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UNnachhaltig #3.2 – SDG-5 (NGO): “No decision about us without us.” (Keine Entscheidung über uns ohne uns.)
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Was steckt hinter dem SDG 5 zur Gleichstellung der Geschlechter und der Stärkung von Frauen und Mädchen? Wie hängen Feminismus und Nachhaltigkeit zusammen? Was braucht es, um männlich dominierte patriarchale Strukturen aufzubrechen? Juliane Rosin, die Bereichsleitende für Internationales beim Deutschen Frauenrat in Berlin beantwortet diese Fragen.
Fazit: Jede Form der aktuellen Politik ist nicht geschlechterneutral, weil deren Wirkung auf einzelne Mitglieder in der Gesellschaft unterschiedlich ist. Daher: Konkrete Maßnahmen mit Ressourcen hinterlegen z.B. durch Gendermainstreaming, Gender Budgeting, Gender Impact Assessment. Es kann keine Nachhaltigkeit geben, wenn wir den Feminismus nicht verstehen und umsetzen.
„Fun“ fact: Männer sind nur so lange von gegenderter Sprache genervt, bis man sie nach ihrem Freund fragt…
Weiterführende Links:
- Committee on the Elimination of Discrimination against Women (CEDAW)
- Köhler (2022). 16 Days of Activism against Gender-Based Violence (incl. economic violence)
- McKinsey Studie belegt Zusammenhang zwischen Diversität und Geschäftserfolg
- BMZ (2023). Feministische Entwicklungspolitik: Für gerechte und starke Gesellschaften weltweit.
- BMUV. Graswurzel-Initiativen sichtbarer machen, für mehr Nachhaltigkeit und Skalierung
- BCG Gender Diversity Index Österreich (2018). (Em)Power Women: Wo Chefetagen in Sachen Vielfalt stehen
Moderation: Natalia Rudenko
Produktion: Erwin Eisenhardt
Redaktion und Skript: DGVN Arbeitskreis Nachhaltigkeit und Klimagerechtigkeit
Fragen, Kritik, Anregungen? Schreib uns gerne unter [email protected]
91 Episoden
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Was steckt hinter dem SDG 5 zur Gleichstellung der Geschlechter und der Stärkung von Frauen und Mädchen? Wie hängen Feminismus und Nachhaltigkeit zusammen? Was braucht es, um männlich dominierte patriarchale Strukturen aufzubrechen? Juliane Rosin, die Bereichsleitende für Internationales beim Deutschen Frauenrat in Berlin beantwortet diese Fragen.
Fazit: Jede Form der aktuellen Politik ist nicht geschlechterneutral, weil deren Wirkung auf einzelne Mitglieder in der Gesellschaft unterschiedlich ist. Daher: Konkrete Maßnahmen mit Ressourcen hinterlegen z.B. durch Gendermainstreaming, Gender Budgeting, Gender Impact Assessment. Es kann keine Nachhaltigkeit geben, wenn wir den Feminismus nicht verstehen und umsetzen.
„Fun“ fact: Männer sind nur so lange von gegenderter Sprache genervt, bis man sie nach ihrem Freund fragt…
Weiterführende Links:
- Committee on the Elimination of Discrimination against Women (CEDAW)
- Köhler (2022). 16 Days of Activism against Gender-Based Violence (incl. economic violence)
- McKinsey Studie belegt Zusammenhang zwischen Diversität und Geschäftserfolg
- BMZ (2023). Feministische Entwicklungspolitik: Für gerechte und starke Gesellschaften weltweit.
- BMUV. Graswurzel-Initiativen sichtbarer machen, für mehr Nachhaltigkeit und Skalierung
- BCG Gender Diversity Index Österreich (2018). (Em)Power Women: Wo Chefetagen in Sachen Vielfalt stehen
Moderation: Natalia Rudenko
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Redaktion und Skript: DGVN Arbeitskreis Nachhaltigkeit und Klimagerechtigkeit
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