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GESPONSERT
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In der Sendung «À point – Wissen aus der Küche auf den Punkt gebracht» tischen wir Ihnen Wissenswertes rund um die Küche und das Kochen auf.
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64 Episoden
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Alle Folgen
×Die Tajine ein aus Ton geformtes Gefäss mit Deckel, wird im Norden Afrikas zum Schmoren von delikaten Gerichten gebraucht. Der aromatische Dampf, der während des Kochens entsteht, wird im konischen Deckel aufgefangen und rieselt wieder zurück in Gargut. Das bleibt dann besonders saftig wie zum Beispiel Lamm mit getrockneten Pflaumen und Aprikosen.…
Fein gemahlene Walnüsse und Granatapfelmelasse sind die Hauptzutaten für ein köstliches persisches Fesenjan. Die cremige Sauce ist intensiv nussig, süss-sauer und das austretende Walnussöl gart das Poulet-Fleisch sanft, sodass es saftig bleibt.
Würziges Matar Paneer aus dem Süden Indiens wird mit Frischkäse statt Fleisch und Gartenerbsen zubereitet. Es ist eine der vielen vegetarischen Gerichte die kurz geschmort werden. Wer asiatische Küche mag, wird dieses einfache Gericht lieben.
Bouillon, Fonds, Wein oder Tomatensauce sind die meistverwendeten Flüssigkeiten für Schmorgerichte. In Belgien, einem Land mit hervorragenden Bieren, wird auch mit dem Hopfengebräu auch geschmort, was dem Stoofvlees einen wunderbar süss-herben Geschmack verleiht.
A
A point

Mit den kühlen Tagen kommen auch die Schmortöpfe wieder auf den Herd. Herzhafte und wärmende Gerichte mit Wohlfühl-Aromen durften aus der Küche – die Vorfreude auf ein gemütliches Essen ist gross. Was für schmackhafte Gerichte im Ausland geschmort werden, stellen wir diese Woche in der Sendung A Point vor, heute Szegediner Gulasch.…
Süss-salzig-sauer sind die Apfel-Chutneys. Und würzig. Äpfel sind eine gute Grundlage für ein Chutney. Und wenn man gern Hörnli mit Ghacktem und Apfelmus mag, so kann man es gut auch mal mit einem Apfel-Chutney probieren, sagt SRF-1-Foodexpertin Esther Kern. Bei den Gewürzen kann man spielen, je nach Gusto. Wunderbar eignet sich Ingwer. Aber auch Nelken oder Zimt passen zum Apfel. Wer es gerne mag, hackt einen scharfen Chili und gibt sie zum Chutney. Dann passt es besonders gut. Beispielsweise zu chinesischen Nudeln.…
Schrumpliges Gemüse im Kühlschrank? Oder überreife Früchte? Mit Chutneys lassen sich auch kleine Mengen prima einkochen. Im Gegensatz zum Fermentieren, das Tage bis Wochen dauert, braucht es für das Chutney-Kochen nur wenig Zeit und Chutneys können umgehend genossen werden.
Süss und sauer sind viele Chutneys. Mit Zucker und Essig werden auch in der Schweiz Gemüse eingemacht. Ein eigentliches Pendant zum Chutney gibt es nicht. Aber: Süss und salzig essen wir auch hierzulande gerne – wohl auch deshalb ist Ketchup ein so beliebtes Condiment auf Schweizer Tischen. SRF-1-Foodexpertin Esther Kern erklärt, welche süss-sauer-salzigen Komponenten sonst noch auf die Teller finden hierzulande.…
Nicht nur süss-sauer eingekochte Früchte und Gemüse gelten als Chutneys. Manchmal sind Chutneys auch rohe Kräutersaucen, die je nachdem mit Joghurt angemacht sind. Was sicher ist: Solche Saucen oder Chutneys bringen Vielfalt auf den Teller. Nicht nur im geschmacklichen Sinn. In der ayurvedischen Medizin werden sie auch wegen der Nährstoffe geschätzt.…
Sie sind süss, aber auch sauer, salzig oder scharf. Die Chutneys. Es lohnt sich, diese selber zuzubereiten. Denn: Sie geben vielen Gerichten den feinen Schliff. SRF-1-Foodexpertin Esther Kern erzählt, wie vielfältig Chutney eingesetzt werden können und warum es sich lohnt, mehrere davon im Vorratsschrank zu haben. Beispielsweise als Beilage in einer Suppe oder ganz klassisch zu Käse.…
A
A point

Vergessen Sie Edelfische wie Egli, Felchen oder Zander und machen Sie einen feinen Burger aus Weissfisch: aus Brachsmen, Rotauge (Schwale) oder Schleie. Diese als zweitklassig taxierten Fische aus unseren einheimischen Seen stehen den Edelfischen in Sachen Geschmack und Konsistenz des Fleisches nämlich in nichts nach. Und gewusst wie, sind auch die Gräten kein Problem. Wie Sie den schmackhaften Fisch-Burger zubereiten, zeigt Ihnen SRF 1- Foodredaktorin Maja Brunner in der Sendung «A Point».…
Ein ganzer Fisch zum Zmittag oder Znacht: eine Forelle blau vielleicht oder eine feine Felche vom Grill. Wenn da nur diese Gräten nicht wären. Wobei, gewusst wie, ist das filetieren des Fischs auf dem Teller eigentlich ein Kinderspiel. Wir zeigen wie das geht.
Der Fisch stinkt vom Kopf. Diese Aussage hat auch bei der Beurteilung der Frische eines Fisches seine Richtigkeit. Riechen die Kiemen des Fisches durchdringend fischig oder gar faulig, ist der Fisch nicht mehr geniessbar. In der Sendung «A Point» hören Sie, worauf man beim Fischeinkauf achten soll, und wie frischer Fisch aussieht und riecht.…
Haben Sie schon mal Weissfisch aus unseren Seen gegessen, Brachsmen, eine Schwale oder Karpfen? Vermutlich eher nicht. Wer hierzulande einheimischen Fisch kauft oder ins Fischrestaurant geht, ordert in aller Regel Edelfische, wie Felchen, Egli oder Zander. Ein Fehler! Denn Weissfische, sogenannt zweitklassige Fische, wie Rotauge, Schleie oder eben Karpfen und Brachsmen, schmecken durchaus erstklassig. Im Restaurant und zu Hause.…
Das Egli-Chnusperli auf Ihrem Teller, das Felchenfilet Grossmutterart oder der Zander an Safranrahmsauce... Fisch schmeckt! Und wenn er aus heimischen Seen kommt, können Sie ihn auch ohne schlechtes Gewissen geniessen. Nur, wissen Sie eigentlich, wer hierzulande Ihren Lieblingsfisch an Land zieht? Wissen Sie, wie die Arbeit der Berufsfischer auf Schweizer Seen aussieht? Wie früh der Fischer morgen in den See sticht und wie das geht mit dem Auslegen der Netze? SRF1-Foodredaktorin Maja Brunner ist für unsere Serie «Maja entdeckt» mit Berufsfischer Andreas Braschler aus Hurden auf dem Zürichsee fischen gegangen.…
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