall%5Baction%5D=search&tx_publications_publicationsall%5Bcontroller%5D=Item&cHash=a60deaa828db8777af00007bb4b9be17 Redaktion & Moderation: Steve Biedermann, Vorstandsmitglied DGVN-Mitteldeutschland & Dr. Patrick Rosenow, LeitenderRedakteur der Zeitschrift VEREINTE NATIONEN Post-Produktion: Steve Biedermann…
Nach mehr als drei Jahren Vorbereitung fand vom 22. bis 23. September 2024 während der 79. Generalversammlung in New York der UN-Zukunftsgipfel (Summit of the Future) statt. Im Mittelpunkt des Gipfels standen die Verhandlungen über den sogenannten Zukunftspakt. Dieser stellt neben dem Globalen Digitalpakt und der Erklärung über zukünftige Generationen das zentrale Ergebnisdokument des Gipfels dar und soll Antworten auf drängende internationale Fragen liefern. Hierzu gehört unter anderem die beschleunigte Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung sowie die Transformation des UN-Systems mit denen das geschwundene Vertrauen in die Weltorganisationen wiederhergestellt werden soll. Nach Verabschiedung der genannten Dokumente und basierend auf vorherigen Folgen zum Zukunftsgipfel (u.a. UNhörbar #39, #43 und #44) zieht Dr. Marianne Beisheim (SWP) im Gespräch mit Dr. Patrick Rosenow und Steve Biedermann Bilanz über den Gipfelprozess, ordnet dessen Ergebnisse ein und gibt einen Ausblick auf den Nachfolgeprozess. Inhalte Abschließende Gipfelverhandlungen Die Symbolik des Gipfels Inhaltliche Bewertung des Zukunftspakts Ausblick zur Umsetzung und Follow-Up-Prozess Links Webpräsenz zum UN-Zukunftsgipfel und den Gipfeldokumenten (Englisch): https://www.un.org/en/summit-of-the-future Webpräsenz zum DGVN-Jahresthema „Vereinte Nationen für die Zukunft“: https://dgvn.de/aktivitaeten/jahresthema-2024-vereinte-nationen-fuer-die-zukunft Zeitschrift VEREINTE NATIONEN (Heft 4/2024) – Vereint für die Zukunft?: https://zeitschrift-vereinte-nationen.de/suche/zvn/heft/vereinte-nationen-heft-42024 Standpunkt von Marianne Beisheim – Kein Durchbruch, aber ein wichtiges Bekenntnis: https://zeitschrift-vereinte-nationen.de/suche/zvn/artikel/kein-durchbruch-aber-ein-wichtiges-bekenntnis Jugendpartizipation zum UN-Zukunftsgipfel 2024: https://dgvn.de/aktivitaeten/its-up-to-youth/youth4soft-jugendpartizipation-zum-un-zukunftsgipfel-2024 UNhörbar #44 – Die Jugendbeobachter:innen zum UN-Zukunftsgipfel: https://open.spotify.com/episode/4SpMlPkeqcyANDr0VOnQXy?si=9ceff69b773f4f35 UNhörbar #43 – Der UN-Zukunftsgipfel: Die Verhandlungen zu Sicherheit und Digitalisierung: https://open.spotify.com/episode/6fJjTVRMHIHuxaZ3izLw5o?si=056bc75cf72946e1 UNhörbar #39 - Vereint für die Zukunft? Der UN-Zukunftsgipfel im Überblick: https://open.spotify.com/episode/4qsjaPY5FY4oNBF2oqTtQt?si=c1a020800f914925 Redaktion & Moderation: Steve Biedermann, Vorstandsmitglied DGVN-Mitteldeutschland & Dr. Patrick Rosenow, Leitender Redakteur der Zeitschrift VEREINTE NATIONEN Post-Produktion: Steve Biedermann…
In dieser Episode widmen wir uns dem globalen Kampf gegen Hunger und Ernährungsunsicherheit. Derzeit leiden etwa 733 Millionen Menschen weltweit an Hunger d.h. sie konnten sich seit mindestens einem Jahr nicht ausreichend ernähren und erhalten nicht genügend Kalorien. Zu Gast ist Gertrud Falk von der Menschenrechtsorganisation FIAN , die uns Einblicke in das Recht auf Nahrung und das UN-Nachhaltigkeitsziel SDG 2 – Kein Hunger gibt. Gemeinsam tauchen wir tief in die Ursachen von Hunger und Ernährungsunsicherheit ein, diskutieren die globale Ungerechtigkeit in der Verteilung von Nahrungsmitteln und erfahren, welche Rolle Politik und Zivilgesellschaft dabei spielen, den Hunger zu bekämpfen. Fazit Welthunger ist politisch gemacht – Hunger entsteht durch systematische Diskriminierung und soziale Ausgrenzung, nicht durch Nahrungsmangel. Besonders marginalisierte Gruppen, wie Kleinbauern oder indigene Völker, haben oft keinen gleichberechtigten Zugang zu Ressourcen wie Land, Wasser und Saatgut. Rolle der Zivilgesellschaft - Die Zivilgesellschaft spielt eine zentrale Rolle im Kampf gegen den Hunger. Öffentlichkeitsarbeit und politischer Druck sind wichtige Werkzeuge, um Regierungen zur Verantwortung zu ziehen. Aktionen auf internationaler Ebene, wie die der Vereinten Nationen, tragen ebenfalls dazu bei, Veränderungen herbeizuführen und nachhaltige Lösungen zu fördern. Das Recht auf Nahrung - FIAN setzt sich dafür ein, das Recht auf Nahrung als Menschenrecht weltweit gesetzlich zu verankern. Regierungen sollen verpflichtet werden, allen Menschen Zugang zu ausreichender, gesunder und kulturell angemessener Nahrung zu garantieren. Dieses Recht sollte in nationalen Verfassungen verankert und einklagbar sein, um politischen Druck auf Regierungen und Unternehmen auszuüben. Agrarökologische Ansätze und eine stärkere Regulierung von Agrarkonzernen und Finanzsektoren spielen eine Schlüsselrolle in diesem Prozess. Moderation: Natalia Rudenko Produktion: Erwin Eisenhardt Redaktion: Leonardo Pereira und der DGVN Arbeitskreis Nachhaltigkeit und Klimagerechtigkeit Fragen, Kritik, Anregungen? Schreib uns gerne eine Mail an ak-nachhaltigkeit@dgvn.de…
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In dieser spannenden Folge sprechen wir mit Felix Breithaupt von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) über das UN-Nachhaltigkeitsziel SDG 12: Nachhaltiger Konsum und Produktion . Felix gewährt uns tiefe Einblicke in seine Arbeit in Peru, die Herausforderungen globaler Lieferketten und was wir als Individuen tun können, um nachhaltiger zu leben. Ein inspirierender Austausch, der zeigt, wie wichtig der Wandel für unsere gemeinsame Zukunft ist. Fazit Globale Herausforderungen bei SDG 12 : Deutschland schneidet bei SDG 12 schlecht ab, mit einem Ressourcenverbrauch, der drei Planeten erfordert. Die Politik spielt eine entscheidende Rolle, indem sie Standards setzt und Wirtschaft und Konsumenten in die Verantwortung nimmt. Erfolgreiche Projekte der GIZ in Peru : Felix gibt Einblicke in GIZ-Projekte, die Bürgerbeteiligung in Peru stärken und den Umweltschutz vorantreiben. Die GIZ hat peruanischen Behörden geholfen, Satellitentechnologie zur Überwachung von Schutzgebieten einzusetzen, um illegale Abholzung schneller zu erkennen. Außerdem unterstützt sie den Übergang zu nachhaltiger Forstwirtschaft, wodurch Arbeitsplätze gesichert und der Amazonas-Regenwald geschützt wird. Nachhaltigkeit im Alltag – Tipps für den Einzelnen : Felix betont, dass jeder von uns durch die Prinzipien der Kreislaufwirtschaft – Reuse, Repair, Recycle – einen Beitrag leisten kann. Ob es darum geht, kaputte Kleidung zu reparieren, gebrauchte Produkte zu kaufen oder wertvolle Rohstoffe wie Batterien richtig zu recyceln, kleine Schritte können große Wirkung zeigen. Weiterführende Links SDG 12 GIZ - Homepage GIZ – Peru-Projekt Moderation: Sophie Fasshauer Produktion: Erwin Eisenhardt Redaktion: Leonardo Pereira und der DGVN Arbeitskreis Nachhaltigkeit und Klimagerechtigkeit Fragen, Kritik, Anregungen? Schreib uns gerne eine Mail an ak-nachhaltigkeit@dgvn.de…
Seit dem Angriff der Terrororganisation Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 hat sich die Sicherheitslage in der gesamten Region massiv verschlechtert. Die anhaltende Eskalation beschränkt sich nicht ausschließlich auf die Hamas und der israelischen Armee im Gazastreifen. Angriffe auf Israel erfolgen auch durch die Huthi-Miliz in Jemen oder die in Libanon ansässige Hisbollah. Beide sind enge Verbündete des iranischen Regimes, das Israel ebenfalls direkt angreift. Angesichts dieser Bedrohung haben israelische Truppen Anfang Oktober die sogenannte "Blaue Linie" – eine von den UN überwachte Pufferzone zwischen Israel und Libanon – überschritten, um auch gegen die Hisbollah militärisch vorzugehen. Dabei gerät die vor Ort stationierte Interimstruppe der Vereinten Nationen in Libanon (UNIFIL), die die "Blaue Linie" überwacht, immer wieder zwischen die Fronten - neben der Zivilbevölkerung auf beiden Seiten. Die Hisbollah agiert systematisch in der Nähe der Truppe und hat u.a. ein weitläufiges Tunnelsystem im Grenzgebiet zu Israel angelegt. Israel wirft der UNIFIL vor, nicht effektiv gegen die Hisbollah vorzugehen und hat die UNIFIL-Truppen im Zuge seiner militärischen Aktionen mehrfach beschossen. Dies führte zu heftigen internationalen Reaktionen. Vor diesem Hintergrund sprechen wir mit Dr. Bente Scheller von der Heinrich-Böll-Stiftung über die Präsenz der UN im Nahen Osten und vor allem über die UNIFIL. Inhalte Überblick: Die Prädenz der UN im Nahen Osten Die UNIFIL in der aktuellen Lage Entstehung und Mandat der UNFIL Möglichkeiten und Grenzen der UNIFIL Ausblick: Auf der Suche nach einer politischen Lösung Links Richard Gowan – Zurück in die Vergangenheit, in: VEREINTE NATIONEN Heft 2/2024, Seite 71-76, https://zeitschrift-vereinte-nationen.de/suche/zvn/artikel/zurueck-in-die-vergangenheit Mayeul Hiéramente – Internationale Strafjustiz stärken, in: In: VEREINTE NATIONEN Heft 3/2024, Seite 117, https://zeitschrift-vereinte-nationen.de/suche/zvn/artikel/voelinternationale-strafjustiz-staerken VEREINTE NATIONEN HEFT 3/2018 – Israel und Palästina in den Vereinten Nationen, https://zeitschrift-vereinte-nationen.de/suche/zvn/heft/vereinte-nationen-heft-32018 Muriel Asseburg – Rückfall in existentiellen Konflikt in Nahost Rückfall in existentiellen Konflikt in Nahost, https://dgvn.de/meldung/rueckfall-in-existentiellen-konflikt-in-nahost Muriel Asseburg – Wer hilft dem Hilfswerk?, https://zeitschrift-vereinte-nationen.de/suche/zvn/artikel/wer-hilft-dem-hilfswerk Paul Behne – Neuer Krieg im Nahen Osten? Israel, der Libanon und die deutsche Außenpolitik, https://www.reservistenverband.de/magazin-die-reserve/neuer-krieg-im-nahen-osten-israel-der-libanon-und-die-deutsche-aussenpolitik/ DGVN-Themenportal zu Frieden und Sicherhei, https://frieden-sichern.dgvn.de/ UNhörbar #40 – UNRWA zwischen allen Fronten, https://open.spotify.com/episode/57OV2obQQG3eWAurC4WmGP Redaktion & Moderation: Steve Biedermann, Vorstandsmitglied DGVN-Mitteldeutschland & Dr. Patrick Rosenow, Leitender Redakteur der Zeitschrift VEREINTE NATIONEN Post-Produktion: Steve Biedermann…
In dieser Folge von UNhörbar sprechen wir über den bevorstehenden Summit of the Future, der am 22. und 23. September in New York stattfindet. Der Gipfel soll einen "Booster-Shot" für die Umsetzung der Sustainable Development Goals (SDGs) darstellen. Zu Gast sind drei der sechs offiziellen Jugendbeobachter:innen des Summits: Ferhat, Paula und Simon. Gemeinsam diskutieren wir, welche Rolle die Jugend in der globalen Politik spielt, was der Pact for the Future bedeutet und welche Reformen notwendig sind, um die Vereinten Nationen zukunftsfähiger zu machen. Inhalte Die Rolle der Jugendbeobachter:innen beim Summit of the Future: Simon erklärt, welche Verantwortung die Jugendbeobachter:innen beim Summit tragen und wie wichtig die Jugendbeteiligung für die Zukunft der globalen Politik ist. Der Pact for the Future: Paula gibt einen Überblick über den "Pact for the Future-zero draft" und erläutert, warum dieser so essenziell ist, um globale Herausforderungen zu bewältigen. Es wird besprochen, welche wichtigen Themen wie Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit darin enthalten sind. Konfliktprävention und Abrüstung: Ferhat, der sich mit diesen Themen intensiv beschäftigt, geht darauf ein, ob der Summit die Themen ausreichend behandelt. Er diskutiert auch, wie internationale Organisationen wie die Vereinten Nationen zur Friedensförderung und Konfliktvermeidung beitragen können. Global Digital Compact: Paula spricht über digitale Politik und den Global Digital Compact. Sie beleuchtet, wo es noch Lücken in der digitalen Menschenrechtspolitik gibt und welche Reformen dringend erforderlich sind, um die UN in diesen Bereichen zu stärken. UN-Reformen: Simon geht tiefer auf den Bedarf an Reformen im Jugendbereich ein. Er kritisiert, dass das Jugendbotschafter-Mandat Jugendlichen zu wenig Verantwortung überträgt und spricht über die Bedeutung transformativer Bildung im "Pact for the Future". Fazit: Die Jugend spielt eine entscheidende Rolle in der Gestaltung der Zukunft. Trotzdem werden die Stimmen der jüngeren Generationen bisher wenig beachtet, was besonders in politischen Gremien zum Tragen kommt. Die Jugendbeobachter:innen rufen daher zur Solidarisierung und Organisation auf, um den politischen Wandel zu erreichen, den wir uns für die Zukunft wünschen. Redaktion und Moderation: Leonie & Sophie Post Produktion: Steve Biedermann…
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1 UNhörbar #43 – Der UN-Zukunftsgipfel: Die Verhandlungen zu Sicherheit und Digitalisierung 1:31:39
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Vom 22. bis 23. September wird in New York der UN-Zukunftsgipfel (Summit of the Future) stattfinden. Auf diesem wollen die 193 UN-Mitgliedstaaten unter dem Motto „Multilaterale Lösungen für ein besseres Morgen“ eine Erklärung über zukünftige Generationen (Declaration on Future Generations), den sogenannten Zukunftspakt (Pact for the Future) sowie einen Globalen Digitalpakt (Global Digital Compact) verabschieden. Vor dem Hintergrund der aktuell laufenden Verhandlungen fokussieren wir uns in dieser Folge auf die Themen Frieden und internationale Sicherheit sowie Innovation und digitale Zusammenarbeit, um zwei wesentliche Säulen des Zukunftsgipfels zu besprechen. Im ersten Teil widmen sich Steve Biedermann vom DGVN-Landesverband Mitteldeutschland und Dr. Patrick Rosenow, der leitende Redakteur der Zeitschrift VEREINTE NATIONEN, den sicherheitspolitischen Inhalten des gegenwärtiges Entwurfs für den Zukunftsgipfel (2. Revision). Im zweiten Teil sprechen Steve und Patrick mit Dr. Daniel Voelsen und Lisa Voigt von der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) über den Globalen Digitalpakt (3. Revision) sowie den aktuellen Stand der Verhandlungen in diesem Bereich. Inhalte Teil 1: Frieden und internationale Sicherheit im (bis 50.35 Min.) Überblick über den Zukunftsgipfel Neues im Bereich UN-Friedensmissionen? Präventive Diplomatie, Sanktionen und der Internationale Gerichtshof Fazit Teil 2: Der Globale Digitalpakt (ab 51 Min.) Überblick über den Globalen Digitalpakt Notwendigkeit und Inhalte des Pakts Maßnahmen und Verhandlungsgruppen Deutschlands Beitrag zum Globalen Digitalpakt Problem und Kritik Links DGVN-Jahresthema 2024 zum UN-Zukunftsgipfel: https://dgvn.de/aktivitaeten/jahresthema-2024-vereinte-nationen-fuer-die-zukunft Zeitschrift VEREINTE NATIONEN Heft 4/2024 “Vereint für die Zukunft?”: https://zeitschrift-vereinte-nationen.de/suche/zvn/heft/vereinte-nationen-heft-42024 UNhörbar #39 - Vereint für die Zukunft? Der UN-Zukunftsgipfel im Überblick: https://open.spotify.com/episode/4qsjaPY5FY4oNBF2oqTtQt Marianne Beisheim: Auf dem Weg zum Zukunftspakt der Vereinten Nationen: https://www.swp-berlin.org/10.18449/2024A20 UN Summit of the Future mit den Dokumententwürfen: https://www.un.org/en/summit-of-the-future Bericht des UN-Generalsekretärs “Our Common Agenda”: https://www.un.org/en/common-agend Policy Briefs des UN-Generalsekretärs zur Vorbereitung des UN-Zukunftsgipfels: https://www.un.org/en/common-agenda/policy-briefs Bericht des UN-Generalsekretärs “A New Agenda for Peace”: https://dppa.un.org/en/a-new-agenda-for-peace Daniel Voelsen/Lisa Voigt: Der Global Digital Compact der Vereinten Nationen: https://www.swp-berlin.org/10.18449/2024A35/ UN Global Digital Compact: https://www.un.org/techenvoy/global-digital-compact Redaktion & Moderation: Steve Biedermann, Vorstandsmitglied DGVN-Mitteldeutschland & Dr. Patrick Rosenow, Leitender Redakteur der Zeitschrift VEREINTE NATIONEN Post-Produktion: Steve Biedermann…
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1 UNhörbar #36 - Jugendbeteiligung als Querschnittsthema: Die Jugenddelegierten zur UN-Generalversammlung im Gespräch 54:06
Ilka Essig und Lew Töpfer sind die diesjährigen Jugenddelegierten zur UN-Generalversammlung. Sie setzen sich in den Vereinten Nationen für die Belange und Interessen der in Deutschland lebenden Jugend ein. In diesem Amt absolvieren beide nicht nur eine umfassende Deutschland-Tour, sondern engagieren sich auch in New York bei den UN für verschiedene Inhalte und eine bessere Jugendbeteiligung. Im Gespräch mit Patrick und Steve berichten beide von ihren Eindrücken und informieren über Möglichkeiten und Herausforderungen der Jugendbeteiligung bei den Vereinten Nationen. Inhalte Überblick: Die Jugenddelegierten zur UN-Generalversammlung Eindrücke und Erfahrungen aus New York Möglichkeiten und Grenzen der Jugendbeteiligung in den Vereinten Nationen Ausblick: Zukunftsgipfel und UN-Jugendbeteiligung Links Webseite der Deutschen Jugenddelegierten zur UN-Generalversammlung: https://www.jugenddelegierte.de/ Neue Ausschreibung der Jugenddelegierten zur Generalversammlung 2024: https://dgvn.de/meldung/ausschreibung-jugenddelegierte-zur-un-generalversammlung-2024 Instagram-Account des UN Youth Office: @unyouthenvoy Webseite des UN Youth Office: https://www.un.org/youthenvoy Newsletter des UN Youth Office: https://www.un.org/youthenvoy/youth2030-pulse-newsletter/ DGVN-Jahresthema "50 Jahre deutsche Mitgliedschaft in den UN": https://dgvn.de/aktivitaeten/jahresthema-2023-50-jahre-deutschland-in-den-vereinten-nationen Themenheft der Zeitschrift VEREINTE NATIONEN zu 50 Jahre deutsche Mitgliedschaft in den UN: https://zeitschrift-vereinte-nationen.de/suche/zvn/heft/vereinte-nationen-heft-42023 Themenheft der Zeitschrift VEREINTE NATIONEN zu Jugendfragen: https://zeitschrift-vereinte-nationen.de/suche/zvn/heft/vereinte-nationen-heft-52018 Eine-Welt-Presse zu Jugend, Bildung, Entwicklung: https://dgvn.de/veroeffentlichungen/publikation/einzel/jugend-bildung-entwicklung…
Was hat SDG 15 mit Klimagerechtigkeit zu tun? Wie können wir das Leben an Land schützen, die zerstörten Landökosysteme wiederherstellen und ihre nachhaltige Nutzung fördern? Worin liegt der Zusammenhang zwischen Kolonialismus , Rassismus , White Supremacy und der Klimakrise? Peter Emorinken-Donatus , freier Journalist, Umwelt- und Menschenrechtsaktivist aus Nigeria ist Mitbegründer des Bündnis Ökozidgesetz und teilt seine emotionalen Erfahrungen und Expertise, um unter anderem diese Fragen zu beantworten. „ Aktivismus ist kein Beruf, sondern eine Notwendigkeit aus Sorge, Leid und Not, die einen dazu treibt, eine sozial-ökologisch gerechte Gesellschaft zu schaffen (…) wir sitzen alle im selben sinkenden Boot, auch wenn wir nicht gleichermaßen die Folgen zu spüren bekommen .“ Peter’s Lösungsansätze für die Erreichung von SDG15: Anerkennung der Klimaschulden, Entschuldigung & Aufarbeitung: Individuelle Auseinandersetzung mit dem Thema der Ökozide über den eurozentristischen Bildungsauftrag hinaus und Emanzipation von Überlegenheitsgedanken und kolonialer Kontinuitäten Entschädigung: Klima-Reparationszahlungen („ Loss and Damage “), Debt for Climate Garantien der Nicht-Wiederholung: völkerrechtliche bindende Gesetze, wie das Ökozidgesetz und Lieferkettengesetz auch für fossile Energieträger Transformation: Reformierung der Genfer Flüchtlingskonvention (koloniales Instrument) hin zu inklusiver Konvention Weiterführende Links: Stop Ecocide Deutschland Legal Definition of Ecocide: global press launch (video) The Goldman Environmental Prize: Ken Saro-Wiwa Donatus, P.: Ökozid im Nigerdelta. Flucht und Migration als Folge westlicher Rohstoffpolitik. Greenpeace Magazin: Profit raubt Heimat AfricAvenir International: Ökozid im Nigerdelta Moderation: Natalia Rudenko Produktion: Erwin Eisenhardt Redaktion und Skript: DGVN Arbeitskreis Nachhaltigkeit und Klimagerechtigkeit Fragen, Kritik, Anregungen? Schreibt uns gerne eine Mail an ak-nachhaltigkeit@dgvn.de…
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1 UNhörbar #35 - Ziemlich beste Freunde: 50 Jahre deutsche Mitgliedschaft in den Vereinten Nationen 47:52
Zum 50. Jubiläum der Mitgliedschaft Deutschlands in den Vereinten Nationen sprechen Patrick und Steve mit Manuela Scheuermann von der Universität Würzburg über Merkmale, Etappen und Entwicklungslinien der deutschen UN-Politik. Es geht dabei jedoch nicht nur um Zurückliegendes, sondern auch um einen Blick auf aktuelle Herausforderungen, eine kritische Einschätzung der Rolle Deutschlands in den UN, sowie zukünftige Ereignisse wie bspw. ein erneuter Sitz für Deutschland als nichtständiges Mitglied im UN-Sicherheitsrat 2027-28. Inhalt Merkmale deutscher UN-Politik Etappen und Entwicklungslinien deutscher UN-Politik Deutschlands Strategie gegenüber den UN Deutschland Verhältnis zum UN-Sicherheitsrat Kritik und Vorschläge zur UN-Politik Deutschlands Links VEREINTE NATIONEN Heft 4/2023 – Ziemlich beste Freunde: 50 Jahre Deutschland in den UN UN-Basis-Informationen 47 – Deutschland in den Vereinten Nationen Manuela Scheuermann (2021) – Die Vereinten Nationen: Eine Einführung Auswärtiges Amt – Vereinte Nationen Ständige Vertretung der Bundesrepublik Deutschland bei den Vereinten Nationen in New York Regionales Informationszentrum der Vereinten Nationen für Westeuropa PassBlue (aktuelle Einsichten in die Arbeit der UN) Security Council Report (aktuelle Einsichten in die Arbeit des SR)…
Anlässlich des in New York stattfindenden Gipfelmarathons, zudem u.a. die 78. Generaldebatte der Vereinten Nationen, der SDG Summit zur Halbzeitbilanz der Agenda 2030 und das Vorbereitungstreffen für den Zukunftsgipfel 2024 gehören, sprechen Patrick und Steve mit Jens Martens vom Global Policy Forum über dieses „Feuerwerk des Multilateralismus“. Im Kern geht es bei den verschiedenen Gipfeln um die Themen Nachhaltigkeit und Reform des UN-Systems; also um nicht weniger als die Zukunft unseres Planeten und des Multilateralismus. Doch welche Inhalte stehen konkret im Fokus und was genau können wir von den verschiedenen Gipfeln erwarten? Antworten auf diese Fragen sowie einen grundsätzlichen Überblick über den Gipfelmarathon im September liefert Jens Martens im Gespräch. Inhalte Warum findet der Gipfelmarathon statt? Worum geht es bei den einzelnen Gipfeln und was ist von diesen zu erwarten? Was kennzeichnet die aktuellen Gipfel im historischen Vergleich? Wie sind die Gipfel im Anbetracht der aktuellen weltpolitischen Lage zu bewerten? Welche Schwerpunkte setzt Deutschland und was könnte besser gemacht werden? Links GPF-Briefing: Gipfelmarathon der Vereinten Nationen als Antwort auf die globalen Krisen GPF-Report: Spotlight on Global Multilateralism – Perspectives on the Future of International Cooperation in Times of Multiple Crises GPF-Report: Halbzeitbilanz der Agenda 2030 – Die globalen Nachhaltigkeitsziele auf dem Prüfstand DGVN-News: 78. UN-Generaldebatte in New York – Wiederherstellung des Vertrauens und Wiederbelebung der globalen Solidarität DGVN-Aktivitäten: Jahresthema 2023 – 50 Jahre Deutschland in den Vereinten Nationen Veranstaltung: 50 Jahre Deutschland in den Vereinten Nationen – Mitgestalter oder Zuschauer? Über Werte, Interessen und Strategien Veranstaltung: Gipfelwoche in New York – Live-Bericht von der High-Level Week der UN-Generalversammlung 2023 Veranstaltung: Nach dem SDG-Gipfel – Ambitionierter Aufbruch in die nächsten sieben Jahre Agenda 2030?!…
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1 UNnachhaltig #3.2 – SDG-5 (NGO): “No decision about us without us.” (Keine Entscheidung über uns ohne uns.) 19:58
Was steckt hinter dem SDG 5 zur Gleichstellung der Geschlechter und der Stärkung von Frauen und Mädchen? Wie hängen Feminismus und Nachhaltigkeit zusammen? Was braucht es, um männlich dominierte patriarchale Strukturen aufzubrechen? Juliane Rosin, die Bereichsleitende für Internationales beim Deutschen Frauenrat in Berlin beantwortet diese Fragen. Fazit: Jede Form der aktuellen Politik ist nicht geschlechterneutral, weil deren Wirkung auf einzelne Mitglieder in der Gesellschaft unterschiedlich ist. Daher: Konkrete Maßnahmen mit Ressourcen hinterlegen z.B. durch Gendermainstreaming , Gender Budgeting , Gender Impact Assessment . Es kann keine Nachhaltigkeit geben, wenn wir den Feminismus nicht verstehen und umsetzen. „Fun“ fact: Männer sind nur so lange von gegenderter Sprache genervt, bis man sie nach ihrem Freund fragt… Weiterführende Links: Committee on the Elimination of Discrimination against Women (CEDAW) Köhler (2022). 16 Days of Activism against Gender-Based Violence (incl. economic violence) McKinsey Studie belegt Zusammenhang zwischen Diversität und Geschäftserfolg BMZ (2023). Feministische Entwicklungspolitik: Für gerechte und starke Gesellschaften weltweit. BMUV. Graswurzel-Initiativen sichtbarer machen, für mehr Nachhaltigkeit und Skalierung BCG Gender Diversity Index Österreich (2018). (Em)Power Women: Wo Chefetagen in Sachen Vielfalt stehen Moderation: Natalia Rudenko Produktion: Erwin Eisenhardt Redaktion und Skript: DGVN Arbeitskreis Nachhaltigkeit und Klimagerechtigkeit Fragen, Kritik, Anregungen? Schreib uns gerne unter ak-nachhaltigkeit@dgvn.de…
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1 UNnachhaltig #3.1 – SDG-5 (UN): "Women are always on the frontline in every crisis.” (Frauen stehen bei jeder Krise an vorderster Stelle.) 19:04
Was steckt hinter dem SDG 5 zur Gleichstellung der Geschlechter und der Stärkung von Frauen und Mädchen? Welche Rolle spielen Frauen in Krisensituationen? Wo setzt die UN mit Projekten an, um die Situation der Geschlechterdiskriminierung zu verbessern? Silke Staab , Forschungsspezialistin bei UN Women in New York City beantwortet diese Fragen. Fazit: Geschlechtergerechtigkeit sollte sowohl ein Stand-Alone Goal sein ( SDG 5 ), als auch ein integraler Bestandteil der anderen 16 Entwicklungsziele . Denn diese werden unerreicht bleiben, wenn Politikmaßnahmen die Rechte und Bedürfnisse von Frauen nicht berücksichtigen. Weiterführende Links: UN Women Strategic Plan through its unique triple mandate Gender equality and gender backlash Staab, S., Tabbush, C. & Turquet, L. 2023. Op-ed: Always on the frontline in every crisis Progress of the world’s women Global Gender Statistics Programme Welthungerhilfe. Preisanstieg der Lebensmittel verschärft Hunger Pekinger Erklärung und Aktionsplattform UN Women. 2018. Den Versprechen Taten Folgen Lassen: Gleichstellung der Geschlechter in der Agenda 2030 für Nachhaltige Entwicklung. Cartoonistin "Emma": Sie weiß, was Frauen nicht brauchen Kunst und Musik bei Straßenprotesten in Latein Amerika Moderation: Natalia Rudenko Produktion: Erwin Eisenhardt Redaktion und Skript: DGVN Arbeitskreis Nachhaltigkeit und Klimagerechtigkeit Fragen, Kritik, Anregungen? Schreib uns gerne unter ak-nachhaltigkeit@dgvn.de…
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1 UNrecht #21 - Postkoloniale Perspektiven zum „Versöhnungsabkommen“ zwischen Deutschland und Namibia 52:19
Die Sonderreihe "UNrecht" des UNhörbar-Podcastes der DGVN Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen führt in Thematiken des Völkerrechts ein. In dieser Folge sprechen Mara Ebbers, Anna Müller und Elisabeth Dohle von der TU Dresden mit Karina Teurer über postkoloniale Perspektiven zum „Versöhnungsabkommen“ zwischen Deutschland und Namibia. Mit einem Abkommen wollten Namibia und Deutschland den gemeinsamen Versöhnungsprozess voranbringen. Deutschland will darin den Genozid an den Herero und Nama in der ehem. Kolonie anerkennen und Entschädigung leisten. Unterzeichnet wurde das Versöhnungsabkommen jedoch nie. Literatur: · Anghie, Anthony. (2006). The Evolution of International Law: Colonial and Postcolonial Realities on JSTOR. https://www.jstor.org/stable/4017775 , Third World Quarterly (Vol. 27, No. 5, Reshaping Justice: International Law and the Third World (2006)), 739–753. · Bundesregierung. (2022). Antwort der Bundesregierung auf die kleine Anfrage der Fraktion Die Linke Die Bundesregierung und die Folgen kolonialer Verbrechen in Namibia. https://dserver.bundestag.de/btd/20/046/2004601.pdf · Pelz, Daniel. (2023, Januar 22). Herero and Nama file suit against genocide agreement. Deutsche Welle. https://www.dw.com/en/herero-and-nama-dispute-genocide-agreement-with-germany/a-64476907 · Ebbers, Mara, & Müller, Anna (2023). New Ways to Deal With Old Crimes?: A Legal Analysis of Past Injustices From Today’s Perspective. Völkerrechtsblog. https://doi.org/10.17176/20230315-185029-0 · Goldmann (2020). „Ich bin Ihr Freund und Kapitän“. Die deutsch-namibische Entschädigungsfrage im Spiegel intertemporaler und interkultureller Völkerrechtskonzepte („I am Your Friend and Captain“. German-Namibian Reparation Claims and the Intertemporal and Intercultural Dimensions of International Law) (SSRN Scholarly Paper Nr. 3672406). https://doi.org/10.2139/ssrn.3672406 · Rust, Kasko. (2022, September 13). Namibia genocide: Opposition demands new deal with Germany. Deutsche Welle. https://www.dw.com/en/namibia-genocide-opposition-demands-new-deal-with-germany/a-63100565 · Kämmerer, J. A. (2006). Das Völkerrecht des Kolonialismus: Genese, Bedeutung und Nachwirkungen. Verfassung und Recht in Übersee / Law and Politics in Africa, Asia and Latin America, 39(4), 397–424. · Makau, Mutua. (2019). ECCHR: Colonial Repercussions: Namibia. European Center for Constituional and Human Rights e.V. https://www.ecchr.eu/publikation/colonial-repercussions-namibia/ · Makau, Mutua. (2021). Reparations for Slavery: A Productive Strategy? In Time for Reparations (S. 19–34). University of Pennsylvania Press. https://doi.org/10.9783/9780812299915-003 · Theurer, Karina (2023). Litigating Reparations: Will Namibia Be Setting Standards? Völkerrechtsblog. https://doi.org/10.17176/20230125-095851-0…
Vor dem Hintergrund einer sich zuspitzenden Nahrungsmittel- und Ernährungskrise in der Sahelregion führte die DGVN Ende 2022 eine Gruppe von Journalistinnen und Journalisten nach Niger, um über die humanitäre Situation im Land zu informieren. Diese wird häufig als multiple Krise bezeichnet, da auch chronische Armut, ein Mangel an natürlichen Ressourcen, extreme Klimaereignisse, soziale Spannungen sowie Konflikte und Vertreibung die komplexe Gesamtlage bedingen. Im Zentrum der Reise standen die Aktivitäten des Welternährungsprogramms (WFP), welches die Menschen mit Nahrungsmittelhilfe und zusätzlichen Resilienzmaßnahmen unterstützt, um den Hunger an der Wurzel zu bekämpfen. In diesem Zusammenhang haben Franziska und Steve mit Dr. Patrick Rosenow, dem Leiter Reise, über die Lage in Niger und das WFP gesprochen. Inhalte Studien- und Recherchereisen der DGVN Die humanitäre Lage in Niger Die Aktivitäten des WFPs und anderer Hilfsorganisationen im Land Hunger als zentrale Herausforderung für nachhaltige Entwicklung Das WFP im Überblick Kritische Einschätzung: Wie nachhaltig ist humanitäre Hilfe? Links Beiträge zur Recherchereise: Recherchereise zu WFP-Projekten nach Niger Überblick: DGVN-Recherchereisen DGVN-News: Warum Niger im Kampf gegen multiple Krisen auf Bildung setzt DGVN-News: Wie Geldmangel den Kampf gegen Hunger in Niger erschwert World Food Programme (WFP): Die globale Ernährungskrise World Food Programme (WFP): Where we work – Niger…
Krieg mit all seinen Facetten ist derzeit ein omnipräsentes Thema. Dabei werden Auswege aus kriegerischen Auseinandersetzungen zwar häufig mitdiskutiert, doch erhält das Thema Frieden und wie dieser entstehen kann vergleichsweise wenig Aufmerksamkeit. Vor diesem Hintergrund sprechen Saskia und Steve mit Dr. Julia Leib, die für ihre Arbeit „Patterns of Sustaining Peace: A Systematic Comparative Case Analysis of Institutional Configurations and their Impact on Peacebuilding Success“ 2021 mit dem DGVN-Dissertationspreises ausgezeichnet wurde. Gemeinsam diskutieren sie u.a. über unterschiedliche Vorstellungen von Frieden und Bedingungen, die diesen ermöglichen. Inhalte Was ist Peacebuilding? Wie lässt sich (nachhaltiger) Frieden definieren? Wie kann der Erfolg von Peacebuilding gemessen werden? Welchen Bedingungen befördern die Entstehung von nachhaltigen Frieden? Liberias Zweiter Bürgerkrieg und der Weg zum Frieden (1999-2003) Grundzüge des Modells des „liberal peace“ und Kritik Links DGVN-News: Die UN und der stabile Frieden – was hat es mit „Sustaining Peace“ auf sich? DGVN-News: Eine Erfolgsgeschichte? UN-Peacekeeping in Liberia DGVN-Themenseite: Frieden und Entwicklung UN-News: Sustaining Peace UN-News: Liberia Ausschreibung: DGVN-Dissertationspreis 2023…
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Was gibt es für Möglichkeiten für Nichtstaatliche Organisationen auf nationaler und internationaler Ebene sich gegen Ungleichheit einzusetzen? Gibt es Zusammenhänge zwischen https://sdgs.un.org/goals/goal10 und anderen SDGs? Wie weit sind wir denn mit der Zielerreichung von weniger Ungleichheit auf der Welt? Albert Denk, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Forschungszentrum für Nachhaltigkeit (FFN) an der Freien Universität Berlin mit den Arbeitsschwerpunkten Antidiskriminierung, Entwicklungs- und Umweltpolitik, globale soziale Ungleichheiten und nachhaltige Entwicklung, beantwortet diese Fragen. Fazit: SDG10 ist ein großer Erfolg auf multilateraler Ebene, gleichzeitig unzureichend in der Ausformulierung. Keine Reduzierung von Ungleichheiten auf der Welt, eher eine Polarisierung und Zunahme. Weiterführende Links: Oxfam-Bericht zur sozialen Ungleichheit (2023): Reichstes Prozent kassiert fast doppelt so viel wie der Rest der Welt zusammen Denk, Albert (2021): Ein internationales Ziel zur Reduzierung von Ungleichheit . In: Vereinte Nationen 6/2021. Berliner Wissenschafts-Verlag. Moderation : Natalia Rudenko Produktion : Erwin Eisenhardt Redaktion und Skript: Arbeitsgruppe SDG-Podcast des DGVN Arbeitskreises Nachhaltigkeit und Klimagerechtigkeit Fragen, Kritik, Anregungen? Schreiben Sie uns gerne unter ak-nachhaltigkeit@dgvn.de…
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Wie wurde das SDG10 in den Katalog der Agenda 2030 aufgenommen? Was beinhaltet das Ziel? Warum ist Ungleichheit wichtig für nachhaltige Entwicklung? Und was gibt es für Lösungsansätze? Isabell Kempf, Leiterin des Forschungsinstituts der UN für soziale Entwicklung in Bonn (UNRISD) und Katja Hujo , Senior Forschungskoordinatorin bei UNRISD in Genf und Hauptautorin des UNRISD Flagship-Berichts zu Ungleichheit beantworten diese Fragen. Neue Erkenntnis: Wirtschaftliche Ungleichheit ist negativ für Wachstum und für Armutsbekämpfung. Im Gegensatz zur frühere Wirtschaftstheorie, die davon ausging, dass Ungleichheiten sogar Wachstum und Investitionen ankurbeln. Weiterführende Links: United Nations Research Institute for Social Development: UNRISD Prof. Thomas Piketty über den Anstieg der sozialen Ungleichheit seit 1980 Innovative Politik für transformativen Wandel (2016) Baustellen des Multilateralismus (2021) Krisen der Ungleichheit: Machtstrukturen ändern für einen neuen ökologischen Gesellschaftsvertrag (2022) UN-Bericht zur Erreichung von Gleichberechtigung erst in 300 Jahren Moderation: Natalia Rudenko Produktion : Erwin Eisenhardt Redaktion und Skript: Arbeitsgruppe SDG-Podcast des DGVN Arbeitskreises Nachhaltigkeit und Klimagerechtigkeit Fragen, Kritik, Anregungen? Schreiben Sie uns gerne unter ak-nachhaltigkeit@dgvn.de…
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Die Sonderreihe "UNrecht" des UNhörbar-Podcastes der DGVN Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen führt in Thematiken des Völkerrechts ein. Dazu wird Vanessa Vohs (Twitter: @ VohsVanessa ) in verschiedenen Episoden Interviews führen und das Völkerrecht in Zusammenhang mit internationaler Politik und den Vereinten Nationen bringen. In dieser Folge spricht Vanessa mit Alexander Wentker, Rechtsreferendar am Kammergericht Berlin. Alexander hat zuvor am Max-Planck-Institut gearbeitet und in Oxford zum völkerrechtlichen Status der Kriegspartei promoviert und hat darüber mehrfach publiziert und sich medial geäußert. Literatur: Podcasts: Podcast Recht politisch: „ Kriegspartei Deutschland ?, Ralph Janik, 06.02.2023. Podcast FAZ Einspruch: „ Waffenlieferungen und Ausbildung: Sind wir jetzt Kriegspartei? “, mit Alexander Wentker, 04.05.2022 Völkerrechtspodcast: „# 19 Der Kriegsparteistatus - It's complicated “, mit Alexander Wentker, 08.07.2022 Mit Alexander Wentker: Wentker, Alexander: ‘At War? Party Status and the War in Ukraine’ (2023) 36 Leiden Journal of International Law ( FirstView) Wentker, Alexander: ‘Kriegspartei? Sicherheitspolitischer Diskurs und Völkerrecht im Ukraine-Krieg’ (2022) 75 Die Öffentliche Verwaltung 988 Wentker, Alexander: ‘Partnered Operations and Positive Duties of Co-Parties’ (2022) 27 Journal of Conflict and Security Law 2022 159 ( link ) Wentker, Alexander: ‘At War: When Do States Supporting Ukraine or Russia become Parties to the Conflict and What Would that Mean?’ (EJIL:Talk!, 14 March 2022) < https://www.ejiltalk.org/at-war-when-do-states-supporting-ukraine-or-russia-become-parties-to-the-conflict-and-what-would-that-mean/ > Weiteres: Clapham, Andrew: „ On War “, Articles of War, 05.03.2022 Talmon, Stefan: „ Kriegspartei oder nicht Kriegspartei? Das ist nicht die Frage “, Verfassungsblog, 04.05.2022 Schaller, Christian: “ Waffenlieferungen an die Ukraine »Fahren auf Sicht« – auch was das Völkerrecht angeht “, SWP-Aktuell 2023/A 09, 02.02.2023. Schmitt M, Are We at War? ”, Articles of War, 09.05.2022 Schmitt M, “ Providing Arms and Materiel to Ukraine: Neutrality, Co-Belligerency and the Use of Force ”, Articles of War, 07.03.2022 Schmitt M, “ U.S. Offensive Cyber Operations in Support of Ukraine ”, Articles of War, 06.06.2022…
Wie verlief der Entstehungsprozess der SDGs? Inwieweit waren NGOs und die Zivilgesellschaft am Prozess beteiligt? Sascha Gabizon , Gechäftsführerin bei Women Engage for a Common Future, beantwortet diese Fragen. Fazit: „Wir sind eine große Familie.“ Begriffserklärungen: NGO = Non-Governmental-Organisation = Nichtregierungsorganisation In Silos arbeiten = abgekoppelt vom gesamten System Silodenken = Kästchendenken = in seiner eigenen Blase leben Erdgipfel in Rio de Janeiro = UN-Konferenz für Umwelt und Entwicklung = Rio-Konferenz 1992 Women Engage for a Common Future = Internationales Netzwerk, bestehend aus 250 Frauen-, Umwelt- und Gesundheitsorganisationen Weiterführende Links: Women Engage for a Common Future Women’s Major Group Beispiel Slowenien, SDG-Verbreitung MDG-Bericht Agenda 2030 Gender Pay Gaps Feministische Auslands- & Entwicklungspolitik Open Working Group Doner relations Gender-based violence Unpaid care work Sexuelle & reproduktive Rechte Menstrual health Moderation : Natalia Rudenko Produktion : Erwin Eisenhardt Redaktion und Skript: Arbeitsgruppe SDG-Podcast des DGVN Arbeitskreises Nachhaltigkeit und Klimagerechtigkeit Fragen, Kritik, Anregungen? Schreiben Sie uns gerne unter ak-nachhaltigkeit@dgvn.de…
Was sind die SDGs? Welche Rolle spielte die UN bei der Verabschiedung bzw. deren Umsetzung? Welche Bedeutung haben diese auf uns? Oliver Hasenkamp , Referent für Öffentlichkeitsarbeit zu Entwicklung, Klima und Nachhaltigkeit bei der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen e.V. beantwortet diese Fragen. Fazit: „Jeder Mensch, der eine Perspektive bekommt, ist ein Fortschritt. Wenn die SDGs einen kleinen Beitrag dazu leisten können, dann haben sie eine Daseinsberechtigung – sich der Komplexität stellen mit der Bereitschaft Fehler zu machen.“ Begriffserklärungen: Sustainable Development Goals = SDGs = Nachhaltigkeitsziele = Agenda 2030 Millennium Development Goals = MDGs = United Nations Millennium Declaration United Nations = UN = Vereinte Nationen = VN DGVN = Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen HLPF = High Level Political Forum = Hochrangiges Politisches Forum für Nachhaltige Entwicklung Weiterführende Links: DGVN-Mitgliedschaft: Mitglied werden in der DGVN DGVN: Ziele für Nachhaltige Entwicklung: Poster, Postkarten und weitere Materialien UN im Klassenzimmer: Ein Bildungsprojekt der DGVN Sport und SDG-Kampagnen: Sports vor Future HLPF-Berichte zur Umsetzung der SDGs: Bericht über die Umsetzung der Agenda 2023 (PDF) Hintergrund zum HLPF: Hochrangiges Politisches Forum zu nachhaltiger Entwicklung Deutschlands Berichte bei den Vereinten Nationen 2016 und 2021 Deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit: Agenda 2030 Umsetzung bei der GIZ UN-Index zur menschlichen Entwicklung Moderation: Natalia Rudenko Produktion : Erwin Eisenhardt Redaktion und Skript: Arbeitsgruppe SDG-Podcast des DGVN Arbeitskreises Nachhaltigkeit und Klimagerechtigkeit Fragen, Kritik, Anregungen? Schreiben Sie uns gerne unter ak-nachhaltigkeit@dgvn.de…
Arbeitskreis für Nachhaltigkeit und Klimagerechtigkeit der DGVN: https://dgvn.de/ueber-uns/arbeitskreise#ca20984
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