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Minderheitsregierung als Lösung? Kowalczuks Blick auf die Politik

25:37
 
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Resonanz auf "Apokalypse und Filterkaffee" vom 26.09.2024

In dieser Episode tauchen Steffi und Micha tief in die jüngsten politischen Erdbeben Deutschlands ein. Brandenburg hat gewählt, und die Grünen-Vorsitzenden Ricarda Lang und Omid Nouripour sind zurückgetreten, zusammen mit dem gesamten Bundesvorstand und der grünen Jugend. Auch die AfD sorgt in Thüringen für Aufsehen und Österreich hat einen neuen Nationalrat gewählt, wobei die FPÖ einen Erdrutschsieg erzielte.

Besprochen wird die Episode „Der Grünere gibt nach“ des Podcasts "Apokalypse und Filterkaffee", moderiert von Jagoda Marinic. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Gast und Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk, der aus Ost-Berlin stammt und tiefgehende Einblicke in die Motive der Wähler*innen im Osten Deutschlands gibt. Kowalczuk kritisiert die etablierten Parteien und Medien und beleuchtet die Gründe für das schwierige Verhältnis zwischen den Grünen und Ostdeutschland.

Steffi und Micha diskutieren die Thesen Kowalczuks, die Rolle von Sahra Wagenknecht und die Herausforderungen, die die Grünen im Osten haben. Kowalczuk spricht auch über die handwerklichen Mängel und die schlechte Kommunikation der Grünen in der Ampel-Koalition sowie die fehlende Zivilgesellschaft in Ostdeutschland. Seine Lösung: Minderheitsregierungen, wie sie bereits in skandinavischen Ländern existieren.

Zum Abschluss werfen Steffi und Micha einen kurzen Blick auf die Wahl in Österreich und die möglichen Auswirkungen eines erstarkten Rechtspopulismus auf die politische Landschaft Europas. Kowalczuk äußert seine Hoffnung, dass die düsteren Prognosen nicht Realität werden.

Folgt uns auf den sozialen Medien und schreibt uns eure Meinung!

Instagram: Resonanz und Replik Resonanz: [email protected] Redaktion und Produktion: Eufoniker

Quellen:

Apokalypse und Filterkaffee

Freiheitsschock von Ilko Sascha Kowalczuk

Podcast "Freitheit Deluxe" mit Ilko-Sascha Kowalczuk

Podcast: "Jung und Naiv" mit Ilko-Sascha Kowalczuk

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Kapitel

1. Start (00:00:00)

2. Vorstellung Ilko-Sascha Kowalczuk (00:01:22)

3. Vorstellung Apokalypse und Filterkaffee (00:02:50)

4. Micky Beisenherz' Moderationsstil (00:06:12)

5. Jagoda Marinić ist ernster (00:06:35)

6. Kowalczuks Erkenntnisse fehlen in der Breite (00:08:45)

7. Intellektueller, der nicht verkopft ist (00:09:04)

8. Kowalczuk zu Grünen-Bashing (00:10:28)

9. Minderheitsregierun als demokratische Lösung (00:16:26)

10. Aufarbeitung von Rassimus fehlt (00:19:56)

11. Die fehlende Zivilgesellschaft (00:20:33)

12. 20 Aachener treffen 20 Görlitzer (00:21:05)

13. Österreich-Wahl als Zäsur im deutschprachigen Europa (00:22:57)

33 Episoden

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Resonanz auf "Apokalypse und Filterkaffee" vom 26.09.2024

In dieser Episode tauchen Steffi und Micha tief in die jüngsten politischen Erdbeben Deutschlands ein. Brandenburg hat gewählt, und die Grünen-Vorsitzenden Ricarda Lang und Omid Nouripour sind zurückgetreten, zusammen mit dem gesamten Bundesvorstand und der grünen Jugend. Auch die AfD sorgt in Thüringen für Aufsehen und Österreich hat einen neuen Nationalrat gewählt, wobei die FPÖ einen Erdrutschsieg erzielte.

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Steffi und Micha diskutieren die Thesen Kowalczuks, die Rolle von Sahra Wagenknecht und die Herausforderungen, die die Grünen im Osten haben. Kowalczuk spricht auch über die handwerklichen Mängel und die schlechte Kommunikation der Grünen in der Ampel-Koalition sowie die fehlende Zivilgesellschaft in Ostdeutschland. Seine Lösung: Minderheitsregierungen, wie sie bereits in skandinavischen Ländern existieren.

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2. Vorstellung Ilko-Sascha Kowalczuk (00:01:22)

3. Vorstellung Apokalypse und Filterkaffee (00:02:50)

4. Micky Beisenherz' Moderationsstil (00:06:12)

5. Jagoda Marinić ist ernster (00:06:35)

6. Kowalczuks Erkenntnisse fehlen in der Breite (00:08:45)

7. Intellektueller, der nicht verkopft ist (00:09:04)

8. Kowalczuk zu Grünen-Bashing (00:10:28)

9. Minderheitsregierun als demokratische Lösung (00:16:26)

10. Aufarbeitung von Rassimus fehlt (00:19:56)

11. Die fehlende Zivilgesellschaft (00:20:33)

12. 20 Aachener treffen 20 Görlitzer (00:21:05)

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